Beiträge von Tunneleule

    Ich weiß, dass der Fehler zu 99% hinter dem Monitor sitzt. - darum suche ich zuerst bei mir. Nur gehen mir so langsam die Ideen aus.

    Benny -

    Die Weiche für die beiden Ausfahrtgleise haben nur zwei Kontaktpunkte und die sitzen auf denselbigen und schalten auch richtig.

    In der Liste der Kontaktpunkte dieser Weiche sind auch nur 2 Kontaktpunkte eingetragen. Ein versehentlich gesetzter, weiterer -Punkt ist nicht möglich (ist mir aber auch schon passiert).

    Derzeit läuft die Anlage wieder knapp 24 Stunden und bisher einwandfrei. Sollte der Fehler wieder auftreten, werde ich erstmal den Bahnhof in einer Richtung eingleisig betreiben, bevor ich mich mit Lua angefreundet und die ersten "Trockenübungen" damit hinter mir habe. (Bin aber mit den Videos von Goetz noch nicht fertig - es dauert noch eine Weile). Dann werde ich die betreffenden Weichen löschen, sodass damit auch ganz sicher auch evtl. weitere Probleme verschwinden. Dann wird alles wieder neu erstellt.

    Fredy - ich werde mich jetzt intensiv mit den Videos von Goetz befassen und das Bauen an der Anlage erstmal zu diesem Zweck zurückstellen. Schau doch auch mal in seine Videos rein - ist recht interessant und auch gut erklärt.

    Goetz - Dein Lua-Aufbau mit der Tabelle ist sehr interessant. Kann man ein solch erstelltes Scipt dann als Vorlage für weitere, ähnlich gelagerte Gleisanlagen verwenden? Wie z.B. ein Script für meinen 2-Gleisigen Bahnhof einer Richtung, dann den gleichen Script auch für die Andere verwenden, wenn Weichen und Signaltypen übereinstimmen? Die entsprechenden Zahlen der Weichen und Signale wären dann natürlich zu ändern. Das wäre ein gutes Argument gegen die Nutzung von Schaltautos und eine große Erleichterung beim "Verdrahten".

    Nur steht noch das "Kapieren" im Wege.

    Ich bin jetzt dabei, mir die Lua-Videos von Goetz zu Gemüte zu ziehen - sind ja so einige Stunden, die mir bevorstehen.

    Goetz - ja, das "anderswo" würde EEP auch gut stehen. Das wäre für mich und sicher auch für die vielen anderen User viel leichter zu verstehen als mit Lua. Allerdings gingen vielleicht damit viele Möglichkeiten verloren, die mit Lua machbar wären.

    Gudvangen - anfangs hatte ich das ähnlich gesehen, wie Du, mit dem Themaabschweifen, aber um ein gemeinsames Arbeiten möglich zu machen, sind erst einmal wichtige Entscheidung notwendig, Schaltauto oder Lua? Zusätzlich hat mir das Abschweifen wertvolle Anregungen gebracht. Es ist gut, das Goetz Lua ein wenig hoch hällt. Vielleicht schaue ich erstmal über den Tellerrand und kieke dann erstmal nur, wie sich hier die Dinge entwickeln.

    Ulrich - das sehe ich ähnlich, das man mit Lua flexibler wird, wenn man etwas gemeinsam bauen will.

    Evtl. sollten wir auch nicht nur eine reine Onlinelösung anstreben - und über eine kleinere Gruppenbildung am Ort nachdenken. Da ja viele von uns ja schon im Rentenalter oder auch Hausmänner sind, könnte auch ein Treffen zur Berufszeit möglich sein. Dies dürfte doch in größeren Orten kein Problem werden.

    Eigentlich war Lua kein Thema für mich und ich war startklar für ein gemeinsames Tun mit Schaltautos. Goetz hat mir (ungewollt) - durch das Abschweifen vom Thema - jedoch gezeigt, wieviel Nachsorge meine Anlage vonnöten hat, obwohl sie recht ordentlich funktioniert. Von den Abhängigkeiten der Signale untereinander und den vielen Begriffen, die mit Lichtzeichen gezeigt werden können, hatte ich keine Ahnung - obwohl ich das Signalbuch gelesen, jedoch offenbar nicht richtig verstanden hatte. Erst das Sichten seines Videos über das Thema Lua klärte mich darüber auf, das Signale untereinander in Abhängigkeit stehen und mehr Bedeutung zeigen als Halt und Fahren.

