Auch von mir herzliche Glückwünsche und alles gute fürs neue Lebensjahr
Weilburg (Lahn) nachempfunden
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Moin Christopher,
auch von der Packeisgrenze kommt ein herzlicher Glückwunsch zum Geburtstag!
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Von mir auch die besten Glückwünsche zum Geburtstag.
VG Bodo
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Habt Ihr Euch alle auch brav das Video angesehen?!
Wollte ich nur mal erwähnen.....
Nicht, dass es übersehen wird!!
LG Volkmar
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Zu Deinem heutigen Geburtstag
wünsche ichDir viel Glück und Gesundheit so wie
noch viele schöne Jahre.
LG Angelika (Hummel)
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Danke für die Glückwünsche.
Ein Video habe ich noch für Euch. Es ist eine ungeschnittene Sequenz, wie der "Spielbetrieb" bei mir abläuft. Damit Ihr das nachverfolgen könnt, seht Ihr dieses Mal auch Steuerdialog und GBS.
- VT95 holt Beiwagen aus dem Lokschuppen
- Umsetzen
- An den Bahnsteig setzen
- Eilzug Koblenz – Gießen starten
- Nahverkehrszug in Gegenrichtung (Gießen – Limburg) starten
- Auf Umsteiger warten
- Eilzug verlässt Weilburg
- VT95 und Nahverkehrszug machen "natürlich" schon wieder eine Parallelausfahrt (weil's so schön ist).
Gruß
Christopher
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Glückwünsche vom Bodensee - zum Geburtstag und zur tollen Anlage.
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Auch aus dem schönen Mittelfranken alles gute zum Geburtstag
Gruß Rene
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Super Videos und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
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Meinem großen Helfer von Kelkheim die besten Wünsche zum Geburtstag. Alles Gute, viel Gesundheit.
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Hatta etwa?
Ja, hatta...
Na dann natürlich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Mit deiner tollen Anlage hast du dir ja schon ein Geschenk gemacht.
Feier schön und mach bloß weiter so.
Gruß
Dieter
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Auf meiner Weilburg-Anlage hat die Ausgestaltung endlich auch den gegenüberliegenden Anlagenrand erreicht. Hier, nach Norden, weitet sich das Tal. Eigentlich und in Fließrichtung gesehen, ist es natürlich umgekehrt: Das relativ breite Lahntal verengt sich. Und in dem engeren Bereich liegt der Bahnhof von Weilburg.
Landschaftlich geschieht hier nicht mehr viel. Breites Tal, ruhig fließender Fluss und landwirtschaftliche Nutzung der Flächen. Die Wälder treten zurück.
Die Lahn wird ein weiteres Mal von einer Brücke überspannt. Diese verbindet die kleine Ortschaft Ahausen mit der größeren Straße, die am Weilburger Bahnhof entlang führt.
Bild 57: Ahäuser Brücke, links das Einfahrtsignal von Weilburg, rechts die Kirchturmspitze von Ahausen
Bild 58: Blick von der Ahäuser Brücke lahnaufwärts
Bild 59: Noch ein Blick von der Brücke, diesmal auf Ahausen gerichtet
Wenn man in der anderen Richtung unter der Brücke hindurchschaut, sieht man die Ausfahrtsignale von Weilburg.
Bild 60: Ahäuser Brücke, Blick flussabwärts
Was es noch mit der Brücke auf sich hat, kommt in einem nächsten Beitrag.
Gruß
Christopher
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Hallo,
tolle neue Bilder
und wenigstens bei dir ist noch kein Niedrigwasser
Gruß
Dieter
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Die Lahn hat(te) merkwürdigerweise einen recht hohen Wasserstand (Limburg); Ihre beiden Nebenflüsse Sieg und Eder aber nicht. (Die Sieg z.Zt. nur etwa 60% und ein Blick auf den Edersee sagt auch alles).
Eine bewundernswerte Anlage, Christopher, aber das sagte ich ja schon mehrmals.
Thorsten
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Immer superschön anzusehen, Christopher!
Danke
Gerhard/Gonz
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Die Lahn wird durch Wehre mit Schleusen gestaut. Das gleicht den Wasserstand bis zu einem gewissen Grad aus. Ebenso ist es bei Main und Mosel. Dem Rhein nützt das alles nichts, weil die Fließgeschwindigkeit in Lahn/Main/Mosel/Neckar etc. entsprechend gegen Null tendiert. Und der arme Edersee muss trotz Staumauer Wasser lassen...
Also volle Kanne in Deinem Weilburg, lieber Christopher!
