Hallo,
also bei mir geht es bisher gar nicht im Firefox, muss aber mal schauen ob das mit irgendwelchen Sicherheitseinstellungen zu tun hat.
Gruß Michael
Hallo,
also bei mir geht es bisher gar nicht im Firefox, muss aber mal schauen ob das mit irgendwelchen Sicherheitseinstellungen zu tun hat.
Gruß Michael
Auch bei mir geht es jetzt mit dem Firefox
Peter
Bei mir funktioniert es mit Firefox, Google Chrome, Microsoft Edge Dev (auf Chromium-Basis).
Der Internetexplorer lädt erst gar nicht die Anlagendatei und der herkömmliche Microsoft Edge bleibt beim Speichern hängen.
Gruß Holger
Bei mir funktioniert es mit Firefox, Google Chrome, Microsoft Edge Dev (auf Chromium-Basis).
Der Internetexplorer lädt erst gar nicht die Anlagendatei und der herkömmliche Microsoft Edge bleibt beim Speichern hängen.
Gruß Holger
Danke für die verschiedenen Rückmeldungen.
Genau so soll es sein: Chromium und Firefox funktionieren für dieses Projekt.
Der Internet Explorer wird dagegen nicht unterstützt, da ich für diesen Browser auf mehrere der verwendeten (und liebgewonnen) modernen Sprachelemente von JavaScript verzichten müsste.
Hallo frank.buchholz,
Ich habe mal einen Link bei der Anlagenmeisterung für Dein Tool gelegt.
Hoffe dass auch die EEP6er einen Nutzen in deinem Tool sehen und ich deine Zustimmung finde,
für dein Tool ein Wenig Werbung zu betreiben!
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz
Ich kann es jedenfalls auch für EEP6er Anlagen benutzen!
Servus miteinander,
so wie bei HStoni54 funktioniert das feine online-Programm von frank.buchholz bei mir in Firefox, Google Chrome und MS Edge, aber auch in Vivaldi, Opera und dem Tor Browser.
Viele Grüße
Dieter
... Zum guten Schluss dann vielleicht noch eine Darstellung der Bodentexturen, ... usw., um wirklich "hübsche" bunte Gleispläne mit allen Infos zu erhalten. Etwa so, wie die Pläne in der guten, alten MIBA. Alle notwendigen Informationen dafür stehen ja auch in der anl3-Datei und lassen sich sicher ebenso wie die Gleise darstellen. ...
Uiuiui, das würde alles sprengen, auch wenn die benötigten Dateinamen tatsächlich alle in der Anlagendatei stehen, bzw. indirekt im EEP Verzeichnis gesucht werden können. Es genügt nicht, ein Hintergrundbild einzumischen, sondern es müsste jeder Pixel berechnet werden (Es hat schon einen Grund warum das Laden einer Anlage in EEP recht lange dauert.).
Ich sag' Mal: Weiß ist auch eine schönen Farbe
Zur Verdeutlichung der Größe der Aufgabe hier ein Ausschnitt aus der alten EEP 6 Dokumentatio von mbit, die zeigt was man dazu alles nachbauen müsste (und dazu käme noch das Umwandeln der Texturen aus den dds-Dateien
HöhenFile <Anlagenname>H.BMP
Legt die Höhendaten der Anlage für jeden Rasterpunkt fest. Die Werte sollten zwischen -100m und +1000m liegen. [... ] Die Höhe -100m entspricht dem RGB-Wert (0/0/0). Die Genauigkeit beträgt 0,01m, also genau 1cm. Hier die Formel um die Höhe zu ermitteln:
Hoehe=((Pixel.Rot + Pixel.Gruen*256 + Pixel.Blau*65536) / 100) - 100
oder Hexadezimal
Hoehe = ((Pixel.Rot + Pixel.Gruen*0x100 + Pixel.Blau*0x10000) / 0x64) - 0x64
FarbenFile <Anlagenname>F.BMP
Definiert das Hintergrundbitmap der Anlage. Die tatsächliche Bodendarstellung ergibt sich, in dem die Bodentextur in der Farbe des Hintergrundbildes eingefärbt wird. Wird in EEP die Sprühfunktion für Bodentexturen verwendet, so wird der entsprechende Bereich im Bodenbitmap mit einer Hell-/Dunkelschattierung basierend auf der ausgewählten Grundfarbe aufgefüllt. Wird keine Farbe ausgewählt, so ist dies eine Schattierung in unterschiedlichen Weis- und Grautönen. Dadurch soll eine realistische unregelmäßige Oberflächenstruktur simuliert werden.