    Naja, nun habe ich mit Schrecken festgestellt, dass man Signale nicht nach deren Schönheit aussuchen sollte ;) - aber - meine Anlage funktioniert trotzdem - ätsch!

    Übrigens - das Problem mit dem roten Signal scheint gefunden zu sein. Zufällig "stand" ich gerade im Bahnhof, und schaute dem Zug nach - und - schwupps - war plötzlich der Schwanz vom Zug auf dem Nachbargleis und konnte natürlich die richtigen Schaltkontakte nicht erreichen und das Einfahrtsignal blieb rot. Da ich vor ein paar Jahren solch ein Problem bei ausfahrenden Zügen schon mal hatte, folgte ich dem Tipp, keine Weichen aufschneiden zu lassen. Daran liegt es in diesem Fall wohl nicht, da diese Weichen mitgeschaltet werden. Mein Bahnhof liegt an einer langgezogenen Kurve, in der auch die entsprechende Weiche liegt. Damit schnellfahrende Züge diese Weiche mit hohem Tempo durchfahren können, hat sie einen sehr schmalen Winkel. Könnte es evtl. sein, dass EEP dies hin und wieder missfällt?

    eep_gogo - ich bin noch nicht soweit mit Lua. Ich schaue mir erst noch die Videos von Goetz an - und dann...- oder auch nicht!


    Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende

    -Micha-

    Goetz - Programmieren - da habe ich mich schon immer schwer getan. Schon 1977 hatte ich einen der ersten Homecomputer, den PET 2001 mit sage und schreibe 4 Kb Rom, 8 Kb Ram und Datasette. Das kostete dann schlappe 3000 DM. Der passende Nadeldrucker von Commodore nochmal dasselbe. Damals hatte ich mich mit Basic herumgeärgert. Das reichte mir bis heute - for I=1to1000 nextI - nein danke! Zum Schreiben und Drucken waren diese Geräte jedoch gut brauchbar und eine Revolution gegenüber der Schreibmaschine - aber papierloses Büro? Denkste - was habe ich an Massen von Seiten ausgedruckt, um Basic verstehen zu lernen. Papierverschwendung und das hat sich bis heute nicht geändert. Was druckt meine Frau an Liedertexten für ihre Kirchen- und sonstigen Aktivitäten aus...! Mit der Schreibmaschine und Kohlepapier wäre das nie machbar.

    Aber da sind wir nicht mehr bei EEP.

    Manne - Ja, hatte ich auch bemerkt, das Thema wechselte. Ich weis nur nicht, wie man die weiteren Themen in einen anderen Bereich bringt und dort weiter diskutiert. Da aber das Thema "gemeinsames Bauen" nicht so sehr in den Vordergrund kam und die anderen Themen ebenfalls interessant sind, könnten wir auch hier bleiben.

    Goetz - kann man eine bestehende, durch Schaltautos gesteuerte Anlage auch nach und nach auf Lua umstellen - also erstmal nur einen kleinen Bahnhof?

    Derzeit habe ich meine Anlage im Dauerstress laufen - jetzt, nach ca. 30 Stunden wieder ein Fehler und immer am selben 4-gleisigen Bahnhof. Das Einfahrtsignal zweier Richtungsgleise bleibt plötzlich auf Rot. Da ich keine Lösung fand, löschte ich den kompletten Kringel, inclusive der Schaltkontakte in den Gleisen und erstellte ihn neu - ohne Erfolg. Es sind nur 2 einfache Gleise, die nur in einer Richtung befahren werden und ich glaube nicht, einen Fehler gemacht zu haben. Grundsätzlich schalten meine Kringel auch die Weichen der ausfahrenden Züge - ein Aufschneiden der Weichen unterbleibt. Alle meine größeren Bahnhöfe, mit bis zu 10 Gleisen machen keine Probleme.

    An diesem einfachen Bahnhof würde ich gern mal Lua ausprobieren - falls ich mich überwinden kann ;)

    Goetz - Jetzt habe ich begriffen, dass das am Hauptsignal befindliche Vorsignal im Grunde genommen keinen Einfluß auf das Folgesignal hat. Man muss das Folgesignal erst mit einem Schaltkontakt dem Vorsignal anpassen. Da habe ich so einiges in meiner Anlage falsch gemacht. Das bedeutet, das ein Hauptsignal, das darunter ein Vorsignal hat, immer einen Bezug mit dem Folgesignal bildet - außer wenn es "Halt" zeigt.

