EEP-Anlagen mit Knotenzahl über der von EEP erlaubten Höchstzahl?

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  • Hallo Oliver, @klioli

    reicht Dir das als Antwort auf diese Frage

    Und wie bewerkstellige ich das? Es ist doch eigentlich nicht möglich, eine Anlage mit mehr als 800000 Knoten zu erstellen.

    oder brauchst Du noch weitere Informationen? Ich hatte angenommen, dass Dich das ernsthaft interessiert hätte.

    Gruß

    ruetzi

    EEP 5, HomeNos 5/8/13/15, EEP 8, 10, 11, 13, 14, 15, EEP 16.4 Expert, Plugin 1
    PC Intel Core i5-4460 QUAD-Core 3.2 GHz, 16 GB PC1600 DDR3-RAM, 250 GB SSD, nVidia GeForce GTX 750Ti - 2 GB DDR5, Windows 8.1
    Notebook Pentium Dual Core 2 GHz, 4 GB DDR3-RAM, Intel GMA3000 Grafik

    EEP - immerhin das Beste vom Schlechten - mit Tendenz zum Besseren!

  • Die Antwort mit dem Tool und evtl. mit dem Anlagenverbinder wurde doch schon gegeben. Mit anderen Worten: ja.

  • Die Antwort mit dem Tool und evtl. mit dem Anlagenverbinder wurde doch schon gegeben. Mit anderen Worten: ja.

    Dann bitte ich um Nachsicht für meine Begriffsstutzigkeit.

    Ich hatte das hier ...

    Und wieviele Knoten hat die Gotthard-Anlage jetzt genau? 801000 oder 8 Millionen? Das würde mich schon interessieren.

    und dieses ...

    Aber das wirft die Frage auf, ob es programmintern eine feste Obergrenze gibt, und wenn ja, welche.

    und das auch ...


    Vielleicht mache ich mir irgendwann einmal die Mühe und teste aus, wie weit ich gehen kann.

    ... nicht als einen Dank für eine befriedigende Antwort gewertet.

    Mein Fehler

    ruetzi

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  • Also sollte es bei, sagen wir mal, EEP18 wirklich möglich sein Anlagen zu bauen, die bei 100x100km Größe liegen und deren Knotendichte "feine" Landschaftsgestaltung (wie schon heute) erlaubt.

    Moin Hein von Frohnau,

    ich habe mal spaßeshalber die Größe einer EEP-Höhenmap für eine 100x100km Anlage mit feinem 500er Raster ausgerechnet.

    7,5 GigaByte wären dafür fällig! :bd_1:

    Da kommen natürlich noch die 4 anderen EEP-Bitmaps mit gleichem Speicherplatz-Bedarf pro Map hinzu! Also 64 GigaByte RAM wären dann für alle EEP-Bitmaps einer solcher Anlage fällig (...ein bißchen wird da auch noch für die vielen anderen Daten übrig bleiben, aber reichen würde es nicht). :ar_1:

    Das sich solch große Datenmengen nicht schnell verarbeiten lassen, sollte auch ohne Informatik-Studium einigermaßen ersichtlich sein. Es scheint mir also ein ziemlich utopischer Quatsch zu sein, den du hier in Punkto EEP18 (also in 3 1/2 Jahren) behauptest! Sorry! :bj_1:

    Dein Fehler liegt darin, dass der Speicherplatz-Bedarf für größere feinere Anlagen nicht mit einer Verdoppelung steigt, sondern im Quadrat! (es sind Flächen-Ausdehnungen und nicht Längen-Ausdehnungen). :an_1:

    Beste Grüße,

    Uwe

    EEP17.1, EEP15.1 P2, HN15, Modell-Konstruktion mit Blender,
    i5 10600 3,3/4,8GHz, 32 GB Ram, Nvidia GTX1660 Super, Win10.

    Einmal editiert, zuletzt von saphir (UB3) (3. Mai 2018 um 21:22)

  • Tut mir leid, aber ich habe nirgends von Verdoppelung des Speicherbedarfes geschrieben. Ich sprach von einer Verdoppelung der Rechenleistung. Das ist ganz klar ein Unterschied!

