Börßum in Epoche III bis IV

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  • Ganz, ganz prächtige Aufnahmen, Gerhard. Dankeschön.


    Thorsten

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  • N'Abend Gerhard (gonz),

    tolle Bilder von Börßum - Frage: Wie hoch ist dein Abrollberg? 3,5 mtr. 4 mtr? Bild#33

    Ich suche für meine EP III/IV-Anlage noch die richtige Höhe.

  • Hallo Uwe,

    wir haben in EEP ca. 3,50m realisiert (das ist wesentlich mehr als in der Realität). Wir haben, damit es zu keinen "Schlechtläufern" kommt, allerdings auch die Laufeingenschaften der Güterwagenmodelle umgestellt und vereinheitlicht. Wie er das "hingetrickst" hat, kannst du ggf. Tobi fragen :)

    Interessengebiete: Dampf und Diesel im Westharz und nördl. Harzvorland in Epoche III und IV / Montandinge

  • ...Kann der Tobi auch direkt antworten :ae_1:

    Ich habe mir einen gut rollenden Güterwagen rausgesucht und im Eigenschaftenexplorer das Verhältnis Bremskraft / Gewicht berechnet.

    Dieses Verhältnis war meine Grundlage, die Bremskraft gewünschter Wagen anhand eines kleinen Tools extern anzupassen. Möglich war das zum Glück, da der Eigenschaften-Explorer kleine Info-Dateien zu modifizierten Wagen anlegt, die sich natürlich auch extern erstellen lassen.

    Viele Grüße
    Tobi

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    Desktop:

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    Laptop:

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    EEP Versionen: hauptsächlich EEP 15, für Fotos EEP 17

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  • Gerhard

    Danke, dann muß ich hier noch die Tiefbau-Firma ran, nachbessern - es sind 2,74 mtr Gleisoberkante :am_1:

    Bis dann...

    Bei Fertigstellung melde ich mich....

  • Soll natürlich keine Kritik an der Anlage sein (denn die soll ja funktionieren) aber einen so hohen Eselsrücken habe ich vorher noch nie gesehen.

  • Hallo Heiner -

    Kritik dieser Art ist immer willkommen. Es ist in diesem Fall sogar so, dass es ein Höhenprofil mit Radien und allem gibt - leider hat es dann eben nicht funktioniert. Das sind so Kompromisse, die man eben schließen muss. Du hast recht, man sieht es schon rein optisch, dass hier "gemogelt" wurde. Entsprechend massiv ist auch die Stützmauer zum parallel führenden Streckengleis geraten :)

    Lothar : Danke für den Link

    PS.: Vielleicht sollten wir da sogar irgendwann noch einmal ran, denn ich glaube, ich habe zuletzt an der Gleisgeometrie grefrickelt, _bevor_ Tobi dann die Waggons klar gemacht hat... Vielleicht geht da sogar noch mehr...

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  • ...Kann der Tobi auch direkt antworten :ae_1:

    Ich habe mir einen gut rollenden Güterwagen rausgesucht und im Eigenschaftenexplorer das Verhältnis Bremskraft / Gewicht berechnet.

    Dieses Verhältnis war meine Grundlage, die Bremskraft gewünschter Wagen anhand eines kleinen Tools extern anzupassen. Möglich war das zum Glück, da der Eigenschaften-Explorer kleine Info-Dateien zu modifizierten Wagen anlegt, die sich natürlich auch extern erstellen lassen.

    Moin,

    es würde mir und anderen vermutlich eine große Hilfe sein, wenn du das Tool bzw die Info Dateien zur Verfügung stellst, so fern dies rechtlich möglich ist.

  • Moin @G.Stienen ,

    das "Tool" ist für ein externes Standalone-Lua und ziemlich statisch geschrieben. Um das für den Universaleinsatz klarzumachen, müsste ich es großformatig umschreiben, eine GUI drum herum bauen und es auf Fehlerfreiheit prüfen. Das schaffe ich leider aktuell nicht und dafür war es auch nicht vorgesehen.

    Es liegt eher in der Schublade, in der auch die meisten meiner Scripte für die Anlage liegen - mit dem Namen "not for universal usage" :ae_1:

    Viele Grüße
    Tobi

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  • Ich glaube, das hatte ich früher schon einmal gezeigt - Köf an der Gleissperre am Anschluß Kieswerk Börßum, wartend auf Weiterfahrt. Ich wurde dran erinnert durch die Bemerkung zu der Situation mit Gleissperre und Rangiersignal, wie von Toddel gezeigt - ein Fernsprecher für den Fahrauftrag tut es offenbar auch. Die Gleissperre wurde vom Südstellwerk Bs aus bedient. (siehe unten, die Weiche 200 jedenfalls ist mechanisch vom Stellwerk Bs aus gestellt)

    Gleissperre am Anschluß Kieswerk Börßum

    Die Kleinloks wurden dem Kieswerk (damals noch "Steine und Erden", ein Unternehmen der Reichswerke Gruppe) Ende der 30er Jahre zugeteilt, es gab im Werk ein 750mm Schmalspurnetz und eine Überladerampe auf Reichsbahnwaggons, sowie zwei normalspurige Kleinloks (Quelle: Rangierdiesel.de) Was davon in Epoche III noch vorhanden war, muß noch geklärt werden :) Anstatt der O&K Lok bzw. der Deutz / A6M 420 gibt es eben erstmal eine Köf...

