Moselland 1966

Achte bitte darauf, dass Du mit deinem Thema bzw. mit deiner Frage im richtigen Bereich bist.
Die Bereiche sind: Einstellungen im Forum, EEP aktuell ab EEP7 , Splines, Rollmaterialien, Immobilien, Landschaftselemente, Signale und Schaltung, Anlagenvorstellungen, Schnappschüsse Konstrukteure, EEP Treffen , Laberecke, Online - Handbuch EEP Vielen Dank für die Unterstützung das Forum übersichtlich zu halten.
Bilder/Fotos aus dem Internet sind nur als Link gestattet. Eigene Fotos, also Fotos aus dem realen Leben, sind erstens mit Eigenes Bild als Quellenangabe zu kennzeichnen und zweitens nur als Dateianhang im Beitrag zulässig. Bilder ohne Quellenangaben und Bilder dessen Quelle das Internet wie z. B. Google ist, werden gelöscht.
  • Hallo zusammen,

    heute wurde die Tramtrasse der " 4 " bis kurz vor die Kreuzung Süd verlängert , dahinter bleibt erstmal alles beim alten , denn die Kreuzung ist auch als Umleitung für den automatisierten KFZ-Verkehr ausgewiesen. Derzeit findet auf der Großanlage aktiv offenbar nur der Straßenbahnverkehr der Linien 1 ,3 und 4 statt , die Linie 2 hat sich genauso wie der Straßenverkehr festgefahren, ich habe jedenfalls in letzter Zeit kein einziges Auto gesichtet. Ansonsten findet wie derzeit vorgesehen nur der Zugverkehr der Sauertalbahn im 60min-Takt statt, die Haltestellen für die 4 Stadtbuslinien sind zwar weitgehend eingerichtet ,aber die Busse stehen weiterhin im Depot ,Zuviel Verkehr würde derzeit bei noch laufenden Anlagenaufbau stören.

    Bilder: Kreuzung Süd , hier findet die Streckentrennung der Tramlinien 3 und 4 statt , auf der Trasse der " 4 " ist schon der neue Strassenbelag ( 1-Spur Großstadtstrassen mit 1000mm Strassenbahnschienen ) zu erkennen

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    in der Zwischenzeit wurde viel Städtebau , aber auch Landschaftsbau betrieben.

    Der südliche Stadtteil ( St. Medard ) ist jetzt voll bebaut , im letzten Bericht (# 42 ) waren nur die imposante Kirche und ein paar Bauten rund um die Endschleife der Tramlinie 3 zu sehen.

    Nach der Bebauung schaffte ich mir etwas Abwechslung mit Landschaftsbau , es wurde ein Rad- und Wanderweg am südlichen Flussufer ( Innenstadtseite) angelegt. Dieser erstreckt sich fast über den gesamten auf der Anlage dargestellten Flussverlauf.

    Der neu angelegte Bereich bis zur Grenze von " In Vino Veritas " wurde mit Asphaltstraßen 2 RG2 ( Lieblingsstraße von Andiman auf der Anlage " Kreifels " ) in Skalierung 0.5 angelegt , dahinter geht es auf einen vorhandenen unbefestigten Feldweg entlang der Eisenbahn ( Nordbahn ), der nach Regenfällen für Radfahrer gefährlich werden könnte . Der Weg endet derzeit nach größeren Steigungen oberhalb der Weinberge , dort wurde eine automatisierte Wendemöglichkeit geschaffen , später wird dieser über die Höhen bis zur Landstraße Höhenscheid - Biel weiter geführt ( Der Radfahrer muss auf dem letzten Teilstück , der Abfahrt nach Biel über die Landstraße , etwas Straßenverkehr hinnehmen , zur damaligen Zeit zumutbar ).

    Der Ort Biel mit der allbekannten Eisenbahnflussbrücke kann am Ufer nicht erreicht werden , denn vor dem Ort erstreckt sich ein Steilhang , der bis zum Ufer reicht , die Eisenbahn am Nordufer verschwindet in einem Tunnel.

    An der Randgestaltung des Weges kann ich noch länger arbeiten , denn bei langwierigen Führerstandsmitfahrten ( Fahrrad ) mit Tempo 15 km /h zeigte sich , dass noch längst nicht alles perfekt gestaltet ist , Teilabschnitte werden nach und nach bearbeitet.

    Städtebau kann ich auch noch weiter betreiben , denn es fehlt noch die Bebauung von 3 südlichen Randstadtteilen.

    Bild 2019-05-03 Blick auf Kaiser- Wilhelm Brücke , links der angelegte Uferradweg , rechts die Westbahn mit den Paliener Felsen

    Bild 2019-05-03 3 Blick in Richtung Innenstadt , im Vordergrund die Römerbrücke mit dem aktiven Straßenbahnverkehr der Linie 1 ( verkehrt mit altertümlichen Mainzer 2-Achsern )

    Bild 2019-05-03 4 Blick auf St. Medard , dem zuletzt vollständig bebauten Stadtteil

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    zuletzt wurde im Osten der Stadt in einem kleinen Seitenteil ein Stadtteil bebaut , an dem der Weinbau dominiert .

    Es wurden 2 Weinhänge ( Rebenneigung 1 zu 50 )angelegt , die Steigung wurde mit breiten Straßen ohne Gehweg mittels Höhenanpassung realisiert.

