Stauanalyse und unsichtbare Abstandshalter

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  • Hallo,

    zur Zeit stehen alle anderen eep-Sorgen hintenan, denn den Straßenverkehr möchte ich gerne vorher einrichten.

    Das erste Mal hatte ich alle Fahrzeuge einzeln aufgesetzt, sie alle auf 50 km/h eingestellt und mit Abstand losfahren lassen. Annahme: wenn alle dieselbe Geschwindigkeit haben und nie anhalten, werden sie sich nie nahekommen. Das war falsch, denn die Modelle fahren unterschiedlich schnell und erreichen die 50km/h manchmal gar nicht. Es gab also ein ineinandergeschobenes Wirrwarr, das sogar eep zum Absturz brachte und nur mühsam entwirrt werden konnte.

    Eep lässt sich gut zur Stauforschung verwenden, denn die gleichmäßige Auto-Verteilung wurde zur Cluster-Bildung.

    Jetzt habe ich Zweier- bis Viererkombinationen mit Abstandshalter gebaut. Allerdings durchdringen sich ab und zu die Endfahrzeuge mehrerer Kombinationen. Wieso? Handelt es sich nicht um geschlossene Züge? Der Grund sind Abzweigungen, bei denen andere Fahrzeuge sich "einklinken" (einfädeln). Ist zwar realistisch, aber nicht gewollt. Und dort trennen sie sich auch so gut wie nie mehr.

    Man kann keine "offenen" Abstandshalter vorne und hinten anbringen. Beim Gegenverkehr löst das Richtungswechsel aus. Ich dachte da an so "Corona"-Abstandshalter an jeder Kolonne...

    Wie bekomme ich nun einen automatischen Autoverkehr hin? Es gelingt auch mit "Umschalter"-Weichen nicht, die Klumpen voneinander zu trennen. Besonders, wenn sie hinten dran kleben. Offenbar reagiert der Umschalter-Kontakt dann nicht.

    Merkwürdig ist auch, dass einige Busse nur 25 km/h schaffen. Das ist wahrlich nicht wirklichkeitsgetreu. Lässt sich z.B. in den txt-Dateien was ändern?

  • Hallo Bubikopf

    Wie ich sehe hast du nur EEP 5. Meines Wissen´s nach gab es in dieser Version noch keine automatische Kfz. Antikollisionsabfrage.

    Du wirst dich deshalb weiter mit den doch sehr antiquierten Abstandshalten begnügen müssen , oder du legst dir eine aktuelle EEP Verion zu.

    In diesen Versionen halten die Autos automatisch abstand , wenn du den entsprechenden Haken in den Progammeinstellungen gesetz hast.

    mit freundlichem Gruß Willi


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    Einmal editiert, zuletzt von wubl58 (26. September 2020 um 16:28)

  • Nun ja, die neueste eep-Version wird 6.1 werden - aber ein weiteres Aufrüsten dann nicht mehr. Dass jedesmal auf aktuelle Versionen hingewiesen wird, ist kontraproduktiv - ich habe die Frage ja im eep6-Forumsbereich gestellt... ;)

    Also: Im übrigen funktioniert die Trennung auch mit Routensteuerung nicht. Habs gerade probiert und die langsamen Busse versucht, auszusortieren.

    Offensichtlich erkennt eep zwei aneinanderklebende Fahrzeuge trotz unterschiedlicher Routen nicht als unterschiedlich. Braucht der Unterscheidungsalgorithmus einen Mindestabstand?

    Ich teste jetzt eine Beschleunigungsstrecke. Einige Fahrzeuge beschleunigen schneller als andere, somit trennt sich der Wust eventuell. Dort erkennt der Algorithmus also doch zwei Fahrzeuge!

    Wenn allerdings das trägere Fahrzeug davor ist, nützt das natürlich gerade nichts. Ich muss mir eine Logik ausdenken, wie ich schnellere von langsameren Autos trennen kann. Wahrscheinlich brauche ich eine abgemessene Strecke und eine „Stoppuhr“... (auch wenn da 50 km/h steht, heißt das ja nicht, dass auch 50 km/h gefahren wird...)

