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  • Hallo@ OhneZugschlag,

    immer schöne Bilder !

    Mich interessiert , ob die eingleisige Strecke mit einfacher Zugsicherung ohne Kreuzungsbahnhöfe , also mit nur einem Zug auf der gesamten Strecke ( Beispiel Nidda Nebenstrecke oder Gigerbergbahn ) betrieben wird , am Ziel / Startbahnhof können sich trotzdem 2 Züge befinden , die Ausfahrt wird vom Fahrdienstleiter , bzw. EEP-mäßig , wenn der Gegenzug eintrifft , ermöglicht.

    Anmerkung : Ich betreibe gerne eingleisige Nebenstrecken mit Kreuzungsbahnhöfen , aber nicht EEP-gemäß : Ausfahrt , wenn der Gegenzug eintrifft , kann lange dauern , bei geringer Fahrzeugdichte unbefriedigend , sondern mit Besetztstreckenabschnitten ausgelöst durch vom Zug ausgelösten Signalen.

    Etwas Nervenkitzel ist dann bei Führerstandsmitfahrten dabei , man weiß nie , an welchem Kreuzungsbahnhof der Gegenzug wartet , abgefahren wird an einem Kreuzungsbahnhof auch dann , wenn kein Gegenzug nach EEP-Art eingetroffen ist , entscheidend ist , ob der folgende eingleisige Abschnitt frei ist.

    Gruß rejokaa

  • Hallo @rejokaa ,

    danke für die Blumen!

    Die Strecke von Morsbach nach Waldbröl ist seit Einstellung des Personenverkehrs in den 1960ern und dem folgenden Rückbau ohne Ausweichmöglichkeit. Hermesdorf, am Einmündepunkt auf die Wiehltalbahn, war zuvor einziger Ausweichbahnhof auf dieser Strecke - danach blieb nur noch die Abzweigweiche übrig. Signale und Stellwerke gibt es seitdem auch keine mehr, dafür nur Gleisschlösser.

    Es gab wohl in der Anfangszeit nach dem Rückbau noch Rangierloks an den Bahnhöfen Morsbach und Waldbröl, wenn ich das richtig verstanden habe. Wie genau der Betrieb damals durchgeführt worden war, weiß ich nicht. In den letzten Betriebsjahren der DB ist aber wohl nur eine einzige Streckenlok mit allem beauftragt worden, was auf der gesamten Wiehltalstrecke (Osberghausen bis Waldbröl) samt Morsbach-Abzweig zu fahren und rangieren war. Da gab's dann wohl auch keinen Fahrdienstleiter mehr, sondern nur noch das Personal (Lokführer und Rangierer) auf der V100, die ganz allein auf der Strecke tätig waren. So einen Bericht habe ich mal gelesen.

    Heutzutage läuft in den Sommermonaten an Fahrtagen ein Sonderfahrten- und Museumsbetrieb bis Wiehl, bald hoffentlich auch wieder bis Waldbröl. Nach Morsbach ist man in den letzten Jahren ganz selten mit einem SKL oder KLV gefahren. Wenn bei Sonderaktionen mehrere Fahrzeuge fahren, macht man das alles manuell per Fahrdienstleiter und Funk, so wie ich das mitbekommen habe.

    Überraschungen wie du beschreibst gibt's eher nicht, dafür aber Ähnliches für Autofahrer an den sonst nicht relevanten unbeschrankten Bahnübergängen. :ad_1:

    Daher läuft jetzt alles mit Flaggenposten und im Schritttempo.

    Ich hoffe, das hilft dir weiter. Viele Grüße,

    Ulrich

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  • Hallo zusammen ,

    die Maßnahme an unbeschrankten Bahnübergängen ( Flaggenposten und Schritttempo ) finde ich vernünftig , die Autofahrer und das historische Rollmaterial sollen schließlich geschützt werden.

    Auf der Eifelquerbahn ( einige Jahre Touristikbetrieb mit Schienenbusgarnituren an Wochenenden ) hatte man diese Maßnahmen wohl anfangs nicht durch geführt , an einem unbeschrankten Bahnübergang ist an einem Samstag ein Kipplaster auf dem Weg zu einer Abbaugrube mit einer 2-teiligen Schienenbusgarnitur zusammen gestoßen , es gab zahlreiche Verletzte , der Führerstand des Steuerwagens war total zerstört ( stand 2011 auch überregional in der Presse ) , der LKW-Fahrer hatte wohl wegen Grasbewuchs auf dem Gleis und leicht angerosteter Schienen nicht mit Schienenverkehr gerechnet.

