Hallo
Endlich können Fahrzeiten Dank intelligenter Innovation eingehalten werden .
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berline…n/22785138.html
LG Lothar
Hallo
Endlich können Fahrzeiten Dank intelligenter Innovation eingehalten werden .
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berline…n/22785138.html
LG Lothar
Was für eine Schnapsidee!
Für die Fahrgäste, die auf dem Bahnsteig warten, dürfte es zu verschmerzen sein, wenn ein Zug durchfährt.
Aber was ist mit denjenigen IM Zug, die dort aussteigen wollen?
Da müsste ja schon auf der gesamten Strecke zuvor in den Bahnhöfen angezeigt werden, an welchen weiteren Bahnhöfen der folgende Zug NICHT hält.
Nur, wie soll das bedarfsabhängig gesteuert werden?
Was für eine Schnapsidee!
Wie wahr, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Da soll wohl der Teufel mit Belzebub ausgetrieben werden.
Armes Berlin !!!! Was ist bloß aus dir geworden !!!
Du willst wohl das nächste Großthema hier vom Zaun brechen, so wie das letzte .., du wirst sicher ahnen, was ich meine. Hat vielleicht den Vorteil, einige Arguments können unter Umständen auch hier gelten.
Armes Berlin !!!! Was ist bloß aus dir Veworden !!!
Verspätet aber sexy.
Du willst wohl das nächste Großthema hier vom Zaun brechen, so wie das letzte
Das liegt mir fern. Ich habe lediglich meine Meinung dazu geäußert und die darf man ja in einem Freiheitlich Demokratischen Land vertreten. Wenn jetzt darüber wieder ein großes Palaver veranstaltet wird ist das nicht meine Absicht. Ich wollte das so loswerden weil es die Wahrheit ist. Da bin ich sicher nicht der einzige der bemerkt hat das in unserem Land einiges im argen liegt.
Armes Berlin !!!! Was ist bloß aus dir geworden !!!
Hallo
hach, Ihr seid in der Hauptstadt ja sowas von rückständig. Das praktizieren wir in München doch schon länger: München: S-Bahnen fahren an Bahnhöfen einfach vorbei.
Ich muss mir jetzt stark überlegen, ob das ein Copyright-Verstoß ist.
Gruß Ingo
Ich wollte das so loswerden weil es die Wahrheit ist.
Die Frage ist doch gleich beantwortet. Berlin ist jetzt wieder unsere Hauptstadt geworden und da sitzen jetzt unsere hellsten Köpfe. Wo bleibt da der Respekt.
Hallo
Ich will das nicht glauben
LG Lothar
Die Frage ist doch gleich beantwortet. Berlin ist jetzt wieder unsere Hauptstadt geworden und da sitzen jetzt unsere hellsten Köpfe. Wo bleibt da der Respekt.
Dir ist sicher das Wort was zwischen hellsten und Köpfe fehlt nicht eingefallen und ich verzichte darauf es zu nennen sonnst bekomme ich noch eine Abmahnung.
Wie soll das werden, wenn der von vielen geforderte kostenlose Nahverkehr eingeführt wird.
Man hat früher einfach nur auf den Autoverkehr gesetzt, und nicht an den Nahverkehr gedacht.
Der Nahverkehr ist einfach nicht mitgewachsen.
Bestes Beispiel sind die Kiss Stadler Züge, die von der ODEG eingesetzt werden: Damals, bei Streckenvergabe waren die 4-teiligen Züge noch hinreichend ausreichend vom Platzangebot. Heute hoffnungslos überfüllt.
Es ist nicht einfach möglich, die Züge zu verlängern, da es eine Prüfung und Genehmigung durch das Eisenbahnbundesamtes bedarf.
Hallo,
ein Beitrag von manni48 wurde in den Parkbereich verschoben, weil er zum Einen Beleidigungen enthielt und zum Anderen Teile davon als Aufruf zu einer Straftat (Stichwort: "gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr") gesehen werden könnten.
Gruß Michael
Interessant fand ich diese Stelle im Artikel:
„Früher sind die Leute aus dem ausrollenden Zug abgesprungen, was sicher nicht ungefährlich war, aber eben Zeit gespart hat.“
Die Zeitersparnis hat aber damals noch niemand so zu schätzen gewusst, will ich meinen. Was hat die Meckergeneration schon damals geschimpft und gezetert, gern auch darüber.
Und, als das noch möglich war, gab es auch noch viel S-Bahn-Surfing. Könnte auch wieder interessant werden, dann sind Züge nicht so überfüllt, wenn die Jugend (und alle Junggebliebenen) sich draußen dranhängt, hat Omi drinnen wieder einen Sitzplatz. (Das soll kein Aufruf zu einer Straftat sein (Stichwort: "gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr")).
Der Nahverkehr ist einfach nicht mitgewachsen.
da kann es doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, um Verspätungen hereinzuholen, an wenig frequentierten Haltepunkte einfach vorbei zu fahren. Da kann es doch nur eine Möglichkeit geben, das versäumte schnellstens mit oberster Priorität nachzuholen. Für mich heißt das, das Streckennetz auf Vordermann zu bringen und fehlende Züge zu ordern und störanfällige Modelle schnellstens zu ersetzen.
Diese Maßnahme fördert in meinen Augen doch wieder den Individualverkehr. Man darf sich dann doch nicht wundern, wenn ich auf diese Stationen angewiesen bin, doch lieber mit dem eigenen Auto zu fahren, da ich nicht sicher sein kann, ob ich da nicht stehen gelassen werde und bei der Rückfahrt eventuell hier nicht aussteigen zu können.
Diese Maßnahme kann doch dann nur als eine vorübergehende Notmaßnahme sein.