    PS Die Frage nach der betreffenden txt-Datei wurde noch nicht angesprochen. Dort stehen Leistung und Getriebeübersetzungen drin, aber nicht die maximale Geschwindigkeit. Ich kenne zwar das Modell nicht, aber ein „Getriebe“ ist natürlich Unsinn - da kann ich ja beliebige Werte reinschreiben. Immerhin lässt es sich vielleicht erreichen, dass das Fahrzeug während eines Umlaufes (der ca. 30 Minuten dauern kann und zufallsabhängig ist) nicht einen Schwanz an Autos hinterherzieht... ;)

  • Hi Bubikopf

    Das ist richtig was Wubi58 schreibt, aber du solltest dann zusaetzlich auch darauf achten das bei den Fahrzeugen die Kupplungen

    vorne und hinten deaktiviert sind! Ich hatte vor ein paar Tagen einen LKW der, z.B. an Ampeln bei allen Fahrzeugen die "social distance"

    nicht wahrte und anrempelte. Ich konnte mir das nicht erklaeren wie die Kupplungen sich bei diesem Fahrzeug aktiviert hatten.

    Die Loesung war ein Fahrzeugkontakt der diesen LKW zum Rueckwaertsfahren bewegen sollte.

    Dort waren die Checkboxen fuer die Kupplung aktiv. Nach der Korrektur fuhr der LKW wieder "anstaendig"! :aa_1:

    >>> Merkwürdig ist auch, dass einige Busse nur 25 km/h schaffen. <<<

    Du solltest, falls nicht vorhanden, zwischendurch Fahrzeugkontakte mit fester Km/h Einstellung setzen um die Geschwindigkeit

    sicherzustellen. Es macht optisch auch Sinn z.B. vor Kreuzungen, Haarnadelkurven oder auf Bergstrecken die Geschwindigkeit zu drosseln und anschliessend wieder zu steigern.

    Zu deinem speziellen Abstandsproblem (EEP 5) !

    Lass deine Fahrzeuge wieder einzeln fahren (ohne Abstandshalter) und versuche auf nicht einsichtigen (unterirdisch) Strassenabschnitten durch eine Ampelschaltung die Fahrzeuge zu trennen.

    Bei der Gelegenheit koenntest du dort auch eine Ausweiche zum Ueberholen einrichten, damit die Fahrzeige nicht immer in der gleichen Reihenfolge fahren!

    Good Luck

    Wolfgang

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  • Hallo Bubikopf,

    da es auch in EEP 6.1 keine automatische Kollisionsabfrage gibt, bleibt dir nur die sogenannte Blockschaltung. Dh, du setzt wie vor einer Ampel auch auf den Fahrstrecken unsichtbare Signale, um alte Abstände wieder herzustellen. Dieses System ist allerdings nur bei nicht so starken Verkehr brauchbar.

    Eine weitere Möglichkeit: du benutzt nur Autos mit "identischen" Fahreigenschaften auf einer Fahrstrecke.(was du ja schon zur Zeit testest)

    Wenn du "Chaos", das durch Abstoßen bei Auffahrunfällen entstehen kann, verhindern willst, könntest du auch die "Kupplungen" an den Autos aktivieren, so dass sie beim Auffahren andocken und sich nicht gegenseitig abstoßen. Abstoßen führt meistens dazu, dass schächere Autos plötzlich rückwärst fahren und dein Verkehr dadurch zusammenbricht.

    Ein Tip habe ich aber:

    um zu langsam fahrende Fahrzeuge zu beschleunigen, kannst du ihnen ein leistungsstarkes Auto mit unsichtbaren Abstandhalter davorsetzen.

    So habe ich es zum Bsp mit dem kostenlosen Reisebus von HJB gemacht.

    Der Bus fährt max. 70Km/h schnell. Also habe ich ihm einem leistungsstarken LKW vor die Nase gesetzt und zusammen kamen sie dann als "Zug" auf die geforderten 80 Km/h.

    Ich emfpehle dir auch im 6er Forum (Anlagenmeisterei) nachzuschauen. Da wird es sicher noch so einige Tipps geben.

    LG

    Lisa

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    -:ba_1:

  • Oh, das sind gute Tipps. Danke vielmals!

