Anschluss - super lecker ansicht und brilliant mit das pre-schnee wetter idée :-)
LiebeG
Denn
Morsbach/Sieg
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General questions to EEP , Splines, rolling stock, Structures in EEP, landscape elements, Signalling system and controlling, designers, Europe-wide EEP meetings , Gossip
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Der Nebel von PA1 trägt wesentlich dazu bei. Aber der Blick in die Tiefe plus Schneeregen macht die Bilder extrem realistisch! Echt gute Umsetzung..... OhneZuschlag
LG Volkmar
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Hallo@ OhneZugschlag ,
wenn man nur Nadelbäume auf der Anlage hat , kann schnell eine Winteranlage hergestellt werden , es wird dann zwar keine Winterpracht wie bei der Kaufanlage Winterfels ,alle Bäume sind schneebedeckt oder bereift , dargestellt , aber eben das " typische Winterwetter" heutzutage in den Mittelgebirgen.
Vielleicht ist dann sogar noch eine alte Schneedecke , möglicherweise mit vielen aperen Flächen außerhalb windgeschützter Lagen ,bzw noch stattliche Schneehaufen am Straßen-und Schienenrand , vorhanden .Dazu passt dann leichter Regen bei + 3 Grad und Nebel über den leicht tauenden Schneeflächen.
Ein frohes Weihnachtsfest
rejokaa
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Vielen Dank für die netten Kommentare!
Volkmar Bauch : Der Nebel von PA1 ist in der Tat brauchbar - aber den habe ich bei den gestrigen Bildern gar nicht eingeschaltet gehabt, muss ich gestehen. Was man sieht, ist der EEP-interne Nebel, bei dem man dann allerdings auf den richtigen Moment warten muss, bis wieder ein fotogener Schwaden vorbeizieht. Mit der Einstellung Sichtweite und der Perspektive durch die Täler habe ich natürlich etwas herumexperimentiert.
rejokaa : Richtig, ich habe mir Nadelwald-reiche und gras-arme (nicht-leuchtende) Stellen der Anlage ausgesucht, um den trüben Frühwintertag darzustellen. In der Realität gibt's dort natürlich alles mal, vom dicken Reif bis zum Nebel über den alten Schneeflächen. Oder aktuell eher die von schweren Forstmaschinen zermatschten abgeräumten toten Fichtenwälder.
Als Kostprobe mal zwei selbstgeschossene Real-Fotos vom Winter vor 4 Jahren:
Verschneite Bahnhofseinfahrt Morsbach (Januar 2017)
Reif-Wetter im Zielenbachtal nahe dem HP Kömpel (Dezember 2016)
Nochmals schöne Weihnachtstage allerseits,
Ulrich
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Hallo allerseits,
ich bin auch wieder etwas weitergekommen. Das Kreiskrankenhaus von Waldbröl überragt in seiner Hanglage das Städtchen. Noch ist viel in der Umgebung mit Modellen zu bepflastern, aber ich zeige schon mal ein paar hoffentlich ansehnliche Perspektiven.
Die Kamera schwebt fast genau über der Bahnstrecke, in unter uns im Einschnitt läuft. Das in den 1960ern erbaute Krankenhaus ist im Hintergrund.
Blick über die Morsbacher Straße den Hang hinauf.
Blick in die Gegenrichtung über das Krankenhaus hinaus. Im Hintergrund die Tongrube.
Gruß,
Ulrich
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Weniger sauber als im Krankenhaus geht's an der Werkstatt zwischen Gleisen und der Kaiserstraße (B256) zu. Da hat sich allerlei Schrott angesammelt, wie auch anderswo gezeigt. Hier noch ein paar weitere Perspektiven:
Gruß, Ulrich
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Oh ,
es wird ja immer schlimmer.
Pass man auf das das Ordnungsamt nicht auf den Plan kommt .
Gruss Angelika
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Pass man auf das das Ordnungsamt nicht auf den Plan kommt
In so einem Kleinstädtchen, wo fast jeder jeden kennt, haben vielleicht manche Ordnungshüter eine etwas selektive Wahrnehmung. Hat man so als Auswärtiger den Eindruck...
Ulrich
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Ein Blick übers Tal in Waldbröl. In der Mitte die Laderampe, Im Vordergrund der zum alten Krankenhaus gehörende Park und links der in den 1980ern dort neu angesiedelte Lebensmittelmarkt.
Etwas weiter herausgefahren sieht man das alte Krankenhaus. Auf Karten von vor 100 Jahren noch als "Irrenanstalt" eingetragen, dann als "Heil- und Pflegeanstalt" bezeichnet ist es nach allerlei Umbauten und Wirren (KdF-Hotel, Lazarett) dann reguläres Krankenhaus geworden. Nach Krankenhaus-Neubau hatte es zum Zeitpunkt meiner Anlage die Bundeswehr als Schulungszentrum betrieben. Heute ist es European Center of Applied Buddhism. Ob ich mit meiner Modellwahl diesem geschichtsträchtigen Bauwerk gerecht werde, weiß ich nicht.
Viele Grüße,
Ulrich
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Unterhalb des Bahnhofs im Tal des Waldbrölbachs ist vor knapp 100 Jahren die Lederwaren- bzw. Koffer-Fabrik Karl Barth gegründet worden. Die wurde 1985 geschlossen und stand lange als verfallende Ruine, bis sie 2003 abgerissen worden ist. Seitdem steht an gleicher Stelle an der Kaiserstraße ein Einkaufszentrum.