    Und wenn ich mir ansehe wie sich Speicherbedarf und -ausbau in den letzten Jahren entwickelt haben, wäre es für mich in keiner Weise erstaunlich, wenn in wenigen Jahren Arbeitsspeichergrößen (von denen ich bisher NICHT sprach) von 128GB und mehr völlig normal sein werden. VR und "Verwandte" werden schon dafür sorgen, da bin ich mir sicher. Ich kenne selber noch die Zeiten, als man den Bereich oberhalb von 640KB (!) dem DOS-System mit Extraprogrammen überhaupt erst zugänglich machen musste, bevor dieser Bereich bis zu dem damals exorbitanten 1MB (!) RAM nutzbar wurde. ... auf Systemen mit 25-40 MHz (!)... Das ist gerade mal etwa 30 Jahre her. Seitdem gibt es ja quasi ein exponentielles Wachstum in Sachen CPU-Geschwindigkeit, Speichergröße etc..


    Edit:

    P.S. Dein Link bringt leider nur: Seite nicht gefunden

    Gruß Heiner

    System: Win 10 pro (64 bit)

    CPU: i5-9600K

    Mainboard: Asus Prime Z390-A

    RAM: G.Skill DDR4-3200 64GB

    SSD: Samsung SSD 980 Pro 1TB

    Grafikkarte: EVGA NVIDIA RTX 3070

    Monitore: Dell U3014 und Asus PB 277

    Soundsystem: EMU 1616m

    Boxen: Teufel Motiv 2 Mk2 "2.1-Set"

    EEP 14.1, Plugin 1 bis EEP 17.1 + Plugin(s)

  • Der Link ist ein Bild mit einer Tabelle (weil sonst die Forensoftware die Formatierung versemmelt).

    Warum dieses Bild diesmal nur sichtbar ist, wenn man eingeloggt ist, weiß ich auch nicht.:bj_1:

    ...und ich kenne noch Zeiten, da waren Computer noch 19'' Schränke und 5 MB Platten kleine Komoden. :an_1:

    EEP17.1, EEP15.1 P2, HN15, Modell-Konstruktion mit Blender,
    i5 10600 3,3/4,8GHz, 32 GB Ram, Nvidia GTX1660 Super, Win10.

  • ...


    ...und ich kenne noch Zeiten, da waren Computer noch 19'' Schränke und 5 MB Platten kleine Komoden. :an_1:

    Dann sollte Dich meine Argumentation ja nicht weiter überraschen! :aa_1:

    Gruß Heiner

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  • Der Link ist ein Bild mit einer Tabelle

    Hallo,

    das Bild (in #44) kann man nicht sehen, ein Klick auf den Link erzeugt eine "Seite nicht gefunden"-Fehlermeldung ...

    Gruß

    Gerhard

    i7-7800X (12x 4GHz), 32GB RAM | GeForce GTX 1080, 8GB RAM

    Win10Pro (v21H2):

    EEP16.4 (PI1,2,3); EEP17.1 (kein PI, nicht aktiv genutzt)

  • Hallo Uwe saphir (UB3) ,

    ich sehe das Bild auch nicht wenn ich angemeldet bin und der Beitrag enthält keinen Dateianhang. Hast du den Dateianhang eventuell nach dem Einfügen des Bildes gelöscht?

    Gruß Michael

    35098-katalog-banner-jpg

    Hardwarekonfiguration:
    Laptop: Lenovo IdeaPad Gaming 3, Ryzen 5 5600H, 32GB RAM, Win11 64 bit, EEP 6.1/EEP 17.2 Expert DEV

  • Oh, eingeloggt seht ihr das Bild nicht, dass ist nicht gut.

    Ich kann es auch nur eingeloggt sehen.

    Michael89

    Irgendwas muß ich wohl falsch gemacht haben, nur was? Bewußt gelöscht habe ich es nicht.

    Ich versuche darunter nochmal das Bild einzufügen.

    Edit: Könnt ihr das Bild in #44 jetzt sehen?

    EEP17.1, EEP15.1 P2, HN15, Modell-Konstruktion mit Blender,
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  • Schön, dass ihr es jetzt sehen könnt.

    In der entsprechenden Zeile stand ein "none" drin. Zeile gelöscht und noch mal hochgeladen.

    Das war wohl wieder eine der ab und an auftretenden Daten-Fluktuationen. :an_1: Wahrscheinlich ist das erste Bild im Subraum gelandet. :bd_1:

    EEP17.1, EEP15.1 P2, HN15, Modell-Konstruktion mit Blender,
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  • ich habe mal spaßeshalber die Größe einer EEP-Höhenmap für eine 100x100km Anlage mit feinem 500er Raster ausgerechnet.