    Alle Kolonnen (ich nenne die Fahrzeuge im Abstandshalter-Paket jetzt mal so) haben natürlich keine aktiven Kupplungen vorne und hinten. Eigentlich dachte ich mir, dass dadurch zwar Auffahrunfälle nicht vermieden werden, aber Durchdringungen ausgeschlossen werden. Und doch „durchfahren“ sich manchmal Autos. Das kann ich mir nicht erklären. Solange dies eep nicht zum Absturz bringt, wäre mir das egal. Es ist selten, dass man so ein Durchdringen sieht, meist geschieht das irgendwo im Abseits. Aber ich vermute, das Programm mag diese Situation nicht so sehr...

    Die Kombination „langsames Fahrzeug - schnelles Fahrzeug gekoppelt“ habe ich auch getestet, aber offenbar hängt das auch von der Leistung ab. Die ganze Kolonne ist dann nämlich so langsam wie der langsamste Teil des Trecks...

    Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre ein Ankuppeln vorne oder hinten durchaus sinnvoll (dann kleben die Autos zwar, wenn kein Abstandshalter dran ist, aber besser als rumflippen...).

    Aber dann würde ein Kontakt für Zugtrennung ja wieder alles abkoppeln - was total doof wäre (und dann hätte ich zudem frei„laufende“ unsichtbare Abstandshalter, das wäre die Hölle...)

    Außerdem ist dann wieder das leidige Problem der Namensgebung. Manchmal gehen auch Routen-Infos verloren. Das darf nicht sein.

    Die feste Tempoeinstellung habe ich natürlich gerne verwendet - sie bringt aber nichts. Einige Busse (und Traktoren vermutlich auch, habe ich noch nicht eingesetzt) bleiben weiterhin unterm Soll.

    Edit: eine Ampelschaltung ist eher genau das Falsche, weil sich Autos dann stauen (das haben Ampeln so an sich... ;) ). Aber eine „Trennharfe“ probiere ich gerade aus. Im Grunde gibt es vielleicht drei Geschwindigkeitstypen und die schwarzen Schafe kenne ich ja bereits... Es gibt nicht so viele Autotypen in eep5...

    Edit2: Die Reihenfolge der Auto-Kolonnen ändert sich zufallsgesteuert ständig. Ich habe ein Netz aus Straßen, bei denen die Autos durch „Umschalten“ mal links oder rechts abfahren. (Nennt man das nicht Monte-Carlo-Methode..?). Deshalb werde ich jetzt bei den Weichen Sicherungssignale einrichten, dass die Autos nicht IN die Abstandshalter eindringen können (z.B. Freigabe durch Zugschluss).

  • Hallo Bubikopf,

    du hast mich missverstanden, Du brauchst keine Autokolonnen bilden, um ein Auffahren zu verhindern und diese dann wieder unsinnigerweise per KP zu trennen.

    Was du brauchst, ist die sogenannte Blockschaltung (vgl auch hier im Forum und in der Anlagenmeisterei)

    Um einen Stau an einer Ampel in EEP <7 zu verhinderrn, setzt man vor der Ampel mehrere unsichtbare Signale. Sobald ein Auto ein Signal überquert , wird das Signal auf Halt gestellt und das nachfolgende Auto hält an.

    (Es ist wichtig, dass der KP für den Halt sehr nah hinter dem Signal gesetzt wird, sonst kann es passieren, dass auch das nachfolgende Auto das Signal noch passiert, obwohl das Signal auf Halt steht, weil es eben schon zu nahe war.)

    Dann fährt das vorheriger Auto weiter bis zum nächsten Signal . Fährt es dann am Signal vorbei, stellt es auch dieses auf Halt und gibt dann per KP (mit "Zugschluss"-Option) das vorherige Signal frei, usw. usw. Die Anzahl der in Reihe geschalteten unsichtbaren Signale ist abh. von der Anzahl der Autos, die du auf der Fahrstrecke benutzt. Hier hilft nur ausprobieren und testen.

    Und genau dieses System kannst du dann auch auf freier Strecke anwenden. Oder am Anfang oder Ende einer Fahrtstrecke, wenn es das gibt. (So habe ich es immer gemacht)

    Sollen deine Autos zum Bsp. einen Abstand von minimal 10 Sekunden haben, wird das letzte Signal dann vom vorbeifahrenden Auto erst in 10 Sekunden auf Fahrt gestellt. Alle anderen vorherigen, unsichtbaren Signale werden in einer Blockschaltung wie oben beschrieben geschaltet.