    Die Höchstgeschwindigkeit hat demnach mit der Güte der Strecke, der Fähigkeit/Zustand von Lok und Wagen, eventuellen Baustellen zu tun, was dem Zugführer im Streckenbuch vorgegeben wird, sowie generelle Höchstgeschwindigkeit bestimmter Zuggattungen. Ein RE bis 160 km/h, ein Güterzug nur 100 km/h, soweit mir das bekannt ist.

    Volker - Das ist ganz einfach. Ich nutze eine dreifache Anpassung: 160 km/h, 120 km/h und 80 km/h. Fahre ich mit einem ICE, der auf meiner Strecke mit gemischtem Zugaufkommen bis 160 km/h unterwegs ist, hinter einem Güterzug her, der mit 100 km/h seine Bahnen zieht, wäre mehrmaliges Reduzieren der Geschwindigkeit an jedem Signal, bis fast zum Stillstand möglich, was wir verhindern wollen. Zum Anpassung der Geschwindigkeit des ICE nutze ich einfach die Abfrage der einem Signal folgenden Hauptsignale. Dazu setze ich 3 Schaltpunkte (System/Kontaktpunkt für /Fahrzeuge) hinter diesem Hauptsignal. In die Liste, die die Kontaktpunkte zeigen, trage ich jeweils die Nummern der abzufragenden Signale ein. Haben die folgenden Hauptsignale die Nummern 110, 111, 112, beginne ich als erstes mit dem Schaltpunkt für das 3. Signal - der 112, welches am weitesten entfernt ist. Diese Zahl gebe ich in die Kontaktpunktliste ein. (Wenn Signal/Weiche # "112" ist "Halt" sollte nun darin stehen). Im Bereich Geschwindigkeitsüberwachung dieser Liste, gebe ich die Geschwindigkeit ein "160" und setze den Punkt auf "nicht schneller als" oder "festlegen" - fertig. Die folgenden Kontaktpunkte beschrifte ich ebenso - (111 mit 120 km/h und 110 mit 80 km/h) alles weitere wie vorher. Beachte bitte: Der Schaltpunkt des 3. Signals, welches am weitesten entfernt ist, kommt immer zuerst, dann der Zweite mit 120 km/h und der Letzte mit 80.

    Ergebnis: Fährt der ICE über das Signal, hinter dem die neuen 3 Schaltpunkte gesetzt wurden, wird der Zustand der 3 Folgesignale abgefragt.

    Wäre ein vorausfahrender Güterzug noch 3 Signale weit weg, würde der ICE mit 160 km/h weiter fahren und zum Güterzug schnell aufschließen. Hier wirkt der 1. Schaltkontakt, der Signal 112 abfragt.

    Erkennt der 2. Schaltkontakt, dass Signal 111 "rot" zeigt, würde der ICE auf 120 km/h reduzieren und dem Güterzug langsamer näher kommen.

    Bemerkte Schaltkontakt 3 dass Signal 110 "rot" zeigt, würde es nur noch im Zuckeltempo weitergehen und veranlassen, das sich der Güterzug langsam wieder vom ICE entfernt, bis ein späterer Schaltpunkt wieder zum Nähern schaltet.

    Solche Schaltpunktsätze habe ich hinter jedem Hauptsignal auf freier Strecke.

    Ich bin nicht so gut im Erklären. Vielleicht hat Goetz eine elegantere Lösung/Erklärung hierzu?

    Um Lua zu lernen, benötige ich gewiss wochenlang Zeit.

    Um bei mir das "muß ich lernen" auszulösen, bedarf es der Erkenntnis, das Lua für mich entscheidende Vorteile gegenüber dem Schaltautobetrieb hat und ich diese nicht missen möchte. Mit Schaltautos konnte ich bisher alles nachbilden was für den Betrieb meiner Anlage notwendig ist. Das es bei größeren Schaltkonstrukten zu leichten Verzögerungen der zu schaltenden Fahrstraßen kommt, war mir bisher nicht wichtig. Durch die Langsamkeit des Schaltautos bei komplexen Bahnhöfen, kann es bei ungüstiger Stellung des Schaltautos bei der Besetztanfrage, zu kurzer Verzögerung der Streckenfreischaltung kommen. Dies jedoch auch nur dann, wenn schon mehrere Anfragen anderer Züge und Schaltvorgänge für diese anstehen. Steht hier nichts an, ist das Schaltauto auch nur in ein paar Sekunden mit seiner Runde fertig - vorausgesetzt, man hat diese "Runde" nach innen verlegt und nicht außen - sonst dauerts länger.

