Fundgrube für Hobby-Architekten

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  • Vorhin wollte ich was über die Treidelbahn am Eisernen Tor erfahren, und stieß dabei auf eine Linksammlung, die es m. E. in sich hat:


    dso HiFo Bahnbauten in ZfB 1852 bis ca.1920

    In dieser Zeitschrift für Bauwesen geht es nicht nur um die Bahn, aber in damaliger Zeit war das Bahnwesen natürlich noch ein Fortschrittswesen. Für Bauten der Epochen 1-2 dürfte da manche Vorlage zu finden sein.

    Es wurde aber noch besser, als ich dem letzten Link in der Reihe folgte und nach "Lindau" suchte.

    ZfB 1923 Heft7-9

    Einen Bauplan vom EG des Lindauer Hbf wollte ich immer schon haben...

  • Hallo Benny,

    freut mich, wenn gleich was Brauchbares dabei rauskam. Denn bei der Suche nach Bildern im www hab ich mitunter den Eindruck, die ganze Welt sei erst um 1990 herum entstanden. Aber klar, Abbildungen stecken oft in pdf.

    Obwohl es keine Texturvorlagen gibt, scheint mir der Nutzen darin zu bestehen, dass vieles schön gerade und exakt gescannt ist. Werde jetzt einen ZfB-Abend machen. Einer meiner Lieblingsjahrgänge ist:

    ZfB 1898

    Und zwar nicht wegen der Umgestaltung der Kölner Bahnanlagen, sondern wegen des Andernacher Kranens, der auf vielen Bellingrodt-Aufnahmen zu sehen ist. Das riesige Hamsterrad im Inneren hat mich als Kind schwer beeindruckt.

  • Hallo Heiner

    Da hast Du ja eine richtige Goldgrube für Konstrukteure aufgetan.

    Die seite werde ich mir sofort einmal merken, wenn mich wieder einmal ein Kon nach irgendwelchen Bauplänen oder ähnlichem fragt.

    Da wären einige Kons auf Jahre hinaus ausgebucht.

    Viele Grüße

    vom Nicci

    Spoiler anzeigen

    EEP 6.1, EEP Modellkonverter

    EEP 13 - 17 mit allen Plugins; HomeNos 17 (alle DEV und User)

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    Windows 10 pro, AMD Ryzen 5 2600X, 3,6 GHz, 32 GB Ram, NVidia GeForce RTX 2060 - "Arbeits-Pc"

  • Hallo Heiner,

    eins drauf mit Hut und Mappe für's finden dieses Juwels. :be_1: :ap_1:

    Ich habe sofort einwenig geschmökert. In Punkto eines der alten Berliner Bahnhöfe bin ich gleich zweimal fündig geworden, nämlich dem Görlitzer-Bhf. Mein damaliger Schulweg führte an den letzten Resten dieses Bhf vorbei ( heute Erholungspark ). In EEP6 hatte ich diesen Kopf-Bhf mal nachgebaut, weil er eine schnuckelige Größe für EEP hat.

    Heiner ich Danke dir sehr für den Gold-Link und herzliche Grüße,
    Uwe

    EEP17.1, EEP15.1 P2, HN15, Modell-Konstruktion mit Blender,
    i5 10600 3,3/4,8GHz, 32 GB Ram, Nvidia GTX1660 Super, Win10.

  • Hallo Uwe,

    mein erster Reflex war tatsächlich der, gleich bei dir anzurufen, weil ich mir dachte, da ist bestimmt was für dich dabei, nicht nur Neigungswinkel von Bahndämmen betreffend. :bh_1:

    Als ich aber sah, dass der dso-Link nur die Spitze des Eisbergs ist, besann ich mich dahingehend, es sofort allgemein bekannt zu geben.

    Also nochmal @all:

    der Eigentliche Link ist dieser

    SuFu

    Wie ich feststellen musste, kommen nicht immer sofort tolle Grund- und Aufrisse, sondern viel Statistik und Amtliches.Weil die Eifelbahn zur Rheinprovinz und mithin zu Preußen gehörte, hatte ich gedacht, die EG von z. B. Kyllburg oder Phillipsheim sofort zu finden.Sah aber bislang nur Tabellen usw.

    Muss es wohl besser eingrenzen, z. B. über Jahreszahlen-

    Vielleicht ist der Faden hier ja auch für eine Art "Best of" geeignet.

  • Danke Heiner,

    das sind sehr gute Informationen.
    Schön, dass du sie auch für Normal-Forums-Mitglieder veröffentlicht hast.

    Herzliche Grüße
    Edgar

  • Das ist ja phänomenal, nach so was suche ich doch ständig.