TexturenFile <Anlagenname>T.BMP
In dieser Datei werden die verwendeten TexturID´s der Anlage gespeichert. Um aus der ID den tatsächlichen Namen der Textur zu ermitteln, muss die entsprechende ID in der Datei \resourcen\Parallels\Bodentexturen.txt (bzw. vermutlich wohl EEPBGTextures.ini in EEP 15) gesucht werden, dort findet man dann den Namen der Textur. Auch wenn neue Anlagen so aussehen als wäre dort keine Textur definiert, so ist dies in Wirklichkeit die Textur-ID 1 (Name: 0012). Die grüne Farbe ergibt sich aus dem Hintergrundbild, welches anfangs vollständig grün ist. Hier nun die Formel zum ermitteln der Textur-ID:
TexturID=Pixel.Blau+Pixel.Gruen*256
oder Hexadezimal
TexturID=Pixel.Blau+Pixel.Gruen*0x100
ACHTUNG: Im Gegensatz zu dem Höhenbitmap ist hier Blau und nicht Rot das Byte mit niedrigsten Wert, also genau umgedrehte Reihenfolge.
TextureBinFile <Anlagenname>B.BMP
Hier werden wichtige Zusatzinformationen zur Darstellung der Textur gespeichert.
Ausrichtung der Textur in Grad=Pixel.Blau
Skalierung der Textur in Prozent=Pixel.Gruen
Die Speicherung der Ausrichtung erfolgt als Byte mit Vorzeichen, das bedeutet das höchstwertigste Bit enthält das Vorzeichen. Gültige Werte für die Ausrichtung liegen im Bereich von -45 Grad bis +45 Grad, Standardwert ist 0. Die Skalierung wird als Byte ohne Vorzeichen gespeichert. Für die Skalierung liegen die Werte im Bereich 50% bis 200%, Standardwert ist hier 100%.
Danke für die Info, ja, das alte Handbuch von mbit liegt mir sogar vor und ich habe es auch schon mal dankbar genutzt. Einige Infos sind ja immer noch aktuell. Im Übrigen gilt sinngemäß: Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich - oder so ähnlich. Man stellt sich das ja alles immer sooo einfach vor.
EEP-Anlagen bzw. die daraus entstandenen svg-Daten sind Vektor-Graphiken. Damit sollte eine beliebige Vergrößerung möglich sein. Bislang hatte das Programm jedoch mit festen Größen für die Linien und die Gleis- bzw. Weichennummern gearbeitet. Das war schade, denn damit bekam man bei extremen Vergrößerungen viel zu dicke Linien - und der Gleisplan, der der Auslöser für dieser Projekt war - die Rechts-vor-links-Strassenkreuzung, konnte noch nicht gut dargestellt werden.
Diese Einschränkung konnte ich inzwischen mit dynamisch angepassten Linien- und Schriftgrößen aufheben, die man über einen Schieberegler einstellen kann:
Außerdem gibt es keinen Grund, warum der PNG-Export auf der tatsächlichen Größe des Billdschirm aufbauen sollte, schießlich lassen sich Vektor-Daten beliebig skalieren. Nun gibt es ein Eingabefeld für die gewünschte Größe der längeren Seite der exportierten Graphik. (Wenn man hier übertreibt kann es allerdings Fehlermeldungen geben.)