    In dem kleinen Stadtteil gibt es nun auch ein Weingut und 2 Gasthäuser , in denen der Wein vor Ort probiert werden kann.

    Danach wurde am östlichen Innenstadtring die Bebauung vervollständigt und Stichstraßen aus Asphaltplatten durch Pflastertextur ersetzt.

    Die noch zu erstellende Bebauung wird langsam überschaubar , es fehlen noch 2 moderne Stadtteile auf den östlichen Randhöhen und der Hauptfriedhof im Norden der Stadt , ein noch freier Platz wurde gefunden , und mit Verwaltungsgebäude und Kapelle bebaut.

    Bild 2019-05-07 der Stadtteil Olewig mit den Weinbergen

    Bild 2019-05-07 1 Östlicher Innenstadtring

    Bild 2019-05-07 4 Blick nach Norden auf Innenstadt und Nordstadt

    Gruß rejokaaeepforum.de/attachment/21122/

  • Hallo zusammen,

    es geht bei der Bebauung ins Finale , es wird auf einer östlichen Randhöhe ( H= 50 m) ein moderner größerer Höhenstadtteil gebaut , danach ist die Bebauung abgeschlossen.

    Der andere kleinere Höhenstadtteil ( Anfahrt aus der Bahnhofsgegend ) und der Hauptfriedhof ( dauerte etwas länger ) sind fertiggestellt , und es wurde schon mit den umfangreichen Straßenarbeiten ( zunächst nur in Bereichen ohne automatisierten Straßenverkehr ) begonnen , die östlichen Stadtteile einschließlich der Zufahrt zum neuen Höhenstadtteil sind alle auf 1-Spur Großstadtstraßen umgestellt , ein Bild aus dem letzten Beitrag ( Bild 2019-05-07 Olewig mit Weinberg ) ist somit nicht mehr aktuell.

    Die Ortsstraße ist nicht mehr pechschwarz , sondern grau mit seitlichen 2m- Gehsteigen ( vorher 1m-Notgehsteige ) , kurz vor dem Ortsende neben dem 2. Weinberg wurde eine Bushaltebucht ( Endhalt der Linie 6, Fahrerpause , MAN SL 200 ) eingerichtet , die Schleife mit 2 Tunnelstücken hinter dem Ort wurde entfernt , ein Tunnel und eine virtuelle Verbindung der beiden 1-Spurstraßenenden genügt jetzt.

    Die Anl-Datei ist mittlerweile auf stolze 26.5 Mb ( Ladezeit 5 min ) angewachsen, die übliche Dateigröße von Volkmar Bauchs Anlagen , so um die 35 Mb ,werde ich wohl nicht mehr erreichen , außer ich baue noch ordentlich zusätzliches Grünzeug ein.

    Bilder:

    Hauptfriedhof in der Nordstadt

    Auffahrt zum Stadtteil Kürenz

    Hinter dem Gutshof Mariahof wird ein neuer Höhenstadtteil errichtet

    Gruß rejokaa

    Einmal editiert, zuletzt von Gast_16 (20. Mai 2019 um 16:38)

  • Hallo zusammen ,

    die Hochfläche hinter dem Gutshof ist nicht mehr so unberührt wie auf dem Bild vom letzten Beitrag , es wurde das Straßennetz für den Höhenstadtteil erstellt und ein Rundweg an gelegt.

    Die eigenen Kreuzungen, hier in der Variante T- Kreuzung ohne Rillenschienen , aber mit Gehsteigen wurden zunächst in der Variante mit Rillenschienen für alle Abgänge erstellt.

    So kann man den Verlauf der Weichen insbesondere in Vollkreuzungen besser erkennen, unnötige Tramabzweigungen kann man rasch in 1-Spurstraßen ohne Gehsteig tauschen.

    Bilder:

    erstelltes Straßennetz für den Höhenstadtteil

    Update Stadtteil Olewig mit Weinberg , die alten 2-Spurstraßen wurden entfernt und durch 1-Spur-Großstadtstraßen ohne Gehsteig ersetzt

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    der Höhenstadtteil ist fertiggestellt , zuletzt wurde noch begrünt und der Rundweg mit aktiven Personen bestückt.

    Damit ist die Bebauung der Großanlage abgeschlossen , es werden allenfalls noch Einzelbauten nachträglich installiert, oder ausgewechselt , etwas Nachbegrünung ist auch nicht ausgeschlossen.

    Die Arbeit an der Anlage geht mir jedoch nicht aus , es folgt schrittweise der Umbau des Straßennetz im Stadtgebiet ( die restlichen alten 2-Spurstraßen werden auf 1-Spur umgestellt ) und der Umstellung der Tram auf den Layer " Straßenverkehr " , ohne dabei den schon oder noch aktiven Verkehr zu gefährden.

    Bilder:

    Fußgängerkreuzung des Rundweges , am Eingang zum Stadtteil , der Fußgänger betätigt die Ampel , hat also hier Vorrang

    Bebauung des Höhenstadtteils, hinterer Teil

    Auffahrt zum Stadtteil

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    nachdem die Bebauung abgeschlossen ist , ging es nun um den Umbau des Straßen - und Trambahnnetzes im Stadtbereich , vorher wurde noch die Begrünung an der Bahnstrecke rund um den Hauptbahnhof teilweise ausgewechselt. Diese stammte noch aus der Steinzeit der Anlage , jetzt habe ich bedeutend mehr Landschaftselemente in meinen Resourcen.