Aus meinem (eher dürftigen) Bildmaterial habe ich versucht, die einst durchaus schicke Fabrik halbwegs vorbildgetreu nachzubauen - in einem schon etwas endzeitmäßigen Stadium. Im Hintergrund der in Hanglage erhöht gelegene Bahnhof Waldbröl.
Blick in Gegenrichtung mit ehemaligem und aktuellem Kreiskrankenhaus im Hintergrund:
Zu guter Letzt noch ein Blick die Kaiserstraße hinauf:
Viele Grüße,
Ulrich
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Guten Morgen!
Ich habe mir heute morgen, beim Laden der Anlage (dauert schon eine kleine Ewigkeit), die Zeit genommen, Deine Bilder genauer zu betrachten.
Vom Konzept und von der Umsetzung her -durch die Bank- ein Vorzeigeprojekt! Am eindrucksvollsten ist -nach wie vor- das optimale Einbinden der freien Flächen, dieser Schwung der Hänge. Grandios!!
Ein sehr lehrreicher Thread!
Da capo!
LG Volkmar
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Danke schön, Volkmar!
Das Experimentieren mit der Gelände(be)bauerei macht auch Spaß, auch wenn's viel Zeit kostet. Aus verschiedenen Gründen habe ich auch keine Tools wie den Höhengenerator oder den Höhenscanner verwenden können. Zum Vergleich habe ich mit beiden Tools mal experimentiert - was immer wieder gute Lerneffekte gibt.
Vor allem geben mir aber meine häufigen Wanderungen in der Gegend Inspiration. Da sieht man dann auch Perspektiven, die man dann gerne mal versuchen will nachzubauen.
Mein Eindruck ist aber schon, dass es all die EEP-Freunde, die sich wie du mit Hochgebirgslandschaften beschäftigen, deutlich schwieriger haben, realistisch wirkende Perspektiven zu erzeugen.
Bleiben wir alle am Ball! Viele Grüße,
Ulrich
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Hallo OhneZuschlag ,
diese Lederwarenfabrik erinnert mich an ein Bauwerk in Wiltz ( Luxemburger Ardennen ) , ursprünglich war es auch eine Lederwarenfabrik , später wurden dort Fußbodenbelege hergestellt , die Produktion wurde um die Jahrtausendwende nach Frankreich verlagert , und die Halle dient allenfalls noch als Lager.
Die Fabrik in der Stadt mit Ober -und Unterstadt ( ca 5000 E ) liegt ebenfalls tief im Tal hinter dem Bahnhof neben dem Fluss Wiltz , ist deutlich größer , hat einen großen Schornstein und Gleisanschluss.
Gruß rejokaa
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Hallo rejokaa ,
war die von dir erwähnte Fabrik auch aus dem frühen 20. Jahrhundert? Die alten Backstein-Gebäude hatten eben ihren eigenen Charme. Aber im Laufe der Zeit wird dann aus einem Wahrzeichen eines Ortes leicht ein Schandfleck.
Hier noch ein Link zu realen Fotos vom Abriss der Waldbröler Fabrik Karl Barth auf der Webseite der Marktstadt Waldbröl, die vielleicht noch ein wenig von der vergangenen Zeit zeigt.
In Morsbach wird aktuell auch abgerissen. Die Gemeinde als neuer Besitzer hat Großes vor.
Die alte Güterhalle (im Bild links neben dem VT11) aus den 1960ern mit ihrem gekachelten Fundament ist seit Kurzem verschwunden. Nur gut, dass sie noch in meinem HomeNOS weiterlebt.
Die anderen Hallen sollen auch weg, nur das denkmalgeschützte Empfangsgebäude bleibt als Begegnungszentrum erhalten. Auch soll von den Gleisen genug erhalten werden um der Wiehltalbahn mal Betrieb zu ermöglichen. Man will baldmöglichst touristischen Draisinen-Betrieb auf der Strecke aufnehmen.
Viele Grüße,
Ulrich
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Hallo OhneZuschlag ,
das Kerngebäude war auch ein Backsteinbau aus dem frühen 20. Jahrhundert , es gab aber viele nachträgliche moderne Anbauten.
2013 , bei meinem letzten Besuch , rauchte der Schornstein schon nicht mehr , heute habe ich im Internet nachgeschaut , es stand 2020 nur noch der Schornstein , drum herum war alles platt.
Gruß rejokaa
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Tja, rejokaa , so ist wohl der Lauf der Dinge! Nicht immer findet sich ein Investor, der die alten Schätzchen saniert...
Gruß Ulrich
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Hallo OhneZuschlag ,
es gab schon einen Investor , die Sanierung des durch die vielen Anbauten verunstalteten Gebäudekomplex war aber nicht geplant , hier soll ein Wohngebiet entstehen , dass verkehrsgünstig hinter dem Bahnhof liegt , ein großes Gewerbegebiet hat die Stadt ( neuerdings um die 7000 Einwohner ) eh schon am südlichen Hang.
Gruß rejokaa
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Ein Blick entlang der Wiehler Straße in Richtung Waldbröl. Noch fehlt auf der Anlage der Waldbröl-typische dicke Straßenverkehr, bis auf einen der scheinbar allgegenwärtigen Laster einer großen Spedition aus Wissen.
Blick über die Bahntrasse (im Einschnitt laufend) entlang der ebenfalls noch etwas zu leeren Morsbacher Straße, die den Hang hinauf führt. Rechts hinten das Kreiskrankenhaus.
Viele Grüße, Ulrich