Links Hügel, rechts Hügel und dazwischen das Tal. Irgendwo gibt es auch noch einen Fluß, dem das Tal seine Existenz zu verdanken hat.
Die Bahn hat sich das Tal zunutze gemacht und Schienen verlegt.
Links von den Gleisen habe ich mit der Ausgestaltung angefangen. Bis zum Ortsrand gibt es Landwirtschaft.
Einen Reiterhof mit Teich
Das Gewerbegebiet befindet sich links von der Bahn, der Ort ist auf der rechten Seite. Da ist dann zur Zeit noch nichts.
Der Bahnhof hat drei Gleise mit Bahnsteig, ein Überholgleis und einige Abstellgleise. Die Bäume markieren die Position der Signale um Ärger mit den
großen Bodenplatten zu vermeiden.
Statt einer Burg oder eines Schlosses wird das Tal von einer Reha-Klinik beherrscht, die auf halbe Hanghöhe gebaut wurde.
Auf der Terasse der Reha-Klinik sitzen einige Leute mit ihrem Kaffee und genießen die Sonne.
In der Ferne kann man einen kleinen Ort am Anlagenrand erkennen. Dort gibt es noch einen Haltepunkt.
Aus dieser Gärtnerei kommen die ganzen Büsche, die auf der Anlage verpflanzt werden. Die sind noch klein, da muß ich noch eine ganze Zeit warten.
Das ist der kleine Ort am Anlagenrand. Die Straßen sind geteert und die Häuser gebaut.
Am Haltepunkt ist gerade der Schienenbus eingetroffen. Bis jetzt das einzige mobile Modell.
Hier noch ein Blick auf den Ort vom Anlagenrand aus gesehen.
Da der Ort am Hang gebaut ist, hängen die meisten Häuser teilweise in der Luft. Die brauchen jetzt alle eine Schippe Sand unter das Fundament.
Bei ca. 1000 verbauten Gebäuden wird das wohl eine ganze Weile dauern.
Danach ist dann die andere Seite von den Gleisen dran.