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    Einmal editiert, zuletzt von gonz (9. November 2019 um 10:58)

  • Ich wurde dran erinnert durch die Bemerkung zu der Situation mit Gleissperre und Rangiersignal, wie von Toddel gezeigt - ein Fernsprecher für den Fahrauftrag tut es offenbar auch

    Das Thema ist noch nicht so ganz vom Tisch! Denn: Zwar ist die - lediglich - abgelegte Gsp noch keine Zustimmung (zu heutiger Zeit), aber die Frage ist, welche Bedeutung das "Sh1" (ich setze es mal in Ausrufezeichen) an der Gleissperre hatte; War es tatsächlich ein Sh1, dann wäre dies die Zustimmung zur Rangierfahrt, oder war es ein Wn7 (Gsp abgelegt!)? Dann müsste jedoch der Balken nicht diagonal sondern senkrecht sein - und eine weitere Zustimmung des Fdl wäre erforderlich. Bei Dir sieht es so aus als wäre es ein Handbediente Gsp. Dann würde Dir der Fdl ja zugleich den Auftrag zum ablegen der Gsp und die Zustimmung zur Rangierfahrt geben, was ja mündlich möglich ist.

    Thorsten

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  • Nein, das ist eine mechanisch fernbediente ( ich habe auf dem Bild die Drahtzüge noch nicht verbaut ). Und du hast recht, so wie die gebaut ist (Gleissperre_DB_Stw_Re_dpl_RG2_v7) ist da das Sh1 mit dabei, das wiederum hieße, dass der Fernsprecher nur dafür da wäre, um sich beim Stellwerk an- und abzumelden... (?)

    Cool: Tatsächlich scheinen ferngestellte Gleissperren im Gleisplan mit einem ausgefüllten Rechteck statt des Querstrichs markiert zu sein, wie dies im Gleisplan bei Gleissperre VI unten im Post #57 ersichtlich ist... Damit wäre diese hier ortsbedient, was das Problem löst :)

    Ich habe als Quelle aktuell nur dies hier, dort ist auch beschrieben, daß ein Sh1 in Verbindung mit einer Gleissperren keine Erlaubnis zur Weiterfahrt erteilt

    http://www.tf-ausbildung.de/SignalbuchOnline/sh1.htm

    "Durch das Signal Sh 1 am Gleissperrensignal wird keine Zustimmung des Weichenwärters erteilt.

    Das Signal Sh 1 am Gleissperrensignal zeigt an, dass die Gleissperre abgelegt ist."

    ( Ich muß anmerken, daß ich eben mehr Modellbahner als Eisenbahner bin, meine Sachkenntnis ist also eher angelesen... )

    ( wenn das hier zu weitschweifend wird, gerne per PN oder Skype im Detail )

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    Einmal editiert, zuletzt von gonz (9. November 2019 um 10:54)

  • "Durch das Signal Sh 1 am Gleissperrensignal wird keine Zustimmung des Weichenwärters erteilt.

    Das Signal Sh 1 am Gleissperrensignal zeigt an, dass die Gleissperre abgelegt ist."

    Das ist Stand der Dinge. So habe ich es auch gelernt. Jetzt stellt sich die Frage ob es in Epoche III eine andere Regelung gab - und, das waren ja Andreas`Bedenken (ap-ka), ob es die Kombi Gsp + Form-Sperrsignal überhaupt je gab. Vielen Dank, Gerhard!

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  • Hallo zusammen,

    also es ist etwas kompliziert - ich habe nun viel Text gelesen (Signale Band 1 bis 3, S. Carstens, Miba-Verlag), aber keine eindeutige einfache Antwort.

    Es lässt sich nicht aufgrund der Epoche oder Signalordnung festlegen... da kommt einiges mehr zusammen.

    Einige Begrffe: Flankenschutz, Stellwerksbezirk, Stellwerksbauart, Rangierfahrt, Weichenwärter, ortsgestellte Weiche, Weichenwärter, Rangierauftrag, Rangierleiter... vieles davon heutzutage gar nicht mehr bekannt und erforderlich (oder eingespart).

    Grundsätzlich zeigen die Signalbilder das gleiche: entweder das Gleis ist gesperrt (Sh0) oder das Gleis ist frei (Sh1) mit dem Ziel Flankenschutz.

    Wir haben die Situation mit einem mechanischen Stellwerk.

