Themenwechsel
Wenn Teile von Modellen unter Wasser sichtbar sein sollen, müssen sie im Home-Nostruktor als Unterwasser (Rendering unter Wasser) angelegt werden. Das habe ich mit einer Projekt-Kopie meiner Mühle gemacht und sehe:
Auch hier gibt es kein Rendering unter Wasser, wenn Wassersplines mit Post Processing (PP) verwendet werden. Die Splines ohne PP sind aber arg transparent, bis auf den trüben, der ist dagegen fast opak. Einen gesunden Mittelweg scheint es nicht zu geben. Und einen eigenen Spline für das Wasser im Mühlgraben möchte ich nicht anlegen, weil es dann wahrscheinlich nicht zu anderen Fließgewässern auf den Anlagen der Anwender passt.
Unter Wasser liegen der Einlaufrechen am Schütz, die Ufermauern/Böschungen und natürlich die untere Partie des Mühlrades.
Meine Fragen an Euch lauten:
- Soll ich das Modell unter diesen Umständen überhaupt "tauchtauglich" machen, wenn die Mehrheit der Anwender womöglich lieber die (PP)-Splines verwendet?
- Wenn ja: Handele ich mir oder dem Anwender damit irgendwelche Nachteile ein? Sind nur deshalb andere Modelle nicht automatisch "Unter-Wasser-geeignet", damit die Grafikperformance nicht unnötig strapaziert wird? Oder gibt es verborgene Tücken, die sich später als nachteilig herausstellen?
Danke für jeden Tipp -
Grüße
Uli