    Bedenke, dass es ohne Kollisionabfrage sehr aufwendig ist, einen reibungslosen Straßenverkehr ohne Auffahren aufzubauen. Ich habe immer zahllose unsichtbare Signale benutzt. Ein Auffahren habe ich trotz allem nie ganz ausschalten können. Und je mehr Fahrzeuge du benutzt und je mehr du aufs Zufallsprinzip (mal rechts mal links) setzt, desto schwieiriger wird es.

    Dass die Autos unterschiedliche MaxGeschw. und unterschiedliche Beschleunigungen haben und auch beim Auffahren unterschiedliche Reaktionen zeigen, liegt an der Konstruktion der einzelnen Modelle, nicht an EEP selbst.

    Das ist auch bei EEP16 noch so.

    Das macht es eben alles so schwierig.

    Ich gbe dir Recht, dass ein unfreiwiliiges Andocken den Namen des Fahrzeuges ungewollt ändert. Das ist der Nachteil. Aber immer noch besser, als wenn durch Abstoßen Chaos entsteht. Und du kannst die unfreiwillig zusammengesetzen Autos wieder trennen und ihnen die alten Namen zurückgeben.


    Im übrigen, mein Tip mit dem Leistungsstarken LKW bedeutet natürlich auch, dass du den "Zug" (leistungsstarkes Auto, Abstandhalter, langsames Auto) immer als eine Einheit betrachten musst.

    Das Vorhaben, diesen mittels KP zu trennen, ist für mich völlig unsinnig. Damit erneuerst du nur das alte Problem, dass du mit diesem Zug gelöst hast.

    Es stimmt, dass dieses Prinzip nicht bei allen Fahrzeugen funktioniert. Einige wenige sind so dominant, dass tatsächlich sie das Tempo bestimmen.

    Die musst du dann leider rausschnmeißen oder nur auf einer Fahrstrecke einsetzen, wo sie kein Hindernis sind .

    Und wenn ich "Leistungsstark" sage, dann meine ich als EEP Modell leistungsstark und nicht das Vorbild.

    Mit der kostenlosen Mercedes-Limousine kannst du ohne Problem den HJB Reisebus ziehen und schneller machen. Vom Vorbild her unrealistisch, aber in der EEP Welt möglich.

    Auch hier gilt: Ausprobieren geht über studieren...


    LG

    Lisa

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    -:ba_1:

    3 Mal editiert, zuletzt von Lissy (26. September 2020 um 21:21)

  • Ja, das Blocksystem funktioniert bei den Güterzügen seit 2006 (!) reibungslos... Ich hatte gehofft, dass mir das beim Autoverkehr erspart bleibt. Jetzt, wo ich verschieden lange Kolonnen habe, wird das mit den Blocksignalen schwieriger; das funktioniert wirklich mit Einzelfahrzeugen am besten.

    Dieses gestaffelte Signalverfahren habe ich beim automatischen Lokwechsel eingesetzt. Je nachdem, wie lang der Zug ist, werden nacheinander unsichtbare Signale auf Halt gestellt, damit die Wechsel-Lok nicht hintendrauf mit 30 km/h (das ist mein Standard-Gleisvorfeld-Tempo...) reinrammt... Dennoch knallt sie mit 4 km/h an den Zug, aber die eep-„Preiserleins“ werden es überleben... ;)

    Am Rande:

    Da durch die ganze Auto-Geschichte offenbar die Anlage sehr instabil geworden ist (ich musste in den letzten Stunden ein Knäuel beim Lokwechsel entwirren, dabei lief das bisher immer reibungslos!!)...

    eep scheint Befehle zu vergessen, wenn sie zu schnell gleichzeitig stattfinden, und durch die vielen neuen Straßenkontakte und -signale scheint jetzt die Grenze des „Multitaskings“ erreicht zu sein... Und dabei speichere ich immer im Editor-Modus oder mit Pause, aber nach einigen Speicherungen versagt schon mal der XML-Parser (speichern nicht möglich oder so), oder das Speichern hängt komplett... so dass jedes Speichern eine Zitterpartie ist. Schafft er es oder nicht? Dann ist die aktuelle Datei definitiv Schrott. Inzwischen arbeite ich mit vier Speicherständen abwechselnd...

