Im Bereich meines Anlagenbaues bin ich eigentlich immer noch mit dem Bahnhof Hameln und dem Bw(Dampf ) Lehrte voll ausgelastet.
Da ich in Lehrte angefangen hatte, einen größeren Raum der Leere mit einem Zechengelände auszufüllen und dabei die durchdachten und sehr schönen Modelle von KS1 kennengelernt hatte,
geisterte der Begriff MONTAN im Kopf herum.
Montanindustrie (von lateinisch mons ‚Berg‘) ist ein Sammelbegriff für die Industriezweige, die sich mit der Gewinnung, Aufbereitung und direkten Weiterverarbeitung von Bodenschätzen befassen,
also den Bergbau (insbesondere den Kohlebergbau) und die rohstoffverarbeitende Schwerindustrie (insbesondere die Eisen- und Stahlindustrie).[1] )Wikipedia)
Es ging klein los, der EEP-Bestand wurde durchsucht und obwohl nicht sehr viele Modelle für so ein Vorhaben zur Verfügung stehen, habe ich die Lücke kurzerhand durch meine Leidenschaft "Basteln mit EEP-Modellen"
ersetzt. Es ist manchmal aber schon sehr schwierig, aus vielen kleinen Einzelteilen etwas entstehen zu lassen. Aber eigentlich kann man ja die Produktionsprozesse sowieso nicht im einzelnen aktivieren,
es bleibt also der Schienenverkehr als Werksverkehr vor einem entsprechenden Hintergrund und Umfeld.
Vielleicht wird ja ein Wunder passieren und exakte Modelle stehen übermorgen für einen Austausch zur Verfügung. Ahnen kann man schon den Schlackewagen von UF1 oder die Planungen von JB2.
Schön wären auch die Henschel Dieselmaschinen, für die ich die Zeichnungen beim Henschel-Museum wohlweislich für die gewerbliche Nutzung erworben habe.
Die Anlage ist derzeit 2X2 km und in der 6. Phase wie folgt aufgeteilt:
Silhouetten sind auch schon soweit detailliert, dass der Montan-Bereich erkennbar wird.
Das wars erst einmal.
Kon-Kollegen, die für diesen Bereich ein Fabel haben und Modelle zu diesem Thema beitragen können/wollen, sind in meinem PN- oder EMail-Bereich gerne willkommen.