    Da dieser Bereich für die Bearbeitung mit PlanEx 32 vorgesehen war ,wollte ich hier die sonst üblichen Bahndämme , die als Gleise eingeordnet sind nicht einsetzen ( mittlerweile in dem Tool als Ausnahme deklariert ) .

    Die Schotterbetten, aus dem Bereich Sonstige Splines wirken an den Rändern unecht ( schließen wie Platten ab ) , da half nur viel Gras und Gleisvegetation.

    Kopfzerbrechen bereiteten mir der direkte Bereich vor dem Hauptbahnhof , die Bahnhofseinfahrt sollte echt wirken , zu hoher Bewuchs passt da nicht hin.Schließlich wurden die Schotterbetten entfernt , dort einfach Schottertextur aufgetragen und zwischen den Gleisen im Brachland etwas Unkraut angesäht .

    Der Umbau der Fahrwege für KFZ und Tram kommt jetzt voran , es sind beginnend vom Verteilerkreis (Endschleife der Tramlinien 3+4 ) in der Nordstadt sämtliche Kreuzungen und Straßen im Linienweg der 3+4 bis kurz vor der zentralen Straßenbahnkreuzung Paulinstraße ( hier verkehren sämtliche 4 Tramlinien und 2 Buslinien , Busse noch im Depot, ) auf Straßen mit Rillenschienen umgebaut. Sobald die Tramhaltestellen und einige Ampeln im Layer " Straße " neu eingerichtet sind , erfolgt in diesem Abschnitt der Wechsel der Tram in den Layer " Straße " über 2 vorrübergehende VD. Ein längerer vorübergehender Betrieb auf unsichtbaren Tramgleisen über den Straßen mit Tramgleis wird nicht erwogen, da ich mir für ein Provisorium nicht sonderlich Mühe gegeben hatte , beide Verkehrswege exakt deckungsgleich übereinander zu legen, die Arbeit , die Rillenschienenmeter in unsichtbare Gleise zu verwandeln, kann ich mir sparen. Zusätzliche Arbeit hatte ich an Kreuzungen mit Tramgleis und Abzweigungen nur für KFZ , die Schienenrillen wurden teilweise verdeckt. Deshalb wurden die Straßenabgänge unsichtbar gesetzt und gleichfarbige Textur aufgetragen.

    Bilder:

    verwaiste Einfahrt Hauptbahnhof

    Straßenbahndepot

    Es sind nur die Fahrzeugreserven der regulären Linien im Depot, dazu 2 Zusatzmodelle ( ich konnte es nicht lassen diese eigentlich überflüssigen Fahrzeugtypen zu kaufen , diese bleiben Einzelexemplare für Sonderfahrten ). Bei dem Chemnitzer Wagen konnte ich immerhin meine individuellen Fahrziele eingeben , die Liniennr bleibt fest ( hier die "1 " ) , bei dem " Gothaer " können die Standardfahrziele leider nicht ausgetauscht werden. Ich lege großen Wert auf individuelle Fahrziele und den Wechsel per Fahrzeugkontakte an den Endhaltestellen.

    Straßenbahnkreuzung Paulinstraße vor dem Umbau

    An den 1- Spur Großstadtstraßenkreuzungen aus 4 Fertigteilen kann man leider nicht links abbiegen , für eine Buslinie musste deshalb im Vorfeld eine Extraabzweigung und eine Parallelroute gelegt werden, diese kann später entfallen , es müssen dann allerdings zusätzliche Ampelphasen im zuständigen Schaltautokreis eingebaut werden.

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen ,

    es wurden weiter fleißig Straßen mit Trambeteiligungen , also Wege mit 2 Layern ( Straßenverkehr und Straßenbahn ) umgebaut.

    Entgegen den Ankündigungen , zunächst nur den Bereich der Nordstadt bis kurz vor der Kreuzung Paulinstraße auf den Layer " Straßenverkehr " mit VD hinter der Kreuzung umzustellen , wurde die gesamte Innenstadt einbezogen ,zumal die Innenstadttrasse bis fast bis zu den Flußbrücken schon seit längerer Zeit aus Straßen mit integrierten Rillenschienen bestand, unterbrochen nur durch die Tramkreuzung Paulinstraße und die Tramabzweigung ( Routentrennung Linie 1, Depotfahrt / Linie 3+4 ) .

    Zunächst wurde die neue Kreuzung Paulinstraße ( ging nur in der 2D-Ansicht ) eingesetzt , dafür wurde zu den 4 Anschlusssplines viel Luft gelassen ( Straßenstücke in der Umgebung der Kreuzung wurden entfernt ). Ich musste den gespeicherten Block mit den t- förmigen 3 Tramabzweigungen mehrmals neu einsetzen , weil in der 2D-Ansicht die Rillenschienen nicht sichtbar waren , und die Kreuzung trotz richtigen Winkel zu den Anschlussstraßen unbrauchbar war , weil die Tramabzweigung nicht nach rechts unten führte.

