Ich wüsste gern, welche Lösungen oder Ideen es gibt, gemeinsam an einer Anlage zu bauen.
Gruß aus Berlin - Micha-
Ich wüsste gern, welche Lösungen oder Ideen es gibt, gemeinsam an einer Anlage zu bauen.
Gruß aus Berlin - Micha-
Hallo Micha,
gemeinsam an einer Anlage bauen ist nicht ganz einfach. Die erste Hürde wären die Modelle. Alle User sollten die Modelle besitzen, welche für die gemeinsame Anlage notwendig sind. Es kann immer nur ein User aktiv an der Anlage bauen. Der andere User kann aber in der Zeit Blöcke erstellen. Er könnte aber auch schon eine Steuerung mit Lua programmieren, oder Modelle bauen. Nur an der Anlage (Anlagendatei) kann in dem selben Zeitabschnitt aber immer nur ein User arbeiten. Vielleicht hilft Dir das schon weiter.
Hallo Micha,
machbar ist das, ich baue zB mit Tobi an unserer Anlage Börssum. Es funktioniert bei uns so, wie Tufftuff das gerade beschrieben hat, am Anfang war es ein wenig schwierig, die notwendige Disziplin aufzubringen (für mich zumindest ), nicht mal eben nebenbei etwas geradezurücken etc. Es macht jedenfalls Spaß, wenn man sich ergänzt, und fördert natürlich auch die Motivation. WIr haben uns bereits frühzeitig auf einen Satz an Modellen geeinigt, die wir verwenden wollen, sodaß wir beide alles was wir benötigen im Inventar haben. Das gibt dann auch immer mal Anregungen für die "Wunschliste". Worauf man auch achten sollte: Die jeweils verfügbare Rechner-Performance sollte zu dem passen, was man da gemeinsam vor hat.
Eine andere Möglichkeit wäre es, die Anlage in Module zu teilen, die jeweils ein User erstellt und pflegt, und diese dann am Ende (oder zwischendurch immer mal) zu einer Gesamtanlage zusammenzufügen.
Hallo zusammen,
damals als wir noch einen Kaiser hatten, haben wir uns Anlagen wochenweise hin und her geschickt. Hat auch funktioniert.
per Briefpost auf Disketten: "Bitte nicht knicken"
damals als wir noch einen Kaiser hatten
Hach ja, unser allseits geliebter Herr Beckenba...............Moment , was?
Hallo Micha, das ist ein Beispiel für eine Zusammenarbeit an einer Anlage. ich bat damals Duncyo mir bei einer Schaltung zu helfen, was er auch tat. Als er meine große Rheinanlage sah, bekam er auch Lust auf Anlagenbau. Weil er viele gute Ideen hatte, bat er mich auf meiner Anlage mitbauen zu dürfen, was ich ihm erlaubte. Wir haben uns die Anlage Auf Dropbox hin und her geschickt. Das lief wunderbar, bis er den Kontakt abbrach und sehr wahrscheinlich auch mit EEP aufhörte. Alles was oben schon berichtet wurde ist richtig. es kann immer nur einer an der Anlage bauen, und der Modellbestand sollte gleich sein ( ich bekam seinerzeit die Anlage immer wieder Mal mit vielen Fragezeichen wieder). Aber eins ist klar, eine Zusammenarbeit, wenn sie denn klappt macht Riesenspaß.
Allerdings ist das schon einige Jahre her, sieht man an den häßlichen Bergen, 1Spurstrassen gab es auch noch nicht. Diese Anlage besaß drei sehr große Schattenbahnöfe durch Schaltkringel gesteuert, denn LUA gab es auch noch nicht. Diese wurden aber durch virtuelle Depots ersetzt. Heute bin ich da nur sporadisch dran. Ich allein werde sie auch sicher nicht in einen halbwegs fertigen Zustand bringen. Da hatte ich mir zuviel vor genommen und den größten Anfängerfehler überhaupt gemacht. Ich wollte einfach zu viel auf einmal. Kann mich aber auch nicht von der Anlage trennen. Am Samstag in Seedorf kam mir auf Anregung eine Idee, wie es weitergehen kann. Ich werde kleine Blöcke bauen, und sie dann für diese Anlage nutzen.
