Hallo miteinander,
ja, ich weiß. Meine Eltern haben es vergessen und jetzt ist es dafür zu spät. Aber vielleicht kann mich jemand doch noch aufklären. Mein Problem:
Ich habe im Moment ein sehr, sehr,sehr,sehr,sehr - ja, wirklich ein sehr aufwändiges Modell in der Mache. Der Nutzen eines solchen Modells ist gleich "0". Das ist mir schon klar. Ich habe das Modell mit Blender gebaut, mehrere tga-Texturen aufgelegt und die einzelnen Objekte als n3d-Dateien exportiert. Danach habe ich das Ganze im NOS wieder zusammengetragen und wollte es als Immobilie exportieren. Da versagte der NOS den Dienst und stürzte ab. Ich habe dann noch ein paar Versuche gemacht und erst als ich das Modell in drei einzelne Modelle zerlegte konnte ich diese exportieren und in EEP wieder zu einem Pseudo-Modell zusammenfügen.
Ein paar Tage später, als ich meine Modelle überarbeitete stellte ich fest, dass ich tga-Texturen verwendete. Da das Modell keine transparenten Flächen hat beschloss ich, die tga-Texturen in dds-Texturen umzuwandeln. Und als ich jetzt wieder das komplette Modell exportierte ging es ohne Probleme. Deshalb meine Frage: Warum verkraftet der NOS dds-Texturen besser als tga-Texturen.
Und gleich noch eine Frage hinterher: In der texturen.txt stehen ja alle Namen der Texturen aber ohne Extension. Wenn es nun zwei Texturen gibt, eine als .tga und eine als .dds, welche Texture "schnappt" sich der NOS?
Vorab mit Dank an die freundlichen Aufklärer