    Habe jetzt gerade die vergriffenen Bücher "Historische Bahnhöfe" I-IV von meiner Frau geschenkt bekommen (bzw. bekomme sie noch) da ist z.B. in Band III der Bahnhof Lindau auch enthalten, mit exakt den gleichen Bildern, allerdings nicht so viele. Und die Bücher sind weitestgehend nur auf die Bahnhofsgebäude bezogen. Da ist diese Quelle eine unglaubliche Fundgrube. Klasse!

    Viele

  • Hallo Frank,

    nach längerer eep- bzw. Foren-Abstinenz hinke ich teils etwas hinterher und habe mir erst gestern deine HP und den Texturgenerator angeschaut. Der wäre ja ein schönes Instrument, solche Zeichnungen die Farbe und Struktur zu geben.

    Zur Fundgrube nochmal:

    Wie bereits angedeutet, ist ATLAS nicht alles, was die Sammlung zu bieten hat, nur ist es nicht einfach, zu bestimmen, was edie einzelnen Suchresultate hergeben. Über das Suchwort "Inhaltsverzeichnis" kommt mn der Sache jahrgangsweise etwas näher, kann danach die Suche präzisieren.

    Am besten scheint mir die

    Suche jahrgangsübergreifend zu gestalten

    Unterschieden werden muss zwischen ZfB und ZdB. Leider mus die ergiebigere ZfB nach 1900 einzeln abgesucht werden.

  • Hallo Heiner,
    bin völlig aus dem Häuschen was Du für tolle Sachen zu bieten hast.
    Schönen Dank das Du uns daran teilhaben lässt.

    Viele Grüße vom Harz

    Mario

    eep3,6 Professional,8,9, X Expert, eep 11,12, 13 Expert und 14,Konverter,Homenostruktor 8 ,13, 14 und 15, Modellkatalog, Bilderscanner und Modell-Explorer.
    ASRock H470 Gaming 4-Intel Core i7-10700 / 32GB DDR4-3200- NVIDIA GeForce GTX 1660TI - Windows 10 -3 Monitore

    Laptop Asus Asprie E5-774G NVIDIA GeForce940MX

  • Danke, aber ich bin ja auch nur zufällig drüber gestolpert... :ap_1:

    Find ich allgemeimn gut, wenn unsere Bibliotheken, Archive, Kataster- und Vermessungsämter ihre Bestände digitalisieren. Dazu sind sie irgendwie ja auch da.

    Nochmal ergänzende Hinweise zur Suche:

    Extrem wichtig ist die richtige Schreibweise, nur, was ist richtig? Also z. B. Cölln, Cöln oder köln?

    Dabei hilft der Blick ins

    Register 1851bis 1900

    meist weiter. Beispiel

    Der schon erwähne Kran

    Beide relevanten Einträge hübsch beisammen, doch auf Krahnen muss man erst mal kommen!

    Natürlich stimmt die Paginierung der Pdf selten genau mit der Stellenangebe überein, aber es geht.

    Die Volltexterfassung dürfte Lücken aufweisen, wie ein Copy-Versuch zeigt:

    Zitat

    Der KheiükraMen in Audernjich,
    Jedem Rheinreisenden wohlbekannt und schon von ungezählten
    Landschaftszeichnern im Bilde festgehalten, steht am
    nördlichen Ende von Andernach, breit und massig am Ufer gelagert,
    der alte „Rheinkrahnen", neben der romanischen Pfarr-
    (Mit Abbildungen auf Blatt 5 im Atlas.)

    Interessant fand ich:


    p. s.:
    Gestolpert bin aich auf der Suche nach

    Dampfloks, die Schiffen halfen

    Neulich im Fernseh, in einem Bericht über die Donau geshen, mit Aufnahmen aus den 1960ern

  • Hallo Heiner,

    Ja aus diesem Grund ist Brick auch entstanden. Noch vorhandene Gebäude kann ich fotografieren, aber das was mich grade reizt existiert oft nicht mehr, oder nicht in dem Zustand. Ich finde also auch, dass sich diese Quelle für Architektur- und Technikinformationen und Brick ideal ergänzen.
    Ich hätte da auch noch einen kleinen Beitrag zu leisten.

    Damit wir Gebäude aus dieser Zeit auch ordentlich beschriften können benötigen wir Fonts der entsprechenden Zeit und die findet man hier.
    Auch gerade für Ep. I und II Fahrzeugbauer sehr interessant.

    Viele

  • FRANK

    Danke für den Link auf die Fonts. Obwohl ich öfter mal stöhne, wie lang ich da scrollen muss, wenn ich Text in ein Bild füge, werde ich die Font-Liste um ein paar verlängern...

    Beim Durchstöbern der ZfB Jahrgänge fällt schon irgendwie auf, dass Gebäude von collossalen Ausmaßen überdurchschnittlich oft vorkommen. Auch die Zuchthäuser, die Correktur- Erziehung- und Irrenanstalten scheinen mir leicht überrepräsentiert.