Nun warte ich auf meinen neuen Rechner und dann geht es aber ab. Dann werden wohl wieder einige Nachtschichten gefahren.
Gruß Fredy
Eine andere Möglichkeit wäre eine grössere Anlage Modular aufzubauen. Man unterteilt die Anlage in zwei oder drei getrennte Abschnitte. Jeder übernimmt einen Abschnitt und bearbeitet ihn eigenverantwortlich, z.B Einer erstellt einen Hafenbereich, ein anderer eine Berggegend auf der anderen Seite mit einem anderen Modul. Es müssen nur einheitliche Schnittstellen der Übergänge Strassen und Schienen vereinbart werden (ähnlich wie das Fremo Modellbau Konzept)
In der Entwicklungszeit wären sogar vorerst getrennt verwaltete Modelle denkbar. In regelmäßigen Abständen werden die Module mit dem Anlagenverbinder zusammengeführt, um das Gesamtpaket zu betrachten (in diesem Falle müssen dann alle verwendeten Modelle aller Module verfügbar sein). Es fordert ein sehr diszipliniertes Verhalten, auch beim Zusammenwirken der Module untereinander. Da sich bei der Verbindung die Gleis und Signal IDs ändern wäre es Sinnvoll eine Lua Automatisierung an der Gesamtanlage auszuführen. Wenn die Gleise und Strassen sauber verlegt sind kann mit der Automatisierung begonnen werden. Weiterhin können die anderen Kollegen an ihren Einzel-Modulen die Gelände und Immobliengestaltung weiterführen. Es kostet schon ein bisschen Aufwand. Aber denkbar ist das vorgehen.
per Briefpost auf Disketten: "Bitte nicht knicken"
Gibt aber auch eine andere Möglichkeit. Mann kann sich die Arbeit teilen in dem man sich abstimmt was jeder baut. Der eine baut die Gleise, Schickt dann die Anlage zu nächsten und der baut dann die Landschaft und der nächste wiederum die Schaltung. Die Anlage kann dann per Mail weitergereicht werden. Man muss natürlich die Mailadresse von jeden kennen. So hat dann jeder eine perfekte Anlage.
Gruß manni48
Der Nachteil dabei ist leider, das nur immer einer aktiv an der Anlage bauen kann.
Der Nachteil dabei ist leider, das nur immer einer aktiv an der Anlage bauen kann.
Das ist korrekt, aber so kann jeder seine Stärken ausspielen. Der eine baut wunderbare Landschaften was die anderen nicht können. Die wiederum haben keine Ahnung von Lua und am Ende kommt eine Super Anlage zustande.
Gruß manni48
Eiweih - Disziplin - (schrecklich) - das dachte ich mir schon, das da ein Pferdefuß kommt - und vor allem, wenn man dann für eine Weile nicht bauen, nur fahren kann und sehnsüchtig auf das Ergebnis des/der Partner wartet und ihm schon in den Hacken sitzt. - Alternativ kann man ja schon mit der nächsten Anlage beginnen ;-).
Eine Anlage modular aufzubauen, beschränkt natürlich die Anzahl der Mitbauer ebenfalls und man verliert vielleicht beim Bau die Übersicht auf die Gesamtanlage.
Mit Lua tu ich mich schwer - habe es am Anfang (hatte EEP 7 schon Lua?) mal versucht - die Fehlersuche war sehr aufwändig - bin daher wieder zum Schaltkringelbau zurückgekehrt. Wenn sich Lua jedoch in eine bestehende Schaltkringelanlage integrieren lässt, warum nicht? Vielleicht lerne ich etwas dabei.
Wie oben schon gesagt, müsste man sich auf einen Satz Modelle, wie Gonz schon schrieb, beschränken - z.B. auf die Grundmodelle, von EEP 16. Allerdings hätte ich hier schon die Schwierigkeit, jene Modelle auszuschließen, die als Zugaben (z.B. für Frühbesteller) seit EEP 7 dazukamen, da ich nicht mehr weiß, welche dies waren.