Da kommt sicher gleich die Frage - wer soll das bezahlen
im Angesicht der Forderung doch noch mehr Geld in die Verteidigung zu stecken - wie sinnvoll.
Früher sind die Leute aus dem ausrollenden Zug abgesprungen
…. auch das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
der Hinweis sollte keines Fall diese Praktiken Gut heissen. Aber das ist auch eine Folge, das immer mehr Menschen auf die Öffis umsteigen. Oder auch die Tatsache, das man Flexibel sein soll, zwingt viele Menschen, heute die Öffis zu nutzen.
Aber ob sich das umsteigen vom ÖPNV auf das eigene Auto in der Stadt lohnt, glaube ich nicht. Hannover ist der Größe nach nicht Berlin. Aber ich würde hier nie mit dem Auto in die Stadt fahren, wenn ich diese Staus von der Bahn aus sehe.
Aber diese Praktiken mit den durchfahren wird den Ärger der Fahrgäste sicher steigern.
Peter
Der Nahverkehr ist einfach nicht mitgewachsen.
Was Berlin, speziell die S-Bahn, angeht, war das einfach gar nicht möglich.
Man darf dabei ja nicht vergessen, dass die Stadt über Jahrzehnte geteilt war, das seinerzeit vorbildliche Streckennetz dadurch ebenfalls und der Teil, der im Westteil der Stadt betrieben wurde, immer noch der DDR-Reichsbahn unterstand und gehörte.
Von da aus ist schon mal erstaunlich, dass seit der Wiedervereinigung die größten Lücken geschlossen wurden.
Nur, da es über etwa dreißig Jahre gar keine Möglichkeit gab, ein Verkehrskonzept für die gesamte Stadt zu erstellen, konnte der ÖPNV gar nicht mitwachsen. Noch dazu hatten sich aufgrund der Teilung auch völlig andere Verkehrsströme entwickelt, auf beiden Seiten eben nur jeweils bis zur Grenze. So waren die Berliner Innstadtbezirke zur Zeit der Teilung an vielen Stellen "verkehrsmäßig totes" Grenzgebiet. Dass die nach der Wiedervereinigung plötzlich wieder "Zentrum" wurden, ist zwar schön, war aber bis dahin höchstens als Gedankenspiel planbar.
Was den Westteil Berlins angeht kommt hinzu, dass der Senat von sich aus, was die S-Bahn angeht, überhaupt nicht planen oder gar bauen konnte, weil die S-Bahn der Reichsbahn, sprich der DDR, gehörte.
Nach der Wiedervereinigung musste, bevor man überhaupt planen konnte, erst einmal sehen, wie sich das Verkehrsgeschehen entwickeln würde. Denn als weiterer Hinderungsgrund für "mitwachsenden" ÖPNV ist auch zu bedenken, dass die Stadt nach ihrer fast völligen Zerstörung im Krieg teilweise anders wieder aufgebaut wurde, als es zu dem verkehrsmäßigen Vorkriegskonzept gepasst hätte.
Mich wundert nicht, dass Berlin da anderen Städten/Regionen deutlich hinterherhinkt, aber ich sehe auch, dass sich schon viel getan hat, wenn man die Ausgangslage von 1990 betrachtet.
Allein der Neubau des Knotenpunktes im Bereich Gesundbrunnen - Bornholmer Straße (früher genau das Grenzgebiet) hat Jahre und gewaltige Summen bis zur Fertigstellung gebraucht. ...und das ist nur EINE Lücke von vielen, die mittlerweile geschlossen wurden.
Hannover ist der Größe nach nicht Berlin.
In der Tat!
Viele Leute haben keine Vorstellung davon, WIE groß Berlin tatsächlich ist.
Dazu mal eine kleine Anekdote, die das vielleicht verdeutlicht:
Vor einigen Jahren gab es mal eine Meldung im Internet, dass in Berlin in einer Nacht fünf Autos angezündet wurden und wo das jeweils war.
Daraufhin meinte im entsprechenden Forum ein User, dass man da doch zur Abschreckung mal eine Polizeistreife in "diese Gegend" schicken solle.
Meine Antwort darauf: Wiesbaden, Mainz, Frankfurt am Main, Hanau und Offenbach würden zusammen locker auf die Fläche von Berlin passen; die Brandherde lägen etwa so weit auseinander, wie diese Städte (jeweils eine Großstadt!). Wie und wohin man denn da EINE Polizeistreife zur Abschreckung in "diese Gegend" schicken wolle.
Und entsprechend groß ist natürlich auch das Verkehrsproblem!
Es gibt Orte in Berlin, die lassen sich per ÖPNV schneller als mit dem Auto erreichen, aber mindestens genauso viele, zu denen man mit Bus und Bahn fast gar nicht hinkommt.
Hallo
Frage eines unwissenden !
Ich kenne mich mit der S -Bahn in Berlin nicht aus , muß sie sich die Strecken mit normalen Bahn Nah - und Güterverkehr teilen ? Vielleicht auch nur Abschnittsweise ?
In Frankfurt z.B. ist das so - München ? - so lange wie das nicht voneinander zu trennen geht kann das auch nicht klappen .
LG Lothar
Ich kenne mich mit der S -Bahn in Berlin nicht aus , muß sie sich die Strecken mit normalen Bahn Nah - und Güterverkehr teilen ?
Kurz:
Nein!
muß sie sich die Strecken mit normalen Bahn Nah - und Güterverkehr teilen ? Vielleicht auch nur Abschnittsweise ?
[...] München ?
Hallo Lothar
abschnittsweise, siehe Befahrene Strecken. Früher waren es noch mehr.
so lange wie das nicht voneinander zu trennen geht kann das auch nicht klappen .
Aus genau diesem Grund wird versucht, immer mehr eigene Gleise zu schaffen.
Gruß Ingo