    Nach erfolgreichen Einsatz wurden die Anschlüsse mittels automatischen Lückenschluss verbunden , die Kreuzung wurde durch 4 Ampeln mit eigenen Phasen und 3 Fußgängerampeln gesichert , ein Schaltauto fährt mit 20km /h in direkter Umgebung platzsparend über 2 parallel und virtuell verbundene unsichtbare 1- Spurstraßen ( 2 x 120m ) .

    Anstelle der Tramabzweigung ( hier gab es die 2 Lücke im neuen Straßennetz ) wurde eine vorhandene Straßenabzweigung mit normalen 1- Spurstraßen in Straßen mit Rillenschienen umgewandelt, das war es.

    Das ging alles recht zügig , später im Bahnhofsbereich kam ich nur langsam voran , denn hier mussten Straßenzüge neu gestaltet und mit den Häuserzeilen versetzt werden , denn mehrere neue Kreuzungen lagen nun in veränderter Lage , ebenso die neue Tramendschleife auf Straßen am Ende der Bahnhofsstraße.

    Wegen des EEP- unfreundlichen Wetters wurde außer Sonntag , da war es mit 32 Grad zu warm , draußen am Laptop ( 17" statt 28" Bildschirm am PC ) gearbeitet , am PC fällt die Arbeit leichter.

    Am Sonntagnachmittag war diese Arbeit endlich erledigt, was mir nicht gefiel war die beträchtliche Spurabweichung der immer noch betrieblich genutzten alten Tramschienen zu den Rillen schienen der neuen Straßen , an der Kreuzung Paulinstraße ging die Abzweigung über den Gehsteig, die Schleife hinter dem Bahnhof ging jetzt durch Häuser.

    Es gab den Radikalschlag , am Rande der Innenstadt wurde eine Tramampel mit Dauerrot installiert und virtuelle Depots ( 2s Aufenthalt ) für den Layerübergang eingebaut.

    Eine Bahn wurde testweise durchgelassen, und kam irgendwann vor dem Hauptbahnhof an, vor der Wideraufnahme des Regelbetriebs müssen viele Kontaktpunkte für Weichen und Haltestellen gesetzt werden ,auch einige Ampelkreuzungen haben zwar schon die Schaltautos samt Strecken , aber noch keine Kontaktpunkte.

    Die alten Tramhalts sind dem jetzt erfolgten Abriss der Tramschienen im Umbaubereich ( die Anl-Datei wurde um 0.3 Mb kleiner ) alle verschwunden , und müssen aufwendig neu programmiert werden , den jedes Fahrzeugmodell , ob Bus oder Tram hat eigene Daten für die Türfunktion.

    Bilder :

    Kreuzung Paulinstraße nach Umbau , die Tram fährt noch auf den alten Tramschienen ( hier ausgeblendet )

    Bahnhofstraße vor dem Umbau

    Bahnhofstraße nach Umbau mit Tram als Straßenfahrzeug ( Testfahrt )

    Gruß rejokaa

  • Auch dir empfehle ich die kostenlosen Straßenbahnsignale, die du hier im Kostenfrei-Bereich findest. Einfach unten in meiner Signatur auf den Link klicken.

    Manfred

    Hier geht es zu --> Kjus EEP.

    Meine freien Modelle, Tools und Tutorials gibt es hier.

    Der Autorenerlös meiner Modelle geht zu 100% an ECPAT Deutschland e.V., Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung.

    Mitglied des Kontinuums, Reisender durch Zeit und Raum, zur Zeit Gast auf dem dritten Planeten eines unbedeutenden Sonnensystems.

  • Eines muss ich mal klar sagen:

    Unglaublich, @rejokaa, welche Mühe Du Dir alleine schon mit Deinen wirklich lesenswerten Berichten gibst! Die Bilder sind dann noch die Ergänzung. Die könnten bei besseren Einstellungen (Schatten hoch, später Nachmittag, einen Hauch mehr Sättigung und eine Vierteldrehung an den Bloomschrauben, etwas mehr Kontrast) das Beschriebene noch besser untermauern.

    Jeder Deiner Schritte ist nachvollziehbar dokumentiert!

    Sehr fein.

    LG Volkmar

  • Hallo Volkmar ,

    einziger Nachteil ist , dass nicht ganz Epochen gerecht weitgehend nur Asphaltstraßen mit eingelassenenen Rillenschienen verwendet werden können.

    AS3 hat zwar auch Straßen mit in Pflaster eingelassenen Rillenschienen ( 2 Arten mit Meter- und Normalspur zur Verfügung gestellt , nur haben die noch recht breiten Asphaltrand. Ich hatte sie testweise auf der Innenstadttrasse eingesetzt , aber wieder rausgeschmissen , weil sie unharmonisch wie aufgesetzt wirken.

    Allerdings wurde Pflaster bisher bei den alten 2-Spurstraßen auch nur in einem südlichen Stadtteil und in den westlichen Stadtteilen eingesetzt , ich werde es später dort außerhalb der Kreuzungen versuchen , es geht nur mit einem Gleisabstand von 2.9 , anstatt 3 oder 3.5 und 2m- Gehsteigen mit Abstand 2.9, normal 3.2 , dann werden die Asphaltränder verdeckt , und ich habe Vollpflaster.

