Folgende Überlegung:
Beispiel 1:
Eine Anlage mit den Abmessungen 5km x 3km bei Rastergrösse 250 entspricht 937 500 Rasterpunkte insgesamt auf der Anlage
Verbaut werden etwa 50 000 Objekte, welchen Typs ist erstmal egal
Beispiel 2:
Wir vergrößern die Anlage auf 10km x 3km bei gleicher Rasterdichte von 250. Dadurch enstehen jetzt 1 875 000 Rasterpunkte insgesamt auf der Anlage
(Das in EEP16 nur 1 000 000 zulässig sind ignorieren wir mal)
Wir verändern auf der Anlage vorerst nichts, die Anzahl der Objekte bleibt bei 50 000
Behauptung 1: Die Vergrößerung der Anlage hat für die Performance, Rechnerleistung und Framerate keinen signifikanten Einfluss (nur gering), obwohl die Anlage jetzt doppelt so groß ist und wesentlich mehr Rasterpunkte benötigt.
Beispiel 3:
Die Anlage 5km x 3km aus Beispiel 1 wird mit dem Rastertool von 250 auf 350 Punkte Rasterdichte erhöht. Dadurch enstehen jetzt 1 837 500 Rasterpunkte insgesamt auf der Anlage. Etwa so viel wie in Beispiel 2. Die Abmessungen bleiben gleich und die Anzahl der Objekte 50 000 auch.
Behauptung 2: Die Perormance verschlechtert sich im Allgemeinen je nach Rechnerleistung trotz der gleichen Abmessungen. Nun hat die Anzahl der Rasterpunkte einen Einfluss auf die Performance und Framerate. Aber nicht aufgrund der Rasteranzahl, sondern aufgrund der Rasterdichte.
Das die Anzahl der verwendeten Objekte einen Einfuss haben ist soweit klar. aber ich wollte mit meinen Überlegungen das Verhalten der Performance in Bezug auf die Rastereinstellungen aufzeigen.
Wie seht ihr das? Liege ich da generell falsch mit meinen Überlegungen?