    7,5 GigaByte wären dafür fällig! :bd_1:

    Beste Grüße,

    Uwe

    100x100 km ist natürlich sehr hypothetisch, den letzten Baum würden dann wohl die Enkel auf die Anlage pflanzen.

    Mathematisch einleuchtend, aber technisch überzeugt mich das nicht.

    1) ein sehr dichte kleine Anlage gibt m.E. den gleichen Bildausschnitt, wie eine sehr dichte große Anlage, es wird nur mehr nicht angezeigt.

    2) könnte man ebenso LOD-Stufen für das Gelände programmieren.

    In 100 kam Entfernung sieht man selbst die Alpen nur noch als flaches Panorama.

    Das was der User durch eine gewünschte selektive Rasterdichte macht, könnte auch das Programm

    selbst über die Entfernung steuern.

    Rein praktisch aber denke ich, es währe sehr viel mehr möglich, würde EEP das nutzten

    können, was die Rechner und Grafikkarten von heute können.

    gRuß Horst der Anachoret

  • 2) könnte man ebenso LOD-Stufen für das Gelände programmieren.

    Das gibt es bereits, nennt sich „Terrain LOD“ und ist in den Anlageneinstellungen zu finden. Ist allerdings für Nahaufnahmen zu empfehlen, für schöne Berge die noch nicht im Neben verschwinden ist das eher nichts.

    Viele Grüße,
    Damian Rutkowski

    Acer Aspire 5750G, Intel® Core™ i5-2430M 2.4GHz with Turbo Boost up to 3.0GHz, NVIDIA® GeForce® GT 540M, Up to 4095 MB TurboCache™, 8 GB DDR3 Memory, 8 GB DDR3 Memory
    EEP 6, EEP 16 mit allen Updates, Patches und Plug-Ins (stets aktuell gehalten)

  • Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, geht's MIR gar nicht so sehr um den "letzten Baum", sondern darum, einen ansatzweise realistischen Verkehr bauen zu können, wo man sich tatsächlich mal für zwei,drei Stunden in den Führerstand einer Lok setzen kann und während dieser Zeit mehrere Bahnhöfe, Ortschaften, Industriegelände etc. sehen kann. Dass der Großteil der Streckenabschnitte da nur mit "Landschaftskulissen" bestückt sein wird (vor allem am Anfang der Anlagenerstellung) ist klar. Aber erst ab einer gewissen Anlagengröße ist es möglich, z.B. SINNVOLLE Überholstrecken oder Transportketten einzurichten. Ebenso von Hauptstrecken abzweigende Nebenstrecken, die dann kleine Dörfer anbinden. Nur braucht es dafür eben großflächige (Höhen-) Landschaftsmodelle, bei denen (wieder ein Beispiel) sich im Tal die Altbaustrecke am Bach entlangwindet, die in einiger Höhe von der neuen ICE-Strecke überbrückt wird.

    Wenn man sich momentan in einen Führerstand begibt, sieht man bei einem Rundkurs alle paar Minuten immer wieder dasselbe. Da sollte inzwischen mehr drin sein!

    Bevor jetzt zu diesem Thema jemand mit "Schattenbahnhöfen" beginnt: Die gibt es doch auch nur in erster Linie, weil Anlagen, wie sie mir vorschweben, BISHER nicht realisierbar sind.

    Im thread zu einer Kaufanlage schrieb ein User in etwa, dass er es toll findet, dass auf dieser Anlage tatsächlich ALLE eingesetzten Züge AUF der Anlage zu sehen seien.


    ...

    Rein praktisch aber denke ich, es währe sehr viel mehr möglich, würde EEP das nutzten

    können, was die Rechner und Grafikkarten von heute können.

    Um wieviel mehr würde (und wird) das zu Zeiten eines von mir angeführten EEP18 gelten, wenn man die PC-Entwicklung bedenkt, die ich in Beitrag 45 angedacht hatte.

    Gruß Heiner

    System: Win 10 pro (64 bit)

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  • Moin Heiner,

    mit deinem neuen Beitrag #57 kann ich jetzt viel besser verstehen worum es dir geht, nämlich einem großflächigen Fahrsimulator. Um sowas von der Programm-Struktur her gut umzusetzen (was du ja beklagst), muß natürlich das Konzept Fahrsimulator von Anfang an bei der Programmierung auch verfolgt werden. Bei EEP steht aber eine ganz andere Idee dahinter.