Damit kann ich nun folgende neue Funktionen in EEP_Gleisplan.html vorstellen:
Anscheinend sind in EEP nur die Signalnummern eindeutig, während Weichen-IDs auch mehrfach vorkommen können (nicht nur bei Doppelkreuzungsweichen).
Beispielsweise bestehen die Straßen-T-Kreuzungen in der Demo-Anlage aus jeweils 3 Weichen mit gleicher ID:
Weiche ID 1 auf den Strassen 20, 21, 23
Weiche ID 9 auf den Straßßen 70, 73, 74
Das habe ich erst entdeckt als ich mir mit dem neuen Programm EEP_Inventar.html die Daten genauer angeschaut habe.
Was sagen die EEP-Experten zu dieser Uneindeutigkeit?
Das Programm wird ja immer besser.
Was mir noch aufgefallen ist: Bei relativ kurzen Gleisen (vor Allem bei Weiche) liegt die Beschriftung manchmal übereinander.
Wenn es mir einigermaßen vertretbarem Aufwand möglich wäre, die Beschriftung verschiebbar zu gestallten (oder manuell auf die andere Gleisseite zu bringen) ...
Hallo frank.buchholz
toll gemacht , hilft mir künftig bei meinen komplexen Strassengewirr.
hier mal ein Bild einer komplexeren Kreuzung
Danke und Gruß
Maik
Anscheinend sind in EEP nur die Signalnummern eindeutig, während Weichen-IDs auch mehrfach vorkommen können (nicht nur bei Doppelkreuzungsweichen).
Eigentlich bilden Signal- und Weichen-IDs einen gemeinsamen ID-Pool mit eindeutigen IDs.
Bei Weichen kann es aber sein, dass mehrere Gleisstücke aus einem Gleisobjekt zur selben Weichen-ID gehören. Hast du als Kreuzung zufälligerweise eins der fertigen GOs genommen?
Viele Grüße
Benny
Anscheinend sind in EEP nur die Signalnummern eindeutig, während Weichen-IDs auch mehrfach vorkommen können (nicht nur bei Doppelkreuzungsweichen).
Eigentlich bilden Signal- und Weichen-IDs einen gemeinsamen ID-Pool mit eindeutigen IDs.
Bei Weichen kann es aber sein, dass mehrere Gleisstücke aus einem Gleisobjekt zur selben Weichen-ID gehören.
Ok, dann nehme ich an, dass in der Demo-Anlage solche komplexen Gleisobjekte verbaut wurden.
Die Suchfunktion pusitioniert halt einfach auf das erste gefundene Gleis. Wenn man annehmen kann, dass solche Gleisobjekte recht zusammenhängend sind, dann passt das ja schon.
Was mir noch aufgefallen ist: Bei relativ kurzen Gleisen (vor Allem bei Weiche) liegt die Beschriftung manchmal übereinander.
Wenn es mir einigermaßen vertretbarem Aufwand möglich wäre, die Beschriftung verschiebbar zu gestallten (oder manuell auf die andere Gleisseite zu bringen) ...
Da wäre einiges dafür zu tun, da bislang die Texte sozusagen gleisbegleitende Objekte sind (svg textPath), bei denen bislang nur angegeben werden muss, dass sie sich in der Mitte bzw. ungefähr am Ende eines bereits vorhandenen Gleises befinden sollen. Die Position wird dann automatisch bestimmt. Gerade für das Gleisende ist das Ergebnis jedoch sowieso unzureichend, da es mir so nicht gelingt, den Text rechtsbündig an das Ende zu setzen. Den ersten Schritt der folgenden Liste (als eine der möglichen Implementierungen der Anregung) will ich also sowieso machen:
Schritt 2 und 3. haben es jedoch in sich!
Beispielsweise genügt es nicht, einfach nur das svg-Element Speicher- und Ladbar zu machen (das wäre eher einfach), denn man will seine Anpassungen ja auch nicht verlieren wenn man die Anlage ein bischen ändert und erneut den geänderten Gleisplan aufruft.
Die Umsetzung steht also völlig in den Sternen.
