Hallo Klaus,
das kommt der Zielvorstellung schon viel näher. Danke, dass Du Dich hierauf »eingelassen« hast.
Jetzt, wo man die Unterschiede sehen kann, bestätigt sich mir zumindest, dass es zur weißen Innenseite eigentlich keine Alternative geben dürfte. Und es fällt auf, dass das schirminnere Weiß auch bei Tageslicht und ausgeschaltetem Zustand nur weiß sein kann - nicht so leuchtend, aber ganz klar ein gräuliches weiß. Noch ein paar Details (man kann eine Wissenschaft draus machen, wie das bei intensiver Beschäftigung so ist):
Maurer (FS1) - Frank hat es ganz richtig erkannt: Ganz leicht gelblich ist nur der Schein des Lichts. Die Glühlampe ausgeschaltet ist transparent. Wahrscheinlich haben wir dasselbe Teil - für mich der 'Klassiker' - vor Augen, denn das die Dinger immer emailliert waren, hatte ich gestern auch schon auf der Zunge.
Aus diesen Schirmen hat die 'Birne' nicht herausgeschaut, man konnte sie mit Birne auf dem Boden abstellen.
(Der Schirm fiel auch etwas tiefer ab, war eher eine tiefe Salatschüssel als flache Obstschale
Wenn Du, Klaus, allerdings eine Laterne in modernem Design bauen wolltest, dann ist sie gut so für eine Halle als Shopping Mall z.B. auf modernen Anlagen und das, was ich zur Form schrieb, nicht so wichtig. Das Physikalische ändert sich allerdings nicht.
Ferner war(ist?) die Birne im eingeschalteten Zustand kaum noch auszumachen. Meist schaut man auf einen gelblich weißen Kreis, der den Durchmesser des Schirms hat. Das wäre besonders an der dunklen Hallendecke und der Außenwand noch mal auszuprobieren (wennze bis hier das Licht nich schon gänzlich ausgeschaltet hast).
Und um's auf die (unsichtbare) Spitze zu treiben: Die des Lichtkegels müsste noch über dem Schirm sein, denn der Kegel beginnt erst am unteren Rand des Schirms und mit dessen Durchmesser.
Oweia, die Laterne scheint ... eine Pandora-Büchse zu sein.
Viele Grüße
Thomas