    Ich muss mich davon verabschieden, überall einen getürkten starken Autoverkehr zu haben. Man könnte die Sache so aufziehen, dass ich - je nach Blickwinkel für Filme oder so - einzelne „Stadtteile“ mit Autos belebe, während die anderen parken. Um einen gleichmäßigen Fluss zu erzielen, müsste ich noch zweimal so viele Autos hinzufügen - die Anlage und das Straßennetz sind ja sehr weiträumig -, aber ich fürchte, das wird nicht gehen...

  • Bubikopf

    Hallo,

    versuche es mal auf diese Weise die Fahrzeuge zu trennen.

    Der Kontaktpunkt für die Weiche muss ganz dicht am Abzweig des Weichenantriebs liegen und auf "Umschalten" stehen. Die Kupplungen der Fahrzeuge müssen offen sein damit sie nicht ankoppeln.

    So kommt das dahinter fahrende Fahrzeug erst an den Kontaktpunkt wenn das erste Fahrzeug schon abgebogen ist.

    Ist zwar nicht die beste Lösung, verhindert aber, dass nicht alle Fahrzeuge immer in einer Linie hintereinander herfahren.

    Viele Grüße

    Karl Heinz

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  • Danke, Schmiermax. Besser als jetzt kann es immer sein... denn z.Z. trennen sich die Kolonnen einfach nicht oder zu selten. Das kann tatsächlich ein Grund sein. Ich wusste nicht, dass der Kontaktpunkt so nahe auf dem Herzstück liegen darf... ich habe sonst immer einen größeren Abstand zur Weiche.

  • Bubikopf

    dass der Kontaktpunkt so nahe auf dem Herzstück liegen darf...

    Du musst nur darauf achten, dass der Kontaktpunkt noch auf auf dem Weichenantrieb liegt.

    Probiere einfach mal aus wie das geht. Dürfte keine Probleme machen.

    Gruß

    Karl Heinz

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  • Hallo Bubikopf,

    Am Rande:

    Da durch die ganze Auto-Geschichte offenbar die Anlage sehr instabil geworden ist (ich musste in den letzten Stunden ein Knäuel beim Lokwechsel entwirren, dabei lief das bisher immer reibungslos!!)...

    Das ist ein altbekanntes Problem.

    Eine mögliche Ursache: Gerade wenn du von 3D nach 2D springst, um etwas zu ändern, kann es sein , dass just in diesem Augenblick eine Lok über einen KP fährt und durch dein Umschalten dieser KP nicht mehr ausgeführt wird. Je öfter du das machst umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass es geschieht.

    Ist mir schon dutzende Male passiert.

    Und je mehr KPs du verwendest, je komplizierter die Rollmaterialsteuerung, desto anfälliger ist deine Anlage.

    Ich kann dir nur raten:

    Baue der Reihe nach.

    Steht die Zugsteuerung, halte alle Züge an und kümmere dich um den Autoverkehr.

    Steht der, halte ihn an, wenn möglich oder beschränke ihn auf ein Minimum.

    Dann kümmere dich um den Landschaftbau.

    Hast du keine Lust mehr, kannst du die Züge wieder fahren lassen.

    Halte sie aber wieder an, wenn du weiterbauen möchtest...

    Gute Nacht und LG

    Lisa

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  • Am Rande:

    Da durch die ganze Auto-Geschichte offenbar die Anlage sehr instabil geworden ist (ich musste in den letzten Stunden ein Knäuel beim Lokwechsel entwirren, dabei lief das bisher immer reibungslos!!)...

    naja, das hat mehrere Gründe.

    1. Wenn man Änderungen an der Anlage vornimmt, sollte sämtliches Rollmaterial im Stillstand sein.:ay_1:

    2. Ist die Framerate unter 25 Bilder pro Sekunde, dann ist deine Anlage zu voll bestückt oder dein PC zu langsam, für eine relative sichere Steuerung über Kontaktpunkte/ Steuerstrecken. (Meine persönliche Meinung durch jahrelange EEP-Erfahrung). Einige User sind da anderer Meinung.:ae_1:

    3. Hintergrundprogramme nehmen Dir die benötigte Leistung weg.:ay_1:

    4. EEP spinnt. Nimmt man gerne, wenn man sonst keine Ausrede hat.:ae_1::ba_1:

    MfG. Jörg
    Ausstattung: Notebook: i7-6700K, 4[8]x4.0 GHz, 32GB RAM DDR4, NVIDIA GTX 980M 8GB, Windows 10, 64-Bit
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    Zusatzprogramme: ResourcenSwitcher2 (BH2), EEP-Gleisplan (Frank Buchholz)

  • Hat gut funktioniert. Danke.