    Goetz - eine logische Zuordnung Weiche/Signal funktioniert doch auch mit Kringeln fix - die steht doch dann in der Streckenfreischaltung - und die ist doch in einem Bruchteil einer Sekunde vom -Auto durchfahren, (Weiche auf Abzweig und Signal (40 km/h) auf Fahrt gestellt). Oder habe ich etwas falsch verstanden?

    Ansonsten nutze ich auf der Strecke das übliche Blocksystem, mit dreifacher Geschwindigkeitsanpassung für nachfolgende, schnellere Züge, um ein ständiges Abbremsen und Beschleunigen dieser zu reduzieren. falls ein langsamer Zug voraus fährt. Die Bremserei nervt nämlich, wenn ich (mal wieder) im Führerstand mitfahre!

    Bei den Signalen und deren Bedeutung, wann diese zu welchem Zweck genutzt werden, habe ich jedoch noch Lernbedarf. Das Signalhandbch hat mir da nur begrenzt geholfen. Hilfreich wäre mir eine Bildfolge mit den entsprechenden Signalen, den passenden Fahrwegen und eine Erklärung dazu - was bedeutet z.B. "Fahrt mit 40 km/h, dann mit Höchstgeschwindigkeit". 40 km/h ist klar - aber ab wann/wo gilt dann diese Höchstgeschwindigkeit (ab dem Folgesignal?) und wie hoch ist die?

    - wir sind vom Thema abgekommen - vielleicht sollten wir in einem geeigneteren Bereich fortfahren?

    Mit Überbauen meinte ich das Abdecken mit Landschaft, nicht mit anderen Fahrwegen. Das wäre mir zu unübersichtlich, auch für die Nachsorge.

    Ich nutze z.B. zum Schalten eines Bahnhofes grundsätzlich immer nur 1 Schaltauto. Daher ist meine Kringelkonstruktion oft größer als der Bahnhof.

    Du hast Recht - es dauert, bis so ein Gebilde durchfahren ist. Welchen Vorteil hat das "mehr" an Geschwindigkeit von Lua gegenüber Schaltkringeln?? Ein Durchlauf eines großen Schaltkringels dauert bei mir höchstens 30 Sekunden.

    Außerdem fahren in meinen Zügen nur Fahrgäste, die es nicht eilig haben ;-).

    Erst in 10 kam Lua ? - Ich wusste das nicht mehr. Ich kringel lieber, was allerdings eine ganze Menge Platz verschlingt, den ich dann überbaue - oder auch nicht. Solange meine Anlage unfertig ist, lasse ich alles sichtbar und begnüge mich auch mit offenen Bahnhöfen, sodass ich Fahrfehler schnell bemerken und korrigieren kann.

    Eiweih - Disziplin - (schrecklich) - das dachte ich mir schon, das da ein Pferdefuß kommt - und vor allem, wenn man dann für eine Weile nicht bauen, nur fahren kann und sehnsüchtig auf das Ergebnis des/der Partner wartet und ihm schon in den Hacken sitzt. - Alternativ kann man ja schon mit der nächsten Anlage beginnen ;-).

    Eine Anlage modular aufzubauen, beschränkt natürlich die Anzahl der Mitbauer ebenfalls und man verliert vielleicht beim Bau die Übersicht auf die Gesamtanlage.

    Mit Lua tu ich mich schwer - habe es am Anfang (hatte EEP 7 schon Lua?) mal versucht - die Fehlersuche war sehr aufwändig - bin daher wieder zum Schaltkringelbau zurückgekehrt. Wenn sich Lua jedoch in eine bestehende Schaltkringelanlage integrieren lässt, warum nicht? Vielleicht lerne ich etwas dabei.

    Wie oben schon gesagt, müsste man sich auf einen Satz Modelle, wie Gonz schon schrieb, beschränken - z.B. auf die Grundmodelle, von EEP 16. Allerdings hätte ich hier schon die Schwierigkeit, jene Modelle auszuschließen, die als Zugaben (z.B. für Frühbesteller) seit EEP 7 dazukamen, da ich nicht mehr weiß, welche dies waren.