    Gruß rejokaa

  • Hallo @rejokaa ,

    auf der Wiehltalbahn ist man auch durch frühere Ereignisse schlauer geworden. Es gab wohl mal einen Unfall im Raum Wiehl und ein paar Beinahe-Unfälle. Eben auch genau deshalb, weil PKW-Fahrer nicht mit Zugbetrieb gerechnet hatten und zu schnell zum Bremsen waren.

    Am unbeschrankten BÜ in Morsbach gibt's allerdings eine Alptraum-Situation, von der man noch heute erzählt: Wenn sich irgendwo auf der mit 2,5% ansteigenden Strecke ein Waggon oder gar ein Zug selbstständig macht und immer schneller wie ein Geschoss nach Morsbach ins Tal rollt, brettert der alles nieder, was im Weg steht. Wehe, wenn da jemand ohne zu gucken über die Schienen fährt!

    Ich habe das irgendwann mal mit meiner Anlage nachgestellt - ist schon grauslig beeindruckend. Wobei ich allerdings nicht weiß, wie realistisch die eingestellten physikalischen Waggon-Daten sind. An Ende prallt er in EEP natürlich unrealistisch am Prellbock ab, während es real dann hinter dem in der Situation unnützen Prellbock einen Erdhügel eigens zum Aufprallen gab.

    Solltest du an einem Fahrtag mal in der Gegend von Gummersbach bzw. Wiehl sein, lohnt sich immer eine Mitfahrt mit dem "Bergischen Löwen". Das Personal hat meist allerlei Anekdoten über den Zugbetrieb auf der Strecke auf Lager. Momentan ist natürlich alles wegen der Seuche gestrichen. Infos findet man auf http://www.wiehltalbahn.de

    Gruß,

    Ulrich

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  • Hallo allerseits,

    noch ein paar idyllische Bilder aus Hermesdorf, dem Abzweigpunkt und ehemaligen Abzweig-Bahnhof der Strecke nach Morsbach:

    Weitere Bearbeitung ist im Gange. Viele Grüße,

    Ulrich

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  • Mehr Bilder aus Hermesdorf. Wer wird es wagen, ein so grimmig bewachtes Grundstück zu betreten?

    Das betrachtet man dann lieber außerhalb der Reichweite scharfer Krallen:

    Viele Grüße,

    Ulrich

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  • In Morsbach braucht man wieder Baumaterial für Ausbesserungen am Bahnhof. Dieringhausen hat es auf den Weg gebracht.

    Bauzug nach Morsbach 2

    Bauzug nach Morsbach 4

    Bauzug nach Morsbach 6

    Viele Grüße, Ulrich

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  • Deine Bilder gefallen mir immer wieder sehr gut. Schon seit längerem habe ich aber eine Frage, die ich heute einfach mal stelle: gibt es einen besonderen Grund, warum du für das "Heider Viadukt" dieses alte Modell verwendet hast, bei dem die Textur der Pfeiler und der Bögen überhaupt nicht zusammenpassen? Es gibt doch unterdessen viele Alternativen und zumindest für meine Augen würden deine Szenen dann noch einmal so gut aussehen.

  • Ja, das ist eine berechtigte Frage, Michael S. . Momentan habe ich kein besseres Modell dafür. Die 3 Viadukte im Zielenbacher Tal sind im Original aus Stampfbeton. Der Beton ist teilweise mit Rauputz verputzt, teilweise hat man dort aber auch Stein-Imitation hineingearbeitet. Auf dem ersten Bild oben ist das der "Mittlere Viadukt"; hier ein Link zu einem Original-Bild aus alten Zeiten:

    http://old.wiehltalbahn.de/GalerieHM/cont…chen_large.html

    Entweder muss ich solche Modelle noch bauen oder versuchen, z.B. HW1 (dessen sehr schöne Viadukte ich auch schon gekauft und in Erwägung gezogen habe) zu überzeugen, seine Modelle mit entsprechender Textur herauszubringen.

    Bis dahin finde ich die alten Viadukte mit ihren verschwommenen Texturen durchaus einen guten Platzhalter.

    Beste Grüße,

    Ulrich

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    Einmal editiert, zuletzt von OhneZuschlag (25. April 2020 um 22:07)

  • Danke dir für deine Erklärung. Ich muss gestehen, bevor ich das eben schrieb hatte ich mich kurz bei der Wiehltalbahn umgesehen, wie da ggf. aktuell die Brücken aussehen. So gesehen passt das Modell schon, es ist nur eben leider schon so in die Jahre gekommen.