    Die Trennung erfolgt sogar innerhalb eines Verbandes (wenn ein Auto in einer Abstandshalter-Kolonne eingefangen wurde).

    Ein Problem, was noch zu lösen ist: ich habe vierspurige Straßen, die natürlich nur rechts oder links befahren werden dürfen (bei mir gibt es nur brave Staatsbürger, die die rechte Spur benutzen...).

    Manchmal, wenn eine Kolonne durch einen ungünstigen Weichenabzweig auf die gegenfahrbahn „springt“, geschieht es, dass auf die Gegenseite gewechselt wird (es gibt Geisterfahrer!!), wenn zufällig die Konstellation gerade so war. Das tritt jetzt doch ab und zu auf, und ich muss, wenn ich das bemerke, den Verband wieder per Hand umdrehen.

    Der Tipp, dass das gesamte Rollmaterial stillstehen soll, wenn gespeichert wird, ist - glaube ich - nicht durchführbar. Selbst wenn ich manuell alle Blockstrecken auf Halt stelle (ich wüsste nicht, wie so ein „Notknopf“ funktionieren sollte...?), dauert es bis zu 20 Minuten, bis alles steht. Und vor allem: wo steht es dann??? Und dann muss ich alle Abhängigkeiten wieder händisch „einfädeln“, denn es gibt ja Timer und Richtungswechsel ohne Ende, das heißt: welcher Block muss nach dem Speichern zuerst wieder gelöst werden..?

    Da das Thema schon vor zehn Jahren aktuell war, ließ ich meine Güterzüge wirklich lange Strecken zurücklegen. Da sind die Blockabschnitte fast so lang wie in echt. Bei 20 km Strecke (oder so) ist der Zufall, dass ausgerechnet während des Speicherns ein Kontaktpunkt überfahren wird, sehr gering. Deshalb ist auch das Auffinden, wo gerade ein Zug steht, nur mit der Verfolgungskamera überhaupt möglich...

    Das machte die Anlage so groß. 2/3 der Fläche ist ungenutzt und es fahren dort nur die Züge durch geisterhafte Einöden. Die Performance ließe es auch nicht zu, dort weiterzubauen.

    Allerdings muss ich wohl ein Auge auf den Lokwechsel haben, da dort 30 Kontakte auf 20 Metern gedrängt liegen. Speichern also nur, wenn der Lokwechsel vollführt wurde... puh.

    Da die Zugfolgen zufallsgesteuert sind, kann es sein, dass zwei Wechsel und vier Umkehrungen gleichzeitig stattfinden.

    Dann riskiere ich es lieber so wie gehabt.

    Dass schon beim Wechsel in den Editor und zurück in die 3D-Ansicht ein Kontakt „vergessen“ werden kann, wusste ich hingegen nicht. Was genau passiert denn, wenn ich „Pause“ drücke? Was merkt sich eep alles?

    Über die Frame-Rate wurde hier schon oft spekuliert. Meine Frage, bei welcher Ansicht die Framerate gemessen wird, wurde noch nicht beantwortet. In der Verfolgungskamera habe ich bis zu 60 Bilder/s. bei Panorama- und Übersichtsbildern bis zu 5 Bilder/s. Was zählt denn nu? Das Ruckeln empfinde ich als gar nicht so schlimm. Ich vermute, dass das gleichzeitige Überfahren wichtiger Kontaktpunkte zu Konflikten führt. Das erklärt, weshalb ein Wert verlorengehen kann, erklärt aber nicht, weshalb manchmal das Speichern fehlschlägt (und eep neu gestartet werden muss)...

  • Bubikopf

    durch einen ungünstigen Weichenabzweig auf die gegenfahrbahn „springt“,

    Hallo,

    damit wirst Du leben müssen.