    Vor allem aber sind nur sehr selten sämtliche Seitenasichten abgebildet. Egal ob Kirchen, Lokschupopen oder Banken. Den Rest müsste man erst anhand der Grundrisse dazu denken. Das gilt z. B. auch für den Bahnhof Lindau, von dem nur zwei Außenseiten gezeigt werden. Trotzdem wollte ich mir zumindest mal ein Bild davon machen. Das Vorhandene habe ich vorhin mal grob zusammengesetzt und den Grundriss daneben gehalten

    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/lindauseiten1colo180060jhl.jpg]

    Die 120m der Ostansicht stimmen zwar nicht ganz, weil der gebogene Teil links "aufgewickelt" wurde, aber trotzdem... Ein ganz schöner Brocken ist das! Als Anfängermodell eh ungeeignet, und wenn man erst mal anfängt, Modelle zu bauen, kommt man zu sonst was eh nicht mehr, habe ich neulich wieder gehört.

  • Hallo Heiner,

    Dieser Bahnhof diente nicht nur als Bahnhof im üblichen Sinne sondern beinhaltete auch die gesamte Zollabfertigung, da hier der Übergang zu den Schiffen der Anliegerstaaten war. Außerdem befanden sich in dem Gebäude Unterkünfte des Schiffspersonals incl. Kantinen, Waschräumen etc. daher auch die enorme Größe.
    Wenn du Interesse hast lasse ich dir die Seiten aus dem Buch "Historische Bahnhofsbauten III" (leider vergriffen und nur noch antiquarisch erhältlich) zukommen. Da sind noch ein paar weitere Ansichten des Gebäudes incl. Bahnhofsumfeld und Grundriss Lokschuppen enthalten und außerdem der erste Bahnhof in Lindau, welcher deutlich kleiner war. (Was fehlt sind weitere Grundrisse, da ist dein Link wieder ergiebiger.)

    Viele

  • Nachdem ich die meisten ZfB-Atlas und die Register in einem Ordner versammelt habe, gestaltet sich die Suche etwas einfacher.
    Dieser Tage wurde im dso HiFo an eine Sonderfahrt erinnert.

    1972 bei scheußlichem Wetter

    Die Westerburger Talbrücke hat mich seit jeher fasziniert und ich erinnerte mich, beim Stöbern in ATLAS Zeichnungen davon gesehen zu haben. Aber wo genau? Notizen zu Fundstellen hatte ich noch keine gemacht. Mit der erweiterten Pdf-Suche, ist das nunmehr kein Problem. Lediglich musste ich das zu durchsuchende Verzeichnis von Eisenbahn-Journal auf ZfB umstellen.

    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/zfbwesterburgtalbrcketeuyo.jpg]
    Das ist jetzt aber nicht als ein konkreter Modellwunsch gemeint, denn diese doch recht spezielle Brücke würde m. E. nur im Rahmen einer Westerburg- bzw. Westerwaldanlage den Aufwand rechtfertigen. Wobei der kleine Kreuzungsbahnhof mit EG in Insellage schon ein schönes Thema abgäbe...

    Auch nach anderen Themen lässt sich trotz gewisser Schwächen der Volltexterfassung in ZfB gut suchen:

    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/zfbviehhofdsseldorf7du54.jpg]

    Im Maurer-Thread war doch von Schlachthöfen mal die Rede?

  • Zitat

    Die Bahn zweigt kurz unterhalb Trier von der Moselbahn ab, verbleibt in einer Länge von 2,5 km, bis zum Dorfe Ruwer, auf dem rechten Moselufer und folgt alsdann dem Laufe der hier mündenden Ruwer fast bis zu deren am südlichen Abhänge des Hochwaldes unweit Hermeskeil gelegenen Quelle. In seinem mittleren Theil ist das Ruwerthal eng gewunden, abwechselnd von hohen schroffen Felswänden und steilen, bewaldeten Hängen eingefaßt, und bedingte hierdurch, trotz häufiger Anwendung starker Bahnkrümmungen bis zu 250 m Halbmesser, auf 2 6 km Bahnlänge 21 Ueberbrückungen in 8 bis 13 m Höhe über der Thalsohle.
    (...)
    Die Wahl des Baustoffes konnte nicht lange zweifelhaft sein, nachdem durch ausgedehnte Schürfungen das Vorkommen von blauem Thonschiefer (schwer spaltbarer Dachschiefer), von (Günstein (Diabas) und Quarzit in der Nähe der Baustellen festgestellt war...
    (...)
    Durch Versuche war ferner festgestellt, daß eine Bearbeitung des Schiefersteines äußerst schwierig und kostspielig, bei dem stahlharten Grünstein fast unmöglich war. Die Bauentwürfe wurden infolge dessen so gestaltet, daß der Baustoff thunlichst in der unveränderten, bei der Gewinnung sich ergebenden Form verwendet werden konnte; es wurde daher von einer Bearbeitung der Ansichtsflächen grundsätzlich Abstand genommen, auch wurde keine wagerechte Durchführung aller einzelnen Steinschichten, sondern nur eine annähernd wagerechte Abgleichung des Mauerwerks in Höhenabständen von 0,60 m verlangt, ferner wurde von einer besonderen Fugung der Ansichtsflächen abgesehen, vielmehr der Mörtel des mit vollen Fugen hergestellten Mauerwerks einfach mit dem Fugeisen derart glatt gerieben, daß die Fugen etwas gegen die Steinkanten zurückspringen. Nur für das Gewölbe wurden lagerhafte Steine als erforderlich erachtet, welche indessen aus den vorhandenen, für ein Bauwerk bestimmten Steinmengen ausgesucht werden konnten.