    EEP ist vom anfänglichen Konzept her, als eine Modelleisenbahn-Simulation konzipiert, was ja bedeutet, dass es um relativ begrenzte Flächeninhalte geht (so ist das nunmal bei realen Modelleisenbahnen). Dem entsprechend ist auch die ganze Programmierung darauf ausgelegt, eher begrenzte Anlagen zu bauen und diese dann aber ordentlich dicht mit Modellen bestücken zu können.

    Ich denke, jetzt habe mal ganz grob die Hauptunterschiede dargelegt.

    Das hält nun aber keineswegs User davon ab es dennoch zu probieren, ihre Vorstellung vom großflächigen Fahrsimulator in EEP "draufzudengeln". Es gibt hier noch einen weiteren EEPler namens Heiner (ohneEisen), der darin eine gewisse Meisterschaft entwickelt hat. Ich kann zwischen deinen Vorstellungen und dem was der andere Heiner gern macht, gewisse Paralellen sehen. Vielleicht wäre ja ein Austausch untereinander recht befruchtend.

    Hihi, ich will gerade meinen Beitrag abschicken, da sehe ich, dass dir besagter Heiner schon ein Like gegeben hat.:an_1:

    Zumindest müßte dir nun etwas klarer sein, dass es nicht nur ein Konzept bei virtuellen Eisenbahnen gibt ...und das diese nicht so leicht mit einander vermengt werden können, weil sie ja konträre Fundamente haben.

    Beste Grüße,

    Uwe

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  • Nee Uwe,

    ich wünsche mir keinen Fahrsimulator. EEP ist schon gut, so wie es ist.

    Aaaber: Es gibt sowohl die Möglichkeit (und zwar schon jetzt) Anlagengrößen der genannten Größe zu erstellen als auch in beweglichen Objekten mitzufahren. Somit ist EEP ja jetzt schon irgendwie beides.

    Weiterhin bin ich mir ziemlich sicher, dass auch echte Modellbahnen durchschnittlich wesentlich größer ausfallen würden, gäbe es da nicht monetäre und Platzprobleme. Denn im Prinzip ist doch fast jede Dachboden- oder Kelleranlage nicht mehr als ein besseres Diorama mit bewegten Elementen... ...und zwar zwangsweise aus den oben genannten Gründen.

    Dank der rasenden Entwicklung der PC-Technik wäre es über EEP in einigen Jahren aber möglich, dieses Dilemma (wenigstens virtuell) zu lösen. Das würde ja auch niemanden daran hindern, trotzdem "nur" z.B. ein kleines BW als Anlage zu bauen.

    Gruß Heiner

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    SSD: Samsung SSD 980 Pro 1TB

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  • EEP ist vom anfänglichen Konzept her, als eine Modelleisenbahn-Simulation konzipiert, was ja bedeutet, dass es um relativ begrenzte Flächeninhalte geht (so ist das nunmal bei realen Modelleisenbahnen). Dem entsprechend ist auch die ganze Programmierung darauf ausgelegt, eher begrenzte Anlagen zu bauen und diese dann aber ordentlich dicht mit Modellen bestücken zu können.

    Beste Grüße,

    Uwe

    Die Modellbahner sind seit je her, pfiffiger gewesen als es EEP ist.

    Sie haben die lange Strecken in L-, U-, und sogar O- Formen gebaut,

    immer an der Wand lang und mit einem viergleisigem Schlagbaum an der

    Kinderzimmertür.

    EEP sollte sich davon lösen ein Rechteck sein zu wollen.

    Wie Heiner schieb, es geht dabei nicht um den letzten Baum,

    die Flächen, die nicht gestaltet werden, sollten einfach leerer Rand sein.

    Dieser "innere" Rand könnte dann ebenso eingefärbt werden wie der äußere.

    Bei einem L von 100 x 50 x 100 x 50 km währe ein viertel der

    Daten schon eingespart und dennoch die volle Streckenlänge mit hoher Auflösung

    für die Lokführersicht vorhanden.

    Die Datenmenge der EEP-Bitmaps könnte so wie beim JPEG reduziert werden wenn

    gleiche Pixel zusammengepackt werden würden.

    Also ich sehe da mehr Möglichkeiten und Ideen, als die reine Mengenlehre.

    gRuß Horst der Anachoret