    Jörg - mit Blöcken zu arbeiten funktioniert wohl nur mit Objekten, die keine Schaltpunkte benötigen, da ja die Schaltpunkte nicht mitgespeichert werden. Hier könnte einer nur die Gleise, und die Straßen erstellen. Ist einer gut in Lua oder dem Schaltkringelbau, könnte dieser Gleise und Straßen automatisieren - aber alles nacheinander.

    Aber einen Stadtteil, eine schöne Grünfläche, die man mühsam erstellte, als Block weiterzugeben (oder zu entnehmen) ist wesendlich einfacher. Wenn sich die Mitbauer einer bereits bestehenden Anlage sich auf die Landschaft- und den Städtebau beschränken würden und man sich abspricht, welcher Bereich wer zu bebauen/begrünen hat, dürfte ein gemeinsames, gleichzeitiges Arbeiten mit mehreren Usern durchaus möglich sein.

    Wenn jeder seinen Bereich dann fertig bebaut hat, können diese als Blöcke gespeichert werden. Danach sendet man die Blöcke an denjenigen, der sie dann an den verabredeten Stellen einbaut - oder - die Anlage wird reihum jedem zum Einbau seines Blockes zugeschickt.

    Fredy - Sehr schön, Dein Video. Jetzt weis ich, was meiner Anlage noch dringend fehlt - habe den Individualverkehr vergessen ;-). Bin ebend sehr modern und umweltfreundlich - eben Fußgänger!

    Damit nicht nur 2 oder 3 Partner am Bau Freude haben, sondern mehrere, habe ich folgende Idee - falls dies so machbar und in der Durchführung nicht zu aufwändig ist:

    Es wird eine geeignete, auf die Grundmodelle reduzierte Anlage der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt - z. B. die Anlage von mir.

    Größe: etwa 10km x 1,X km. 1 Hauptlinie, 2 Nebenlinien, die derzeit fehlerfrei laufen (24h). Fahrzeiten vom Startbahnhof bis zur Rückkehr 30 Minuten auf den Nebenstrecken. - Etwa 2 Stunden Fahrzeit sind es auf der Hauptstrecke, bei gemischtem Verkehr und Bahnhofshalten. Allerdings bekommt mein Rechner in jeder Kurve jetzt schon Asthma!

    So hat jeder Teilnehmer schon mal was zum Fahren und es fällt vielleicht etwas leichter zu beginnen als mit einer leeren Fläche.

    Jeder könnte sich dann diese oder eine andere Anlage herunterladen, (man müsste sich natürlich erst darauf einigen) sie verschönern, verbessern, erweitern und diese dann. z.B. nach einem Monat, mit einer kurzen Beschreibung der "Neuerungen" der Allgemeinheit zur Begutachtung stellen. Die Gemeinde wählt die beste Anlage aus. Dann wird sie zum weiteren Ausbau im nächsten Monat wieder online gestellt usw.. So kann eine gemeinsame Anlage ständig wachsen, eine umfangreiche Größe annehmen und es hätten viele User etwas davon, nicht nur Zwei. Außerdem braucht sich niemand verpflichtet zu fühlen, etwas nun unbedingt fertig zu kriegen, weil ein Partner schon Druck macht. Wer keine Lust mehr hat - einfach abschalten.

    Übrigens lassen sich solch wiederkehrende Aktivitäten auch werbewirksam vermarkten, z.B. durch regelmäßigem Küren der besten Anlagen-Erweiterungen mit einem Gratismodell??? Aufmerksamkeit erregen - die Medien hierzu informieren, das bringt kostenlose Werbung, mehr Zulauf, vergrößert unsere Gemeinde und bringt natürlich auch Kohle in die Kasse.

    Dies ist ein grober Rahmen, der sicher noch viel Diskussion benötigt.

    Ob dies wohl machbar ist ???

    Mit Gruß aus Berlin/Kreuzberg

    -Micha-

    Vielen Dank, Goetz, für den Hinweis, wie die Führerstandsmitfahrt zu schalten ist. Bisher bin ich immer über "Kamera" , "Perspektiven" und "Sicht nach vorn" " in den Zug eingestiegen. Das bringt eine freiere Sicht ohne Führerstand. Funktioniert jedoch nicht mit allen Modellen.