    @ Kju Ich habe die Tramsignale heruntergeladen , hatte allerdings vorher auch schon solche zur Verfügung, und als Blocksignale für den Mischbetrieb Bus /Tram ( Kollisionsschutz wegen der unterschiedlichen Layer ) und auch bei Abzweigungen mit Tramschienen eingesetzt. Diese Funktion entfällt bei Betrieb im Layer " Straße " , die Tram muss sich an Kreuzungen an normale Ampeln halten ,sofern dort auch Individualverkehr erlaubt ist. Aber vor Haltestellen mit hoher Frequenz können sie nötig werden für Bus und Tram , denn ein 2. Fahrzeug an einer Haltestelle fährt bei der Freigabe des 1. Fahrzeuges ohne zu halten weiter , nur die Türen werden betätigt. Mittels der Tramsignale wird dann dafür gesorgt , dass nur Fahrzeug die Haltestelle anfährt.

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    entgegen der vorgesehenen Arbeitsplanung , jetzt im umgebauten Straßenbereich , also dort , wo die Straßenbahnen schon als Straßenfahrzeug fahren können ( ca. die Hälfte des Tramnetzes ) , die Ampeln und Haltestellen ( Einrichten der Türkontakte zeitaufwendig ) neu zu installieren , wurde noch weiter umgebaut, Bauen macht halt mehr Spaß , als das Setzen von Kontaktpunkten als Fließbandtätigkeit.

    Wichtig war die Bearbeitung der 2 Kreuzungen an der Uferstraße mit Tramquerungen in Richtung Flussbrücken , damit der Straßenverkehr wieder in beiden Richtungen die Stammroute über die Uferstraße nehmen kann , und nicht über die Kaiser -Wilhelmbrücke , die auch bald umgebaut werden soll, Richtung Bergrampe umgeleitet werden muss.

    Da über andere Brücke ( Römerbrücke ) nur eine Straßenbahnlinie verkehrt , Autoverkehr war dort bisher nicht vorgesehen , konnte diese inklusive der folgenden T-Kreuzung ungestört um gebaut werden , die virtuellen Depots für den Layerübergang ( Zeiteinstellung 1s ) wurden entsprechend verschoben und liegen jetzt hinter der T-Kreuzung kurz vor der Gefällstrecke Richtung Bahnhof Trier-West.

    Bilder :

    OBERES Bild Hinter der Kreuzung zur Kaiser -Wilhelmbrücke endete vorerst der Straßenumbau , die Brücke und die angrenzende T- Kreuzung können wegen aktiven Straßenverkehrs ( hier muss erst eine neue Umleitung geschaffen werden ) noch nicht bearbeitet werden. Die malerische Bergrampe mit dem Gebirgsstraßenset ( leider 2-Spurstraße ) bleibt unbearbeitet ,das neue Übergangsstück von DH1( 1-Spur zu 2- Spur wird hinter die T-Kreuzung gesetzt.

    mittleres und unteres Bild

    die Römerbrücke und die angrenzende T-Kreuzung sind umgebaut, auf der Brücke konnte Pflaster gelegt werden ,der äußere unschöne Asphaltstreifen wurde mit den Gehsteigen , die mit geringeren Abstand ( 2.8 anstatt 3.2 m ) gesetzt wurden , verdeckt.

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen ,

    im schon umgebauten Straßen -und Trambahnnetz , dort , wo die Tram schon als Straßenfahrzeug verkehrt ( Innenstadt , Römerbrücke und Nordstadt ) ist der Regelverkehr mit Straßenbahnen wieder angelaufen , nachdem alle Ampelkreuzungen und Straßenbahn- und Bushaltestellen mit der notwendigen Steuerung versehen wurden .

    Damit auch der Busverkehr bald anlaufen kann , wurden in den beiden Höhenstadtteilen , die auf 1-Spurstraßen umgestellt wurden , auch die Steuerung für Haltestellen und Kreuzungen eingerichtet , allerdings verlaufen die Buslinien vor der Innenstadt ein kurzes Stück noch über die alte Tramtrasse mit vor langer Zeit eingerichteter Blockschaltung ( Tram / Bus ) , früher bei Tests mit wenigen Bussen bei gleichzeitigen Tramverkehr hat sie funktioniert.

    Es sollte sich vor dem weiteren Umbau des Straßennetzes zunächst der Zugverkehr auf der Gesamtanlage wieder in Betrieb gehen. Der ruht nämlich , es verkehrt nur eine Nebenbahn , weil der Hauptbahnhof und die Streckentrennung Nantenbach ( Neusteuerung der bekannten Streckentrennung im Modul " In Vin Veritas " ) von der Steuerung bisher ausgenommen wurden , der Rest des Netzes sollte funktionieren.

    Die beiden Bereiche sollten mit dem Tool PlanEx 32 ( arbeitet auf Luna Basis ) automatisiert werden , die Bereiche wurden vor langer Zeit eingelesen.Nur gab es schon bei der Bearbeitung von der Anlage " Umgebung Kreifels " Schwierigkeiten , wegen einzelner fehlender Bedingungen , muss der Ablaufplan neu erstellt werden ( Projekt liegt zunächst auf Eis ) .

    Das Programm erfüllt wohl nur ein Nischendasein , es wurde aus dem Trendshop entfernt , und allzu begeistert bin ich davon auch nicht ,ich brauche für eine Bearbeitung hier mit deutlich länger als auf herkömmliche Art.