Jörg - mit Blöcken zu arbeiten funktioniert wohl nur mit Objekten, die keine Schaltpunkte benötigen, da ja die Schaltpunkte nicht mitgespeichert werden. Hier könnte einer nur die Gleise, und die Straßen erstellen. Ist einer gut in Lua oder dem Schaltkringelbau, könnte dieser Gleise und Straßen automatisieren - aber alles nacheinander.
Aber einen Stadtteil, eine schöne Grünfläche, die man mühsam erstellte, als Block weiterzugeben (oder zu entnehmen) ist wesendlich einfacher. Wenn sich die Mitbauer einer bereits bestehenden Anlage sich auf die Landschaft- und den Städtebau beschränken würden und man sich abspricht, welcher Bereich wer zu bebauen/begrünen hat, dürfte ein gemeinsames, gleichzeitiges Arbeiten mit mehreren Usern durchaus möglich sein.
Wenn jeder seinen Bereich dann fertig bebaut hat, können diese als Blöcke gespeichert werden. Danach sendet man die Blöcke an denjenigen, der sie dann an den verabredeten Stellen einbaut - oder - die Anlage wird reihum jedem zum Einbau seines Blockes zugeschickt.
Fredy - Sehr schön, Dein Video. Jetzt weis ich, was meiner Anlage noch dringend fehlt - habe den Individualverkehr vergessen ;-). Bin ebend sehr modern und umweltfreundlich - eben Fußgänger!
Damit nicht nur 2 oder 3 Partner am Bau Freude haben, sondern mehrere, habe ich folgende Idee - falls dies so machbar und in der Durchführung nicht zu aufwändig ist:
Es wird eine geeignete, auf die Grundmodelle reduzierte Anlage der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt - z. B. die Anlage von mir.
Größe: etwa 10km x 1,X km. 1 Hauptlinie, 2 Nebenlinien, die derzeit fehlerfrei laufen (24h). Fahrzeiten vom Startbahnhof bis zur Rückkehr 30 Minuten auf den Nebenstrecken. - Etwa 2 Stunden Fahrzeit sind es auf der Hauptstrecke, bei gemischtem Verkehr und Bahnhofshalten. Allerdings bekommt mein Rechner in jeder Kurve jetzt schon Asthma!
So hat jeder Teilnehmer schon mal was zum Fahren und es fällt vielleicht etwas leichter zu beginnen als mit einer leeren Fläche.
Jeder könnte sich dann diese oder eine andere Anlage herunterladen, (man müsste sich natürlich erst darauf einigen) sie verschönern, verbessern, erweitern und diese dann. z.B. nach einem Monat, mit einer kurzen Beschreibung der "Neuerungen" der Allgemeinheit zur Begutachtung stellen. Die Gemeinde wählt die beste Anlage aus. Dann wird sie zum weiteren Ausbau im nächsten Monat wieder online gestellt usw.. So kann eine gemeinsame Anlage ständig wachsen, eine umfangreiche Größe annehmen und es hätten viele User etwas davon, nicht nur Zwei. Außerdem braucht sich niemand verpflichtet zu fühlen, etwas nun unbedingt fertig zu kriegen, weil ein Partner schon Druck macht. Wer keine Lust mehr hat - einfach abschalten.
Übrigens lassen sich solch wiederkehrende Aktivitäten auch werbewirksam vermarkten, z.B. durch regelmäßigem Küren der besten Anlagen-Erweiterungen mit einem Gratismodell??? Aufmerksamkeit erregen - die Medien hierzu informieren, das bringt kostenlose Werbung, mehr Zulauf, vergrößert unsere Gemeinde und bringt natürlich auch Kohle in die Kasse.
Dies ist ein grober Rahmen, der sicher noch viel Diskussion benötigt.
Ob dies wohl machbar ist ???
Mit Gruß aus Berlin/Kreuzberg
-Micha-
hatte EEP 7 schon Lua?