  • Danke dir für deine Erklärung. Ich muss gestehen, bevor ich das eben schrieb hatte ich mich kurz bei der Wiehltalbahn umgesehen, wie da ggf. aktuell die Brücken aussehen. So gesehen passt das Modell schon, es ist nur eben leider schon so in die Jahre gekommen.

    Wie heißt es so schön? "Alt, aber bezahlt!"

    :ae_1:Ulrich

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  • Hallo allerseits,

    in der Zwischenzeit habe ich weitere Kameradollys verlegt. So weit wie Denn TAFKATE mit seinem Spagettiknoten (oder war es eine Fischreuse? :ae_1:) bin ich zwar nicht nicht gegangen, habe aber mit den Kamerawinkeln experimentiert und ein paar Aufzeichnungen zusammengeschnitten. An Verkehr läuft nur der automatisch ablaufende der Autos, der Bahnverkehr ruht noch. Es ruckelt bei der Live-Aufnahme natürlich an den Stellen mit Weitblick, aber als Kostprobe und Blick ins Grüne ist es vielleicht doch geeignet.

    Viele Grüße,

    Ulrich

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  • Liebe Ulrich :)

    Ich danke dir demütig dafür, dass du mich und meine Methoden als Bezugspunkt benutzt hast. Meine Fischnetz-Spaghetti-Methoden sind nur eine Möglichkeit, Videos zu drehen, und nicht immer die beste Methode.

    Aber was für mich hier wirklich wichtig ist, ist, dass du in einer wichtigen Disziplin völlig erfolgreich bist. Bis zu diesem Moment war es viel schwieriger, diese großartige Anlage wirklich zu verstehen. Aber jetzt - indem ich in zwei verschiedene Richtungen gehe und der Gesamtstruktur Ihrer Anlage folge, bekomme ich ein gesammeltes Verständnis für deine kollektives Projekt, das fast 300% besser und vollständig ist.

    Darüber hinaus - diese Anlage ist erstaunlich. Nichts weniger als erstaunlich.

    Der Schnitt im Video ist schwer zu vermeiden. Aber aus deine Video kann ich Ihnen zwei-drei wertvolle Tipps geben, so dass deiner Gefühl des Zerhackens um etwa 50% reduzieren.

    Wenn du interessiert bist, schick mir eine PM :)

    Nochmals - danke für diese Arbeit. Es war extrem gut investierte Zeit, und gibt einer erstaunlichen Anlage einen erstaunlichen Überblick.

    LiebeG und danken
    Denn

    Win 10 Home 64bit - i9 10.9KCPU 10-Core 5.2GHz - 64Gb Ram - NVIDIA GeForce 1650 4Gb

    EEP 13.2 Expert (ENG Steam edition) - EEP 15.1 Expert (ENG Trend edition)

    EEP Bodentextur-Tool, EEP TSPCalc, EEP Texture Multiplier, EEP Model Multiplier,

    EEP Model Files Converter, EEP HomeNOS15, Blender v2.78b, Adobe Photoshop

  • Als Ergänzung zum Video noch ein Screenshot vom 2D-Fenster, um mal einen Überblick über die Anlage zu geben. Die Kameradollys laufen rechts der Gleise von Heide bis etwas nördlich von Niederzielenbach. Die Kamera-Position zeigt es - die schmalen Linien der Dollys sind bei der Auflösung nicht mehr sichtbar und verschwinden meist eh unter den Waldgruppen.

    Die Anlage ist nicht eingenordet. In Wirklichkeit liegt Waldbröl-City westlich und nicht südlich von Hermesdorf - da musste ich eine Südkurve erfinden, damit alles Relevante auf die Anlage passt. Nur mit erweiterter noch tolerierter Anlagengröße hätte es so gerade eben passen können. Ins unkartierte Land im Kernbereich und unten links in der Anlage gehen wir lieber nicht - es sollen dort menschenfressende Ungeheuer leben, sagt man. :az_1:

    TAFKATE : Danke für das Hilfsangebot, da komme ich sicher noch drauf zurück. Für das Video hatte ich mal mit verschiedenen Übergangseffekten vom CyberLink PowerDirector herumgespielt. Da ist bestimmt von viel Verbesserungspotential drin. :aa_1:

    Viele Grüße,

    Ulrich

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  • Du bist für mich der Meister der Landschaftlichen Weite! Wirklich toll gemacht und sehr glaubwürdig :be_1:.

    Gruß, Andi

    The sun always shines in EEP :ae_1:

    Intel i5-8600K, Geforce GTX 1060 6GB, Asrock Z370 Pro4, 32 GB Ram, Samsung SSD, Win 10 64bit (Build 19042.630)

    In Betrieb EEP17.2, Patch1

  • Du bist für mich der Meister der Landschaftlichen Weite! Wirklich toll gemacht und sehr glaubwürdig :be_1:.