    Bei der Anlage " Umgebung Kreifels " wird die Bearbeitung nach Fertigstellung meiner Anlage mit dem Tool vollendet (hoffentlich ) , hier nicht.

    Ich bezweifle , ob das gut geht: Die Großanlage von jetzt 27 Mb muss während der Bearbeitung mit PlanEx 32 dauerhaft im Arbeitsspeicher sein , daneben wird das Programm mit einer 2D- Darstellung der Signalstrecken geladen , vorher wird die Gesamtanlage neu eingelesen.

    Mit meinen herkömmlichen Mitteln, von Schaltautos gesteuerten Signalen , die nur auf Fahrt schalten , wenn das Gleisbesetztsignal ( von einfahrenden Zügen aktiviert ) auf " Fahrt " steht , gelingt mir wohl die Steuerung der beiden Bereiche innerhalb eines EEP -Tages nur sind die Bereiche verkehrstechnisch dann nicht so leistungsfähig wie mit Lua erstellte Steuerungen, an der Verzweigung Nantenbach darf der Bereich zum Beispiel nur von einem Zug betreten werden, aber die Wartezeiten sind dann noch deutlich geringer als mit der Originalsteuerung von " In Vino Veritas ".

    Bild oben : der Hauptbahnhof wird wieder von der Linie 1 angefahren , auch der Bahnbus nach Nantenbach ( alle 30min mit Setra S125 ) über Höhenscheid-Biel verkehrt jetzt über die Tramtrasse

    Bild Mitte und unten Kreuzung Paulinstraße

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    der Straßenumbau wurde südlich der Innenstadttrasse fortgesetzt , also hinter dem virtuellen Depot und bewegt sich auf die Kreuzung Süd ( Streckentrennung der Linien 3 und 4 ) zu

    Es wurden 3 alte 2 Spurkreuzungen ersetzt und dort und dazwischen die Straßen mit integrierten Tramgleis gelegt.

    Da die Ampeln und deren Schaltung noch fehlen , konnte das VD noch nicht hinter die Einmündung der Linie 1 verschoben werden , es wird also bis zum VD noch über alte teilweise unsichtbare Tramgleise gefahren.

    Ein VD mit 1-2s Übergangszeit könnte auch dauerhaft als Übergang zwischen Tramgleisen auf eigenem Gleiskörper und Straßen , wo sich Tram und KFZ die Trasse teilen , hier fährt die Tram als Straßenfahrzeug ,sichtbare Rillenschienen müssen natürlich vorhanden sein , da gehen in der Regel nur die 1-Spur Großstadtstraßen ohne Gehweg mit fertig eingebauten Rillen schienen ( mehrere Bauarten mit Normalspur oder Meterspur ) von AS3.

    Da der Übergang mit VD so gut funktioniert , bleibt der Bereich um das Straßenbahndepot im Layer " Tram " , denn dort wäre der Umbau aufwendig.

    Bilder :

    Bild oben : der Großraumwagen im Bild steht unmittelbar vor dem Wechsel in den Layer " Straße " und verschwindet dann für 2 s

    Bild Mitte und unten : Einmündung der Trasse der Linie 1 , diese Bahn war schon ab der Kreuzung vor der Römerbrücke ( westliche Flussseite ) als Straßenfahrzeug unterwegs und musste kurz vor der Einmündung im Bild an einem anderen VD wieder in den Layer " Tram " wechseln , um dann am Ende dieser Gerade wieder zu wechseln.

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    Der Straßenumbau ging noch bis hinter die Kreuzung, an der die Tramlinie 1 in Richtung Innenstadt einbiegt, sicher bald verkehrende Linienbusse aus Richtung Mariahof und Heiigkreuz ,die an der 2. Kreuzung von links einbiegen werden ,können dann ohne Blockschaltung auf der Straßenbahntrasse verkehren.

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    Jetzt ( Beitrag # 55 ) fahren die Bahnen fast überall wieder in der Spur , nicht neben der Spur , wie im Beitrag davor . Es war schon die neue Straßenoberfläche mit Rillenschienen im Layer " Straße " gelegt worden , die Steuerung von Kreuzungen und Haltestellen fehlte jedoch noch , also blieben die alten Tramgleise noch in Betrieb, gestern wurden diese entfernt.

    Es existiert derzeit weiterhin ein längerer Bereich, wo auch schon die neue Straßenoberfläche gelegt wurde, aber die Tram möglichst synchron auf unsichtbaren Tramschienen verkehrt.

    Etwas weiter geradeaus ab der nächsten Kreuzung , wo sich die Wege der Linien 3 + 4 trennen , ist der Bereich der "4" bis zur Endschleife schon umgebaut.

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen

    nachdem ich mich zuletzt nur um den Straßenumbau und den Trambahnbetrieb , ich hatte nachts nur noch von Straßen mit integrierten Rillenschienen geträumt , gekümmert hatte ,

    sollte nun die noch fehlende Steuerung im Bahnbetrieb ( Hauptbahnhof , Nantenbacher Verzweigung ) auf klassische Art verwirklicht werden.

    Vorher gab es noch Restarbeiten im Busdepot , denn die Busflotte ( Streckensteuerung vollständig ) soll bald den Liniendienst aufnehmen.