    Zitiert nach: ZfB 1889 Heft 1-3 Pdf-Seiten 68ff

    Ganz verblüffend fand ich: Man sieht dort ganz im Stil heutiger neuer Betonbrücken einen Rohbau ohne jede Dammschüttung drumherum frei im Gelände ragen.

    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/ruwerbrckebeikm100v3i0sct.jpg]

    Vor ein paar Jahren wäre das hier, mit ein paar eingefügten Farbschattierungen (Grünstein, Grrauwacke, Quarrrzit), vielleicht noch als grobe eep-Texturvorlage durchgegangen. Falls jemand Interesse am Bau der Brücke haben sollte, und eine falls eine derartige Zuarbeit überhaupt nützt, würde ich mich um den Bruchstein durchaus näher kümmern. Schiefer war früher mal ein Hobby von mir.

    Doch Vorsicht:

    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/ruwerbrckebeikm100v3g6ssjh.jpg]

    Ganz so simpel wären die in ZfB Atlas 1889 (Pdf Seiten 20f) gut dokumentierten Ruwerbrücken nicht!

    Passen würden sie stilistisch aber zu allerlei Eifel/Mosel und Hunsrückthemen.

    Die Ruwerbrücken allerdings sind heute nur noch

    Radwanderbrücken

  • Wie erwähnt erschien mir die Online-Suchfunktion in der Fundgrube nicht immer geeignet, weil oft sehr viele Ergebnisse kommen, ohne dass man gleich erkennen kann, wie substantiell die jeweils sind. Deshalb bin ich zur offline-Suche in ausgewählten Dokumenten (Jahresinhaltsverzeichnisse und ggf. Gesamtregister) übergegangen.

    Berücksichtigt in meinem SSS (sehr selektiven Suchordner) werden bisher :

    (Verlinkt ist hier jeweils auf Wikipedia-Artikel; unten ist dort meist auch der Link zur Sammlung)

    Zeitschrift für Bauwesen1851 – 1930

    Zentralblatt der Bauverwaltung1880 – 1930

    Wasmuths_Monatshefte_für_Baukunst1914 – 1931


    Berliner Architekturwelt
    1899 – 1919

    Soweit erkennbar ist leider nicht digitalisiert:
    Architektonisches Skizzen-Buch (1852 bis 1886)
    Außer in WikimediaCommons fand ich nichts dazu.

    Dazu könnten kommen evtl. noch Glasers Annalen1877 ff
    Die waren laut meiner offline-Wikipedia von 2007 früher sogar komplett im web.
    In Wikipedia fand ich nur einen Link auf die TH Dresden. Die Sanns sind ohne Texterfassung und qualitativ schlechter als die Berliner.

  • Hallo Heiner,

    Du hast da was gefunden worauf Konstrukteure Jahre mit beschäftigt sein werden, herzlichen Dank dafür.
    Ich habe gerade mal ein wenig in den Links herumgeblättert und da ist ja eine Menge drin, was in EEP umsetzbar ist.
    Ich wünsche Dir jedenfalls ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    LG Thomas
    TB1

    Desktop: Gigabyte Gaming X, i9 13900K, 64Gb RAM DDR5; Nvidia RTX4070Ti Gigabyte Windforce 12Gb, 4x Samsung NVMe PCIe 4.0 1Tb, 2x Samsung SSD 512Gb, 1x 4Tb HDD,
    Lap Asus ROG Strix G17 6x2,6 Turboboost 5,0; 32Gb Ram; Nvidia RTX2070Super 8Gb; NVMe m.2 2x1Tb; Win10 Pro 64bit,

    ab EEP 3 dabei
    Projekt: immer wieder was neues :ae_1:

    Ganz wichtig: Kommunikation ist alles, man muss sie nur anwenden. :ba_1:

    und

    Ich glaube es erst, wenn ich es sehe. alles andere ist nur Glaskugel. :ba_1:

    Liebe Grüße aus der Lausitz