Hallo,
Am anfang des Threads wurde gefragt, was sinnvoll wäre noch anzuzeigen.
Toll wäre, wenn man Signale und Weichen und deren Kontaktpunkte anzeigen könnte.
ich bin aktuell mal wieder mit dem alten EEP6.1 unterwegs und habe die alt Anlage "Mythos Ottbergen" am Wickel.
Na jedenfalls habe ich das Problem bei der Analyse einzelne Schaltkontakte von Signalen zu finden.
Oder kennt jemand generell ein Tool, wie man in EEP6 Schaltkontakte fi nden kann?
Danke
Das ist eine gute Frage, würde mich freuen, wenn jemand Izi_bahn weiterhelfen kann...
Bislang haben die Gleispläne eine Schwäche: Es werden Schienen , Strassen usw. auch mit anderen Splines in einen Topf geworfen. Gerade Bahnsteige, Böschungen, Tunnel oder Zäune verunstalten so die Klarheit des Gleisplans.
Nun habe ich eine neue Unterscheidung in "aktive" und "inaktive" Gleise vorgenommen.
"Aktive" Gleise haben Kontakte, Signale oder Zugverbände oder sind mit anderen "aktiven" Gleisen verbunden und können somit von Zugverbänden erreicht werden. Alle anderen Gleise sind demnach "inaktive" Gleise.
Das scheint eine recht sinnvolle Klassifizierung zu sein - jedenfalls viel besser als die simple Unterscheidung von "unsichtbaren" Gleisstilen, die sowieso mangels einer vollständigen Liste der Gleisstile unvollständing war.
Bislang habe ich auf den mir zur Verfügung stehenden Anlagen nur bei Drehscheiben Probleme entdeckt: Bei Drehscheiben sind die Gleise nicht über "Gleisverbindungen" mir den anderen Gleisen verbunden.
Hallo Frank, du hast einen fantastischen Tool gemacht !
Vielleicht eine kleine Frage : kannst du die inaktiven Elemente möglicherweise in einer anderen Farbe anzeigen lassen ?
"Aktive" Gleise haben Kontakte, Signale oder Zugverbände oder sind mit anderen "aktiven" Gleisen verbunden und können somit von Zugverbänden erreicht werden.
Ein interessanter Ansatz, der (zumindest mit meiner Anlage) zu brauchbaren Ergebnissen führt.
Allerdings würde ich Signale aus der Liste der "Aktiv-Macher" wieder rausnehmen. Ich habe nämlich einige Signale auf Hilfsgleise gesetzt, die nicht von Zügen befahren werden. Teilweise, um die Signale besser (unabhängig vom Gleis) positionieren zu können, aber auch, weil die (Status-)Signale die Züge gerade nicht beeinflussen sollen.
Viele Grüße
Benny
In Programm EEP_Gleisplan.html habe ich jetzt die Anregungen von eepnolie (NR1) angedeutet bzw. von Benny (BH2) eingebaut:
Ich tue mich allerdings schwer eine umfassendes Farbkonzept zu entwickeln. Im Prinzip wären beliebige Farb- und Stil-Kombinationen möglich, da sich jedes Element bzw. jede Gruppe von Elementen individuell gestalten ließe (siehe CSS-Style-Angaben ab Zeile 1490). Bislang sieht es einfach so aus:
Eisenbahn: rot
Strassenbahn: dunkelgrau
Strasse : grau
Wasserwege: blau
Steuerstrecken: violett
GBS: braun (Gibt es überhaupt GBS-Gleise?)
unsichtbar: gestrichelt
inaktiv: heller als Grundfarbe durch 50% Transparenz
Marker: Grundfarbe des Gleissystems
und sozusagen als Spezialeffekte:
Prellbock: schwarz
Gleisstil 5146 (Ackerweg): braun
Ein Gleis für das die Eigenschaften "Eisenbahn, unsichtbar, inaktiv" zutrifft wird demnach in "rot, gestrichelt, 50% Transparenz" dargestellt.