    Schwierigkeiten gab es mit der Werbung ( Bearbeitung in Paint 3D )an den 4 Büssing Anderthalbdoppeldeckern , ich hatte zunächst nicht die hohen Radkästen berücksichtigt ,und Werbebeschriftung sollte nicht auf die Türen. Ein weiteres Update musste erfolgen , weil ich die grünen Stoßfänger beige übertüncht hatte , aber dabei die integrierten Kühlergrills verdeckt hatte . Glücklicherweise war es mit Paint 3D möglich die grünen Stoßfänger wieder aus der Originaldatei einzufügen , ansonsten hätte ich bei der Werbung von vorne beginnen müssen.

    Die Steuerung für die Eisenbahnstrecken ist nun vollständig , vor dem Vollbetrieb gibt es zunächst Testfahrten , um kleinere Fehler , die nicht ausgeschlossen sind , aufzudecken.

    Die großen virtuellen Depots im Modul " In Vino Veritas " und das Depot am Ende der Eifelstrecke, die die große Masse der Bahnfahrzeuge beherbergen ,bleiben noch geschlossen.

    Der Hauptbahnhof wird dennoch im Regelbetrieb wieder angesteuert , die Nebenbahnen Mosel - und Hochwaldbahn haben ihren Betrieb aufgenommen.

    Spannend wird es für einen Holztransport der Hochwaldbahn , er soll ein Sägewerk in Erdorf an der Eifelstrecke erreichen , das geht nur mit einer Rundfahrt über die gesamte Anlage und mehreren Routenwechsel. Da der Routenwechsel individuell für eine bestimmte Lok erfolgt , wird diese Lok der BR 260 ( ältere EEP-Konstruktion ) nicht durch die EEP Neukonstruktion V60 ( in meinem Bestand vorhanden ) ersetzt , denn ich habe Lust die betreffenden KPs zu suchen.

    Bilder :

    Oben : Busdepot im Norden der Stadt , die Busflotte ist fahrbereit

    Mitte : Moselbahn im Hauptbahnhof Gleis 2

    Unten : Die Hochwaldbahn dampft aus dem Bahnhof , auf dem Weg zur Endschleife hinter dem Bahnhof Trier-Süd .Auf der Strecke ( 60 min -Takt ) verkehrt neben dem Dampfzug noch ein Schienenbus ( VT 98 ) ohne Beiwagen und der Güterzug mit Langholz

    Gruß rejokaa

  • Hallo zusammen,

    der Testbetrieb , der im noch etwas reduzierten Zeittakt auf allen Strecken eingeführt wurde , deckte doch einige Fehler auf , es befanden sich manchmal mehr als ein Zug im Block , oder Züge bekamen nie Fahrt , es lag an falsch gesetzten oder vergessenen Signalkontaktpunkten.

    Jetzt sind die Fehler, die Fehlerbeseitigung dauerte länger als gedacht , wohl beseitigt , und der Vollbetrieb ist angelaufen. Um in den wichtigen Knotenpunkten Hauptbahnhof und Bahnhof Ehrang mit bis zu 9 Bahnhofsgleisen ( HBF ) zu erreichen ,dass mehrere Richtungsgleise gleichzeitig genutzt werden ,wurde die Haltedauer auf 5 min gesetzt , und in den beiden virtuellen Depots ( ehemals Schattenbahnhöfe Ost) im Modul " In Vino Veritas " der Zeittakt auf 10 bzw. 15 min ( vorher 15 bzw . 20 min ) geändert.

    Im Hauptbahnhof mit seinen 9 Gleisen waren die beiden äußeren Gleise , also GL 1 ,2, 8 und 9 recht großzügig für die Nebenbahnen reserviert worden , obwohl nur ein Richtungsgleis genutzt wird ( Zeittakt zu gering ) , diese Gleise verlaufen bis zur Endschleife am Bahnhof Süd ab dem Hauptbahnhof getrennt von den Hauptgleisen ( Bis Bahnhof Süd 4 -gleisig ).

    Da viele Züge der Eifelbahn nicht mehr am Bahnhof Süd wenden , nur die Schienenbusse enden hier , sondern auf den Hauptgleisen Richtung Nantenbach weiterfahren , hat die Wendeschleife am Bahnhof Süd an Bedeutung verloren.

    Leider sind Langgüterzüge mit über 10 langen Güterwagen auf der Anlage nicht mehr erlaubt , es kam zu Auffahrunfällen im Testbetrieb , weil die letzten Wagen weit in den folgenden Block hineinragten, dafür fahren jetzt über die Westbahn über Trier-West noch mehr Güterzüge (alle Langzüge mit Dampf, nur Kurzzüge mit Diesellok V60).

    Was noch fehlt , ist der Stadtbusbetrieb , die Busse stehen immer noch im Depot , denn ich hatte mich zunächst um den Bahnbetrieb gekümmert.

    Der Aufnahme des Betriebs steht nichts im Wege , außer an einigen Haltestellen fehlen noch wartenden Personen, der Mischbetrieb mit Straßenbahnen erfolgt jetzt ausschließlich in den umgebauten Straßenbereichen ,als wo die Tram schon als Straßenfahrzeug verkehrt.

