Servus Stefan,
ich muss schon schreiben, deine Bilder sind echt gut, vor allem, wenn man bedenkt, dass du noch garnicht so lange dabei bist.
Servus Stefan,
ich muss schon schreiben, deine Bilder sind echt gut, vor allem, wenn man bedenkt, dass du noch garnicht so lange dabei bist.
Danke Matthias, freut mich, wenn es Dir gefällt!
Glück Auf
Stefan
Sehr schick! Im Odenwald feiert man übrigens auf einer Kerb. (Ist das gleiche wie Kirmes, heißt aber anders...)
Stimmt, und als gebürtiger Hesse hätte ich da auch dran denken können, schließlich hieß das bei uns zu hause auch so.......
Und gleich die passende Werbung dazu an der Hauswand... Ich wöllte ich wäre da, in Beerfelden.
Warum ist der Boden um die Lokbehandlungsanlagen so türkis?
fragt sich
Christopher
Das ist vom Heizerschweiß. Der fließt so kräftig wegen der Handbekohlung mit Korb.
So gab es das tatsächlich aber man hatte meistens einen Kran mit Handkurbel zum Hochziehen stehen. Das kann ja keiner mehr heben.
Klasse in Szene gesetzt, das Ganze!
Der Bau von "Beerfelden" ist abgeschlossen.
Ich habe mal ein kleines Video mit einer Fahrt über das Betriebsdiorama gemacht, k.A. warum das im Vid so ruckelt.....mit Win 10 X-Box Gamebar aufgenommen.
Stefan
Nach die Anlage nun fertig ist und schon einige Bilder dazu zu sehen waren, mal kurz einige Anmerkungen zum Betriebskonzept.
Züge verkehren vom/zum Schattenbahnhof Hetzbach. Es verkehren reine Personenzüge , sowohl Triebwagen als auch lokbespannt, sowie werktäglich ein reines Güterzugpaar sowie ein GmP-Paar. Anhand des improvisierten Bildfahrplans kann man es (hoffentlich) erkennen:
Die Personenzüge sind recht trivial.
Die Lok P 3 lässt die Personenwagen in Hetzbach stehen und mit dem Güterzug G2 zurück, der als Zugstamm den Packwagen und einen täglich verkehrenden Expressgutwagen führt, dazu maximal noch vier Güterwagen. Ebenso verkert die Rückleistung G1. Reicht die Kapazität nicht aus, werden maximal zwei weitere Güterwagen den GmP mitgegeben. Sollte das immer noch nicht genug sein, muß eine Sonderleistung gefahren werden.
Für jede Ladestelle ist festgelegt, wieviele Wagen mit welchem Ladegut pro Zeitraum (tägl./wöchentl./ monatl.) versendet oder empfangen werden. Beispiel: Güterschuppen sieben Wagen mit Stückgut im Eingang und vier Wagen Stückgut im Abgang je Woche. Dazu kommt natürlich die Leerwagenlogistik.
Da fällt also für die "Rangierjunkies" ordentlich Arbeit an!
Gesteuert wird der ganze Güterumlauf über eine Internet-Anwendung namens "Fracht-Agent", den ich Euch an anderer Stelle vorstellen möchte.
Glück Auf
Stefan
Moin Stefan, das lasse ich jetzt nicht mal eben einen gehobenen Daumen da.
So muss das Laufen, das ist EEP wie ich mir das vorstelle. Wenn man jetzt noch (bei mehreren Bahnhöfen) irgendwie mit Wagenkarten/Frachtkarten arbeiten könnte, wäre das die Krönung.
Fazit: Großes Kino!
Jetzt muss ich aber >>Fracht Agent<< nachschauen.
Hallo elu, das geht mit dem Programm mit beliebig vielen Ladestellen, weil ich mich da aber auch erst einarbeiten muß, erstmal sowas kleines.
Moin Stefan, schöne Bilder.
Übrigens: Was macht dein Fracht-Agent?
Moin elu, Danke!
Zum F-A. Ich hbae den jetzt für Beerfelden in Betrieb und bin am Testen dran, ob das Ganze vernünftig funktioniert. Bis jetzt bin ich begeistert davon!