    Aus diesem Grund werden in den neuen EEP Versionen immer mehr die 1Spur-Straßen benutzt. Da hat man diesen Effekt nicht mehr.

    Der Tipp, dass das gesamte Rollmaterial stillstehen soll, wenn gespeichert wird, ist - glaube ich - nicht durchführbar.

    Das kannst Du durch die Pausen-Taste "P" erreichen.

    So lange diese aktiviert ist bleibt alles auf der Anlage stehen.

    Aber auch dann können nicht erwünschte Ereignisse eintreten weil man nicht genau sagen kann, was in dem Moment der Betätigung der Pausentaste auf der Anlage abläuft.


    bei welcher Ansicht die Framerate gemessen wird, wurde noch nicht beantwortet.

    Das kann man auch nicht einfach beantworten.

    Wenn Du im Mitfahrmodus bei einem Rollmaterial bist, kommt es darauf an, wie hoch die Bebauung der Anlage in der Blickrichtung ist und in welchen Winkel Du auf die Anlage schaust. Bei einem steilen Blickwinkel wird die FrameRate weniger abfallen als bei einem flachen Blickwinkel.

    Viele Grüße und noch viel Spaß beim Anlagenbau

    Karl Heinz

    Viele Grüße

    Karl Heinz

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  • Hallo Bubikopf

    Ich sag´s noch einmal auch wenn du das nicht gerne hörst.

    EEP wird ständig weiter entwickelt und es kommen auch immer gute und neue Verbesserungen hinzu.

    Auch da funktioniert nicht immer alles gleich zufriedenstellend.

    Aber EEP wird auch desshalb immer weiter verbessert um solche Probleme die du im Moment hast auszuschließen.

    Du fährst doch sicher auch nicht mit einem Auto von 1950 auf der Straße rum und wunderst dich das es kein ABS hat.

    Meine Meinung dazu ist : Wenn man nicht bereit ist etwas in die modernere Richtung zu denken , muß man eben mit solchen Misslichkeiten leben.

    mit freundlichem Gruß Willi


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  • Hallo Bubikopf

    >>> Der Tipp, dass das gesamte Rollmaterial stillstehen soll, wenn gespeichert wird, ist - glaube ich - nicht durchführbar. Selbst wenn ich manuell alle Blockstrecken auf Halt stelle (ich wüsste nicht, wie so ein „Notknopf“ funktionieren sollte...?) <<<

    Jetzt kannst du das nicht mehr aendern, aber fuer zukuenftige Projekte solltest du das beruecksichtigen.

    Ich baue meine Anlagen immer mit einem Schattenbahnhof fuer die Zuege und genauso fuer die Fahrzeuge.

    Waehrend meiner Bauphasen stehen alle Zuege/Fahrzeuge im Schattenbahnhof.

    So kann man ohne Stoerungen die Schienen oder Strassen veraendern oder weiterbauen!

    Das gilt ebenso fuer die Landschaftgestaltung und Immobilien. Auch das Einstellen von Kontakten, oder die Steuerung von Zuegen/Fahrzeugen kann man in Ruhe angehen.

    Nach den Aenderungen und vor dem Testen, wird die Anlage (im Stillstand) gespeichert. Am besten mit einem fortlaufenden Namen z.B. "Anlagenname_01", "Anlagenname_02" usw.!

    So ist sichergestellt das die Anlage immer im gleichen Zustand gespeichert und gestartet wird und fallls bei den Aenderungen was schiefgelaufen ist, kann man immer noch auf den Zustand vor der Aenderung zurueckgreifen. Der (moegliche) Schaden haelt sich so in Grenzen! Das Starten kann man dann per Signal oder Uhrzeit (fahren nach Fahrplan) mittels eines Schaltkreises ausloesen.

    Mit dieser Vorgehensweise schliesst du natuerlich auch die moeglichen Fehler aus die entstehen koennen wenn man eine Anlage mittendrin unterbricht und Aenderungen vornimmt.

    Alles wird gut :aa_1:

    Wolfgang

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    16GB RAM, Geforce 1080

  • Eine neue Anlage habe ich vorerst nicht vor. Deshalb muss ich damit leben.