    MfG -Micha-

    Hallo Paul, ich bezog mich auf das Modell BR481 mit den animierten Türen. Ich hatte eine ganze Weile Pause mit EEP gemacht - und vergessen, wie die Sicht nach vorn frei wird, wenn der Fahrer mit seinen großen Ohren die Sicht versperrt. Schade, dass der Beiwagen nicht vorhanden ist. Ein solcher Zug ohne Beiwagen ist nicht vorbildgetreu - aber auch als "Vollzug" fahrbar. Die Türen sind mit den Schaltkontakten gut steuerbar.

    Gruß aus Berlin/Kreuzberg -Micha-

    Beachtet mal die Laufflächen der Radsätze der BR481 - S-Bahn TT. Ansonsten ist der BR481 sehr schön gemacht, mit seiner Inneneinrichtung und den vorbildgetreu funktionierenden Türen.

    Schade ist nur, das die Sicht sehr behindert wird, wenn man eine Mitfahrt im Führerstand versucht - oder habe ich da irgendeine Funktion übersehen, die dies vielleicht gewährt?

    Selbst bei Microsoft ist nicht jedes Update/Upgrade fehlerlos.

    Weisen wir auf alle Probleme hin, die uns missfallen und warten ab, wie sie gelöst werden, bevor wir uns heiße Köpfe machen. Ich glaube nicht, das ein jetziger Weiterbau der (derzeit) eckigen Gleise später durch ein Patch nicht korrigierbar sind. Es dürfte wohl ein globaler Fehler sein.

    Was mir aber aufgefallen ist: Mein inzwischen 6 Jahre alter Laptop brauchte in vorigen Versionen fast 20 Minuten zum Laden meiner Anlage - jetzt sind es nur noch 8 Minuten.

    Ich bin weiterhin mit viel Freude dabei.

    Gruß aus Berlin/Kreuzberg -Micha-

    Hallo Fritschie, vielen Dank für Deinen Hinweis.

    Ich hatte nun EEP 16 deinstalliert. Die verbliebenen Daten im EEP-Ordner danach jedoch nicht gelöscht. Ich nehme an, dass die bei der vorhergehenden Installierung übernommenen Daten, wie zB. die Recourcen aus EEP 15, dort enthalten sind. Danach habe ich EEP16 wieder installiert. Das Programm läuft nun einwandfrei.

    MfG -Micha-

    Ich hatte EEP 16 installiert - EEP 14 und 15 waren ebenfalls auf dem Rechner und die 16 funktionierte mehrere Stunden einwandfrei. Dann meldete der Rechner "keinen Speicherplatz". Da ich dachte, das es nun einwandfrei läuft, sicherte ich die Recourcen von EEP 14 und 15 auf eine externe Festplatte und deinstallierte EEP 14 und 15. Da dann auch noch Reste, die die Deinstallierung vergaß. Ein erneutes starten des Rechners und Anklicken von EEP 16 startete EEP 16, beendete jedoch, nach "Initialisiere Modellevorschau" und "EEP starten.." Das EEP 16-Bild verschwindet und der Desktop erscheint dann. Hatte nun Patch 1 installiert - ohne Ergebnis.

    Auch ein erneutes Installieren funktioniert nicht. Woran könnte dies liegen?

    MfG _Micha-

    Mein EEP 14 läuft auf einem ca. 5 Jahre alten Laptop, in dem ich eine 240 GB-SSD eingebaut habe. Obwohl ich noch viele andere Dinge mit dem Teil mache, sind immer noch etwa 100 GB zu füllen. Ich lagere meine Daten nicht auf andere HDs aus, die ich ja dann (eigentlich) wieder datensichern müsste. Da ich sowieso eine tägliche Sicherung mache, (monatlich komplett - täglich differentiell) sind so keine zusätzlichen Aktionen angesagt. Dies hat mich schon vor manchem Schaden bewahrt.

    Übrigens - Es kommt mir so vor, als wenn EEP 14 flüssiger läuft, als die 13. Die Framerate scheint höher zu sein. (Bei 180-Grad-Kurven war´s bisher oft nur eine "Diashow", jetzt ist´s nicht mehr ganz so heftig). Auf geraden, wenig bebauten Strecken kommt´s jetzt sogar auf etwa 28 Frames.

    Gruß aus Berlin/Kreuzberg -Micha-