    Vielen Dank, Andiman !

    Dazu muss ich gestehen, dass ich die Anlage als mein erstes Übungsprojekt nach dem Durcharbeiten des Videotutorials von @Goetz vor gut 3 Jahren begonnen habe. Eigentlich, um "nur mal ein paar Gleise" mit Bahnhof, Rampe und Brücke zu verlegen. Hat mich dann irgendwie gefangen genommen, als ich die Landschaftsgestaltung langsam und nach viel Probieren raus hatte. Höhenwert-Importmöglichkeiten gab's zu der Zeit leider gerade nicht.

    Bleiben wir am Ball,

    :ae_1:Ulrich

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  • Danke danke so viel für das übersichtsbild in 2D. Das gesammt-überblich ist so viel besser jetzt. Genial...!

    Ich will dich hier zwei schnell-tips geben, das ein einer moment, so viel besser resultat geben kan.

    Um du mit bewegende kameras arbeite, dan will es viel mehr picken, um du das kamera fixed am vorwertz position. Ich weiss nicht warum, aber um du das kamera beschlossen am einer model (zB ein Baum) oder position (zB X:256 & Y:466) fokusieren, dan emuliert das computer dieser bewegenden mehr ruhig und ohne so viele picken.

    Das zweite tip ist - denke an deiner perspektiv und die menge von modellen "im bild". Um du das kamera und seine kameraspur führt im zentrum das anlage, mit eine perspektive gegen das anlagerand, dan kann du das gleiche teilen das anlage aufnahmen, aber mit weniger anzahl modellen "im Bild".

    Ich habe für das zweite tip ein illustration gemacht >>>



    Das rote linie ist das Kameraspur das ich denke ist gleich zum deine spurführung. Das violette Kameraspur mit richtung gegen anlagerand, schauen die gleiche teilen aber in richtungen mit weniger anzahl modellen im bild.

    Dieser zwei tips fungieren nur optimal um du beide tips folgen im samband. Aber dan bin ich relativer sicher du ein besser resultat geben mit weniger picken.

    LiebeG
    Dennis

    PS: Es tut mir leid, dass ich etwas zögerlich bin, diese Tipps in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber ich hoffe, dass Sie alle bedenken, dass öffentlich im Forum gezeigte Tipps oft zu Diskussionen führen. Diskussionen, die mir extrem schwer fallen, weil mein allgemeines Deutsch so schlecht ist, und mein technisches Deutsch überhaupt nicht vorhanden ist.

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  • ... mit richtung gegen anlagerand ...

    ... und der "Bildinhalt" ist viel abwechslungsreicher ...

    :aq_1:

    eep_gogo ( RG3 )

    -------------------------

    Intel i3-540 3,2GHz 8GB, RAID10, HD 6570 1GB, W7/64 Prof., EEP 6-6.1, 10-17.0, HN13+15/16+15/16DEV, TM, "Schiefe Ebene 6 + 8", "Bahn2000", "Faszination der St. Gotthard-Nordrampe"

  • Hallo Dennis TAFKATE ,

    danke für deine wertvollen Hinweise!

    Im Raum Morsbach habe ich recht viele Modelle verbaut, die sich in der Auflösung im Bild oben noch nicht so zeigen. Dort sieht man nur die großen Baumgruppen und nicht jedes Haus und jeden Grasbüschel. Unten habe ich eine Teilansicht angefügt, die mehr Details zeigt. In der von dir vorgeschlagenen Kamera-Richtung (violett) sieht man also auch recht viele Modelle. Richtig gut und ohne Ruckeln geht's dann nur mit der EEP-internen langsamen und tonlosen Version.

    Etwas rechts von deiner vorgeschlagenen Position, also näher an den Gleisen, habe ich auch schon eine Verfolger-Kamera stehen, mit der ich schon Tests gemacht habe. Im Bild unten sieht man links die grüne Blicklinie und den Ausgangspunkt dieser Kamera. Ich hatte dort man die Fahrt einer Lok vom Bahnhof die Rampe hinauf ins Zielenbachtal aufgezeichnet. Da kann man dann beide Blickrichtungen bekommen, ins Wissertal und ins Zielenbachtal. Da ich seitdem viel weitergebaut habe, lasse ich das gleich nochmal laufen und lade es auch hoch.

    Noch sind das alles experimentelle Testreihen, die vielleicht nicht allzu hohen Ansprüchen genügen. Aber es macht ja auch Spaß, darüber zu diskutieren. :af_1:

    Bis später,

    Ulrich


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