    Bilder:

    Bahnknotenpunkt Ehrang , hier vereinigen sich die Westbahn( hier fahren sämtliche Güterzüge) und die Strecke vom Hauptbahnhof ,hier zweigt außerdem die Eifelbahn ab, geradeaus geht es bald in einen ultralangen Tunnel Richtung Nordbahn im Modul " In Vino Veritas "

    Streckenverzweigung Nantenbach

    Bild Mitte: Ein D-Zug von der elektrifizierten Schnellfahrstrecke hat Vorrang .Da nur diese Strecke elektrifiziert ist, auf der Nord- und Südstrecke ( Altbaustrecken ) wurde die Oberleitung entfernt, verkehrt hier auch die EEP- Neuerwerbung Triebwagen BR 485.

    Bild unten : ein DC-Zug mit popfarbenden D-Zugwagen ( Aüm ,Büm ) biegt auf die Südstrecke ein und fährt Richtung Trier HBH ( kein Halt in Nantenbach ).

    Das EEP- Lokmodell ist veraltet , passt aber besser zu den bunten Wagen als die EEP-Neukonstruktion BR 218 in weinrot , die auf meiner Anlage häufiger anzutreffen ist als die BR 218 in TEE-Farben ( nur 2x , es gibt einen 2. DC-Zug )

  • Hallo zusammen ,

    ich hatte längere Zeit nicht von meiner Anlage berichtet , das hatte Gründe ,denn die Installation des Busbetriebs und das Bestreben , den umfangreichen KFZ -Verkehr wieder auf die Sprünge zu helfen ( es gibt viele Fahrzeuge auf der Anlage ,nur sieht oft kein Auto ) bescherte mir viel Arbeit , ich bin noch nicht dazu gekommen , mich mit der Kaufanlage " Gigerberg im Sommer " zu beschäftigen oder Videos von EEP Fan anzusehen.

    Die Busse fuhren teilweise falsche Routen oder öffneten an Haltestellen nur die Türen ohne anzuhalten , nun gut , da hatte ich nach dem Straßenumbau ( KPs für die Tram waren verloren , die für Busse wurden beim Umbau von 2-Spurstraßen auf 1-Spur nur vorübergehend versetzt ) wohl die KPs nicht richtig plaziert , es waren auch einige vergessen worden , oder sie bezogen sich auf das Signal der gegenüberliegenden Haltestelle.

    Auf der Steigungungsstrecke zum Höhenstadtteil , die 1-Spurelemente wurden mit dem Tool " automatischen Lückenschluss " bearbeitet ( die Steigung wirkt sauber abgerundet , aber die Elemente haben oft nur 3m Länge ) machten die Busse am Beginn der Steigung einen Satz nach rechts und fuhren halb neben der Straße.Die Ursache fand ich erst am folgenden Tag , zwischenzeitlich wurde zunächst eine der beiden Richtungsfahrbahnen mit Faktor 2 skaliert , so ging es , aber die Straße wurde unnatürlich breit.

    Beim setzen der 1- Spurstraßenelemente hatte das Tool auf das Häkchen " 1-Spur " verzichtet , normalerweise wird es automatisch gesetzt, die Strecke wurde zur 2-Spurstraße.

    Da die eine Richtungsfahrbahn jetzt ausreichend breit war , und die Gegenfahrbahn noch unbearbeitet war ,gab es nun eine 2 -Spurstraße mit Weichen und automatischer Ampelschaltung an den Enden , die andere Fahrbahn wurde in einen Gehsteig umgewandelt.

    Da die Trambahnlinie 2 mit KSW-Triebwagen + Beiwagen wegen ausgesetzter Straßenumbauarbeiten längere Zeit nicht verkehren kann ( in dem betroffenen Bereich führt die Straßenroute mit viel Verkehr durch , eine umfangreiche Umleitung konnte noch nicht eigerichtet werden ) sollte ein SEV mit Setra- Bussen eigerichtet werden.

    Die Schwierigkeit war , das die letzten 500m bis zur Endschleife der Linie 2 hinter dem virtuellen Depot ( hier Layer -Wechsel Straße nach Straßenbahn ) lagen und hier gleichzeitig die Tramlinie 1 verkehrt , der Bus sollte wie die Tram im VD vom Straßenlayer in den Tramlayer überführt werden.

    Bei der Tram klappt das gut, der Bus fuhr jedoch nicht wie erwartet mit den Rädern links und rechts der Rillenschienen , sondern neben der Fahrbahn

    Jetzt gab es unerwartete Arbeit , es mussten wieder Strassen umgebaut werden , das virtuelle Depot wurde hinter die Endschleife der Linie 2 verschoben.

    Man könnte gleich auch die restlichen 10-20 % des Straßenbahnnetzes in den Layer Straße überführen , nur wenn dort fast nur Straßenbahnverkehr ( kein Mischbetrieb Bus /Tram ) stattfindet , ist die Motivation für den Umbau gering , etwas EEP Nostalgie mit alten klaassischen Straßen und Tramschienen sollte zunächst erhalten bleiben.

    Gruß rejokaa

    Bilder:

    Bild oben : die Gefällstrecke Richtung Bahnhof Trier -West nach dem Straßenumbau

    Bild Mitte : zum Vergleich die Straße vor dem Umbau in 1-Spur Großstadtstraßen

    Bild unten : Ausfahrt von der Endschleife der Tramlinie 2 vor dem Umbau