Nein, das kam mit dem zweiten Plug-In zu EEP 10
Erst in 10 kam Lua ? - Ich wusste das nicht mehr. Ich kringel lieber, was allerdings eine ganze Menge Platz verschlingt, den ich dann überbaue - oder auch nicht. Solange meine Anlage unfertig ist, lasse ich alles sichtbar und begnüge mich auch mit offenen Bahnhöfen, sodass ich Fahrfehler schnell bemerken und korrigieren kann.
was allerdings eine ganze Menge Platz verschlingt
das ist Problem Nummer 1 bei Kringeln.
den ich dann überbaue
das führt zu Problem 2, denn jetzt kreuzen Straßen auf der Anlage irgendwelche Straßen im Keller.
Um das zu verbessern, wurden in EEP 10 ein weiterer Fahrwegs-Layer eingeführt. Diese "control tracks" findet man im GBS Menü und sie sind wie normale Wasserwege Nur eben auf einem 5. Gleis-Layer um Konflikte mit den anderen vieren auszuschließen. Aber niemand nutzt diesen Luxus.
Problem 3 ist die Langsamkeit der Schaltkringel. Je nach Gebilde kann es dauern, bis ein Schaltauto eine ganze Runde zurückgelegt hat.
Problem 4 sind die Überschneidungen. Man muss sich sehr gut überlegen, welche Aufgaben man an mehrere Schaltautos verteilen darf und welche nicht. Meist wird dabei etwas übersehen und daraus resultieren Fehlschaltungen, die nur selten vorkommen. Weil der Fehler nur dann auftritt, wenn beide Autos zugleich in einer bestimmten Position sind. Solche Fehler können nerven (und führen nicht selten zu der falschen Behauptung, EEP wäre unzuverlässig oder würde Kontakte auslassen)
Problem 5 ist die Tatsache, dass Schaltkringel-Gebilde schon bei kleinen Bahnhöfen schnell gigantische Ausmaße annehmen. Duncyos Videos haben das seinerzeit mal sehr plakativ gezeigt.
All diese Probleme hat man mit Lua nicht.
Und die Fehlersuche geht in Lua leichter von der Hand, wenn man nicht gleich zu Beginn versucht, die große Lieblingsanlage zu verschalten. Wenn man sich dazu durchringen kann, erst die Werkzeuge zu lernen und dann diese Werkzeuge zu nutzen. Der Kardinalfehler, den viele machen ist, dass sie Lua einsetzen wollen, bevor sie es lernen. Das führt zu Frust und zu "ich begreif das nie".
Mit Überbauen meinte ich das Abdecken mit Landschaft, nicht mit anderen Fahrwegen. Das wäre mir zu unübersichtlich, auch für die Nachsorge.
Ich nutze z.B. zum Schalten eines Bahnhofes grundsätzlich immer nur 1 Schaltauto. Daher ist meine Kringelkonstruktion oft größer als der Bahnhof.
Du hast Recht - es dauert, bis so ein Gebilde durchfahren ist. Welchen Vorteil hat das "mehr" an Geschwindigkeit von Lua gegenüber Schaltkringeln?? Ein Durchlauf eines großen Schaltkringels dauert bei mir höchstens 30 Sekunden.
Außerdem fahren in meinen Zügen nur Fahrgäste, die es nicht eilig haben ;-).
Welchen Vorteil hat das "mehr" an Geschwindigkeit von Lua gegenüber Schaltkringeln?
Ich nutze Lua unter anderem auch, um Signale logisch zu koppeln. Um z.B. eine Signalstellung an die nachfolgende Weiche anzupassen (Langsamfahrt wenn Weiche auf Abzweig) oder ans folgende Signal (damit das Vorsignal am Mast zum Folgesignal passt.) Da wären 30 Sekunden entschieden zu lang.
Um Lua zu lernen, benötige ich gewiss wochenlang Zeit.