    Man müsste mal recherchieren, wie bei mechanischen Stellwerken der Rangierbetrieb erfolgt ist. Vielleicht komme ich am Wochenende dazu.

    Gruß

    Andreas

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  • Ich fasse nochmal - aus Sicht Börßum und Epoche II bis III - und den mir vorliegenden Gleisplänen - zusammen. Es macht den Eindruck (das ist aber nur gefühlt!) daß die Gleissperren dem Zweck dienten, "weglaufende" Waggons zu stoppen, und nicht, um unerlaubte Zugfahrten zu blockieren, denn letzteres sollte ja durch die Kommunikation zwischen Stellwerk/Weichenwärter/Fahrdienstleiter einerseits und Lokführer andererseits erfolgen. Sollten letztere abgesichert werden, so sind ersichtlich Weichen mit Schutzfunktion verwendet worden, entweder indem die Grundstellung von sowieso vorhandenen Weichen entsprechend definiert wurde, oder auch als extra zu diesem Zweck vorgesehene Schutzweichen. Das hat sich glaube ich erst in den 70er/80er Jahren - also zur Epoche IV hin - geändert, und ist an einigen Bahnhöfen durch Vergleich der Pläne vorher-nachher ersichtlich - Ausbau von Weichen, und stattdessen Einbau von Gleissperren. Ist natürlich auch in der Wartung kostengünstiger.

    Es gab in Börssum (Stand 1941) etwa ein Dutzend Gleissperren, und nur bei zweien davon gibt es zusätzliche Signale. In einem Fall ein Wartezeichen, und im anderen Fall ein HS Signal, das aber gleich für mehrere Gleise gilt, nicht nur für das durch die Gleissperre gesicherte Abstellgleis.

    Noch eine Nebenbemerkung: Für den Anschluß des Steinbruchs am Adlerberg an der Innerstetalstrecke zwischen Hüttschental und Wildemann (der im Prinzip auch nur aus einer Weiche im Streckengleis und eben dem Anschlußgleis besteht), liegt mir eine handgeschriebene Anweisung von immerhin acht (!) Seiten vor, wie der Ablauf beim Zustellen oder Abholen von Waggons zu handhaben ist - wahrscheinlich aus den 1880/1890er Jahren. So etwas wird es auch für den "Anschluß Kieswerk" in Börssum gegeben haben - aber es wäre natürlich ein Glücksfall, wenn sich so etwas erhalten hat.

    Ich hänge mal die beiden Situationen aus Börssum an - und gebe damit an sicher vorhandene sachkundige Forenmitglieder weiter.


    Interessengebiete: Dampf und Diesel im Westharz und nördl. Harzvorland in Epoche III und IV / Montandinge

    3 Mal editiert, zuletzt von gonz (9. November 2019 um 17:43)

  • Hallo liebe Freunde der Epochen III / IV :)

    Ich habe aus gegebenem Anlaß mal wieder angefangen, mich mit der passenden Zugbildung für die Anlage "Börßum" zu befassen. Hier gibt es einen dieser epochetypischen Eilzüge zu sehen, "damals" wurde noch ausgiebig "geflügelt" und mit einem ausgeklügelten System aus Kurswagen gearbeitet... (wenn auch nicht alles aus Holz war, und gemütlicher ggf. auch nicht).

    52 177-3 (ex 50 2177) verläßt mit ihrem Eilzug Börßum in Richtung Braunschweig und passiert gerade das Stellwerk Bnf. Die beiden Silberlinge kommen aus Bad Harzburg, es ging über Oker und Goslar, wo die Einheit VT 98 als Kurswagen "in Richtung Berlin", also wahrscheinlich bis Helmstedt, angehängt wurde, Für die schwere Güterzuglok sicher keine Herausforderung. Betrachtet hier von den Männern der Bahnmeisterei Börßum I, die sich zum dienstlichen Gespräch auf der Rampe des Lagers der Bahnmeisterei eingefunden haben, Die Lok könnte zu dem gefühlten Zeitpunkt 1970 noch im Betriebswerk Goslar beheimatet gewesen sein.

    Nachempfunden auf Grundlage eines Beitrags auf Drehscheibe Online. - sozusagen: was es "damals" alles gab.

    Vielen Dank fürs Betrachten und ein schönes Adventswochendende!

    Gerhard/Gonz

    Eilzug in Börßum

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  • Obwohl von den Rundum-Ausstattungen nicht viel auf den Bildern zu sehen ist, kommt es mir nicht wie "nachempfunden", sondern wie fast 1:1 umgesetzt vor. Die Details sind vortrefflich arrangiert, meint Boddenbahner

    Albert Einstein

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

    Konfiguration

    eep 17.3 (x64) expert patch 1; plugins 2 ; eep 15.1 Expert (x64). Patch 2 ; auf Win 11 pro. LENOVO mit AMD Athlon 3050u 2x 2,6 GHz ; 8 GB RAM AMD Radeon Grapics mit 2 GB VideoRAM;