Grüße von Uli
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... und zu allem Überfluss fließt der Edersee bzw. die Eder in die Fulda und damit in die Weser. Die Quellen von Eder, Sieg und Lahn liegen sehr nahe an einander im Rothaargebirge. Aber zwei Regentropfen, die dort nebeneinander niedergehen, treffen sich womöglich erst in der Nordsee wieder.
Gruß
Christopher
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Die Lahn wird durch Wehre mit Schleusen gestaut. Das gleicht den Wasserstand bis zu einem gewissen Grad aus
...und auch nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt. Der ist aber seit Wochen überschritten. Es liegt wohl an mehreren Grundwasserstabilen Zuflüssen, die der Sieg und Eder fehlen.
... und zu allem Überfluss fließt der Edersee bzw. die Eder in die Fulda und damit in die Weser
Sinn des Edersee, ist ja die Möglichkeit, niedrige Wasserstände - vor allem im Mittellandkanal - und natürlich der Weser auszugleichen.
Thorsten
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Die angekündigte Besonderheit der Brücke ist, dass sie nicht nur eine Straße trägt. Zusätzlich gibt es auch ein Feldbahngleis auf der einen Fahrbahnseite.
Bild 61: Feldbahngleis auf der Ahäuser Brücke
Bevor jetzt jemand glaubt, ich würde es übertreiben: Nein, das gab es wirklich. Okay, die Brücke sah deutlich anders aus. Aber es lag tatsächlich ein Feldbahngleis in ungefähr dieser Lage auf der Brücke. Die Feldbahn verband die Grube "Allerheiligen" mit einer Verladestelle am Bahnhof Weilburg und war bis ca. 1960 in Betrieb.
Die Verladestelle selbst sah signifikant anders aus als das, was ich gebaut habe. Mir hat die konvertierte Verladung "Schirkelberg" aus EEP6 geholfen. Ja, auch hier graut mir mal wieder vor gar nichts.
Falls sich jemand für mehr Vorbild-Details interessiert, hier noch ein paar Links:
- Was von der Grube in Ahausen übrig geblieben ist: Erzverladeanlage Ahausen
- Die reale Situation von Brücke und Feldbahngleis: Lorenzug auf dem Weg von Ahausen zur Verladestelle in Weilburg, um 1960
- Das tatsächliche Sturzgerüst: Eine Ruhrthaler-Lok schiebt einen Grubenbahnzug auf das Sturzgerüst am Bahnhof Weilburg
Von meiner Darstellung der Eisenerz-Grube hatte ich vor länger Zeit schon einmal hier ein Bild gezeigt.
In der Gegenrichtung, Blick also ungefähr vom Stolleneingang her, sieht das so aus. Übrigens hält vor dem Werkstor gerade ein Bus an der Haltestelle.
Bild 62: Grube Allerheiligen
Die Feldbahn verlässt das Grubengelände und folgt ein Stückchen der Landstraße nach Ahausen, um sie dann zu überqueren und auf die Brücke einzubiegen.
Bild 63: Feldbahnübergang zwischen Grube und Brücke
In der Gegenrichtung gibt es bei mir eine Ampel, um Kollisionen mit der entgegenkommenden Feldbahn zu vermeiden (ist sicher zu viel Sicherheit für ca. 1960, macht aber die Schaltung einfacher, und sieht m.E. ganz nett aus).
Bild 64: Feldbahn auf der Brücke und rote Ampel
Meine Verladestelle sieht so aus:
Bild 65: Rangieren neben der Verladestelle
Hinter dem eigentlichen Verladegleis war (angenommenermaßen) nicht mehr genügend Platz für Weiche und Stumpfgleis. Deshalb liegt die Umsetzanlage rechts daneben. Ein Feldbahnzug aus der Grube muss also zunächst in die Umsetzanlage fahren. Dort setzt die Lok ans andere Zugende um, zieht den Zug wieder ein Stück zurück und schiebt ihn dann aus Verladegleis.
Bild 66: Schüttverladung von Feldbahn auf Normalspurbahn
Die eigentliche Verladung darzustellen, habe ich mich noch nicht aufraffen können. Wenn, dann schwebt mir ein Kippen von je zwei Loren vor, eine ordentliche Staubproduktion beim Schütten, eine leichte Erhöhung des Füllgrads in den Normalspurwagen, das Leeren und Zurücksetzen der beiden Loren und schließlich das Versetzen der Schütten für die nächsten zwei Loren usw. Und wenn die Feldbahn nur solange hin- und herpendelt, bis die Normalspurwagen unter den Schütten voll sind, wäre das ein weiteres Gimmick.
Gruß
Christopher
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Hallo,
wieder einmal erste Sahne.
Gruß
Dieter
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