Um bei mir das "muß ich lernen" auszulösen, bedarf es der Erkenntnis, das Lua für mich entscheidende Vorteile gegenüber dem Schaltautobetrieb hat und ich diese nicht missen möchte. Mit Schaltautos konnte ich bisher alles nachbilden was für den Betrieb meiner Anlage notwendig ist. Das es bei größeren Schaltkonstrukten zu leichten Verzögerungen der zu schaltenden Fahrstraßen kommt, war mir bisher nicht wichtig. Durch die Langsamkeit des Schaltautos bei komplexen Bahnhöfen, kann es bei ungüstiger Stellung des Schaltautos bei der Besetztanfrage, zu kurzer Verzögerung der Streckenfreischaltung kommen. Dies jedoch auch nur dann, wenn schon mehrere Anfragen anderer Züge und Schaltvorgänge für diese anstehen. Steht hier nichts an, ist das Schaltauto auch nur in ein paar Sekunden mit seiner Runde fertig - vorausgesetzt, man hat diese "Runde" nach innen verlegt und nicht außen - sonst dauerts länger.
Goetz - eine logische Zuordnung Weiche/Signal funktioniert doch auch mit Kringeln fix - die steht doch dann in der Streckenfreischaltung - und die ist doch in einem Bruchteil einer Sekunde vom -Auto durchfahren, (Weiche auf Abzweig und Signal (40 km/h) auf Fahrt gestellt). Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Ansonsten nutze ich auf der Strecke das übliche Blocksystem, mit dreifacher Geschwindigkeitsanpassung für nachfolgende, schnellere Züge, um ein ständiges Abbremsen und Beschleunigen dieser zu reduzieren. falls ein langsamer Zug voraus fährt. Die Bremserei nervt nämlich, wenn ich (mal wieder) im Führerstand mitfahre!
Bei den Signalen und deren Bedeutung, wann diese zu welchem Zweck genutzt werden, habe ich jedoch noch Lernbedarf. Das Signalhandbch hat mir da nur begrenzt geholfen. Hilfreich wäre mir eine Bildfolge mit den entsprechenden Signalen, den passenden Fahrwegen und eine Erklärung dazu - was bedeutet z.B. "Fahrt mit 40 km/h, dann mit Höchstgeschwindigkeit". 40 km/h ist klar - aber ab wann/wo gilt dann diese Höchstgeschwindigkeit (ab dem Folgesignal?) und wie hoch ist die?
- wir sind vom Thema abgekommen - vielleicht sollten wir in einem geeigneteren Bereich fortfahren?
Goetz - eine logische Zuordnung Weiche/Signal funktioniert doch auch mit Kringeln fix
Ja, fix schon.
Aber mit Lua schaltet das Signal nach einem Klick sofort auf die richtige Stellung: Fahrt, wenn die nachfolgende Weiche auf Fahrt steht oder "Langsamfahrt", wenn die Weiche auf Abzweig steht.
Und wenn es ein Lichtsignal mit Vorsignal am selben Mast ist, dann schaltet es im selben Augenblick auf die Stellung mit der richtigen Kombination, wobei die Weichenstellung berücksichtigt wird um das passende Folgesignal auszuwerten.
Hier kannst du im Video das Ergebnis solch einer Schaltung sehen. Der hinterlegte Link führt direkt zu der Stelle, an der die Wirkung des fertigen Skripts vorgeführt wird.
was bedeutet z.B. "Fahrt mit 40 km/h, dann mit Höchstgeschwindigkeit".
Es bedeutet:
Ab diesem Signal "Fahrt mit 40", das nächste Signal wird dann "Fahrt" zeigen.
Das Vorsignal am Mast des Hauptsignals zeigt also immer die Stellung des nächsten Signals auf der Strecke an. Es sei denn, das Hauptsignal würde "Halt" zeigen. Dann muss das Vorsignal am selben Mast dunkel sein, damit der Lokführer aus der Ferne keine zwei widersprüchlichen Signale sieht.
Die Höchstgeschwindigkeit findet der Lokführer im Streckenbuch und auf seiner Lok. Für beide gibt es Beschränkungen und natürlich gilt die niedrigere von beiden Grenzen..
das übliche Blocksystem, mit dreifacher Geschwindigkeitsanpassung für nachfolgende, schnellere Züge
wie sieht das aus ? Kannst du ein Beispiel zeigen / beschreiben ?