Hab ich gerade entdeckt, da schießen einem nicht nur wegend er Preise die Tränen in die Augen:
Märklin Kataloge zum "durchblättern":
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BR 44 für 68 DM..
1966 war vor Meiner Zeit.
. vielleicht waren 68 DM auch viel Geld zur der Zeit..
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Hallo,
vielleicht waren 68 DM auch viel Geld zur der Zeit
das Durchschnittsentgelt betrug 1966 weniger als 1/4 des heutigen, in dem Sinne hat sich doch so viel nicht geändert, wobei wohl die BR44 heute meist etwas mehr als 280€ kostet.
Gruß Michael
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Ich hab ne Liste, von meinem Vater, was das Schienen und Siganalmaterial für meine Anlage aus dem Märklin-Gleisplanheft 1968 gekostet hat. 220DM, mit ca 10 Signalen und 10 Weichen!
Dafür bekommt man heutzutage wahrscheinlich 4 Weichen, deshalb mach ich jetzt auch eep. da hab ich anlagen und Züge, dafür müsste ich mir sonst ein Penthouse mieten, und Millionär sein!? Tut mir leid für meine Loks, aber jetzt kann ich mir Kindheitsträume erfüllen, und die Autos muss ich auch nicht mehr selber schieben!
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Wenn jemand selbst in alten Märklin-Katalogen blättern möchte empfehle ich folgenden Link: Alte Märklin Kataloge
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@pfq615 Danke, mir wird da immer wohlig im Bauch, auch bei Faller und bei Wiking!
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Hab ich gerade entdeckt, da schießen einem nicht nur wegend er Preise die Tränen in die Augen:
Jaa. Aber 45 DM war damals ein vermögen
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das Durchschnittsentgelt betrug 1966 weniger als 1/4 des heutigen, in dem Sinne hat sich doch so viel nicht geändert, wobei wohl die BR44 heute meist etwas mehr als 280€ kostet.
Aber die Kugel Eis kostete 10 Pfennige (nicht Cent). Rechne damit mal einen Dreisatz.
Gruß
ruetzi
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Modellbahn war noch nie was für Kinder immer nur für Väter wobei es zu jeder Zeit auch
In den unteren Preisklassen Sets und Loks und Wagen zu kaufen gab und gibt, so auch in diesem Katalog zu finden.
Die Preise für Nietenzähler und der digitalen Welt sind heute wirklich gepfeffert aber bei gut gestalteten Anlagen erkennt man eh nicht ob analog oder digital, es sei denn man will 4 Zuggarnituren auf einem Stromkreis.
Und so geht analog auch heute sehr viel preiswerter und so hat sich auch in der Schalttechnik weiterentwickelt. Auch gibt es einem riesigen Gebrauchtmarkt den auch der eine oder andere Laden um die Ecke pflegt und natürlich auch leicht im Netz zu finden ist.
6 gedeckte Güterwagen Spur N für 10 Euro hab ich auch schon da gekauft. Meine 6 N-Loks bis auf den Schienenbus sind alle Second-hand. Man muss nur suchen das ist eh kein Sofortundgleichhobby.
Doch ist so ein Katalog eine schöne Erinnerung. Interessanterweise findet man in den Katalogen keine Flexgleise die es ja schon Mitte der 60ziger gegeben haben soll.
Viele Grüße Horst HH