    Ja, automatische Schattenbahnhöfe habe ich sechs oder sieben - für jede Route einen. Da könnte ich natürlich jeweils ein Stopp-Signal dahintersetzen, so habe ich nur sieben Halts zu überprüfen. Das Problem ist einfach die Zeit, die es dauert, bis alle Züge irgendwann im SBf angekommen sind. Da Fehler schneller passieren als diese Zeit dauert und ich dann sozusagen nur alle 30 Minuten speichen könnte, um dann ALLLES wieder zu starten, danach zu testen, ob die Änderung funktioniert und danach ALLES wieder zu stoppen, um die Korrekturen vorzunehmen, kann ich höchstens drei Signalanpassungen am Tag erledigen. :) Denn die Fehler akkumulieren sich ja durch die Möglichkeiten, sie treten ja erst durch die Vielzahl der Fahrwege auf.

    Und dass ein neues eep mehr Möglichkeiten bietet, ist mir durchaus klar. Das wäre aber sozusagen ein Modellbahnwechsel von H0 auf N (oder umgekehrt) - ich müsste alles neukaufen, denn einen Modellkonvertierer habe ich nicht. Ich müsste alles neubauen. Alles neu einrichten. Dazu fehlen mir einfach Zeit und Geld. Diese Anlage hat jetzt komprimiert 5 Jahre reine Bauzeit (entstanden ist sie 2000) - diese Zeit habe ich nicht noch einmal.

    Eigentlich muss ich nur drei oder vier heikle Situationen abpassen, bevor ich speichere. Offenbar managt eep den automatischen Resthintergrund ganz gut. Es werden sogar die verbliebenen Timer-Zeiten gespeichert. Die meisten Fehler treten im Grunde unbemerkt während des Betriebs auf, so dass ich entweder mehrere Backups zurückspringen muss (und oft nicht weiß, was eigentlich geändert wurde und was nicht...) oder versuche, das manuell zurechtzubiegen. Dabei ist das absolut Doofe, dass ich im Pause-Modus wenig machen kann, ich also immer in Zeitnot bin, während die Züge stur ihren Plan abarbeiten. Das ist purer Stress und schlimmer als ein Egoshooter... :)

  • Bubikopf

    Hallo,

    wenn Du in den 2D-Modus umschaltest um dort Änderungen vorzunehmen wird der Betrieb auf der Anlage angehalten.

    Sowie Du in den 3D-Modus zurück schaltest läuft der Betrieb da weiter wo er vorher angehalten wurde.

    Gruß

    Karl Heinz

    Viele Grüße

    Karl Heinz

    Benutzte Programme und Hardware

    Programme:

    EEP 17.3 Expert [x64], PlugIn 1, 2

    HomeNos 17.0

    Tauschmanager, Model Multiplier, Modell Explorer


    Hardware:

    Acer Nitro 5 AN517-41

    AMD Ryzen 7 5800H with Radeon Graphics

    64 GB RAM, nVidia Geforce RTX3080 Laptop GPU7552

    Windows 11 Home, Version 23H2, Betriebssystembuild 22631.3296

    Windows Defender

  • Ja. Wie aber zuvor angemerkt wurde, kann während des Umschaltens gerade ein Kontakt "nicht erwischt" werden. Deshalb speichere ich zwar grundsätzlich in 2D oder mit Pause. Allerdings verhindert das NICHT, dass manchmal das Speichern misslingt, die Anlage also kaputt ist. Deshalb habe ich immer drei gleiche Speicherstände. Und ja, meine fortlaufende Nummer ist z.Z. über 200... :) Und oft bemerkt man einen Fehler erst, wenn die letzte Speicherung schon Tage zurückliegt...

    Was die Autos angeht: Wartebereiche habe ich rausgenommen. Das führte fast immer zu noch mehr Klumpen. Da aber nun die "Umschalttrennung" gut funktioniert, verzichte ich darauf, dass jedes Auto perfekt unterwegs ist. Manchmal durchdringen sich zwei, aber bei der nächsten Weiche werden sie wieder getrennt. Es ist auch schon vorgekommen, dass ein Wagen komplett durch eine Kolonne durchfährt. Ich weiß nicht wieso. Wenns nicht stört...

    Ich habe schließlich Großstadtverkehr. Angedacht war, dass ununterbrochen fahrende Autos auf den Straßen zu sehen sind. Das wird nicht gehen, aber wenigstens der belebte Eindruck soll entstehen...