Alles in diese Thread sind alte Anlagen mit nur ein-zwei Stunden Updates. Prox...
Ahhh, jetzt verstehe ich auch, warum es "Rückblicke" heißt.
Grüße Andreas
Alles in diese Thread sind alte Anlagen mit nur ein-zwei Stunden Updates. Prox...
Ahhh, jetzt verstehe ich auch, warum es "Rückblicke" heißt.
Grüße Andreas
TAFKATE ,
es ist mir ein Rätsel, wo Du die ganze Zeit für so viel Anlagenbau hernimmst?
Entweder ticken die Uhren in Dänemark anders oder Du hast selbst ein geheimnisvolles Highspeed-Verfahren entwickelt.
Geht das Bauen vielleicht schneller, wenn man die EEP-Zeit verdoppelt?
Bei dieser Quantität und Qualität, die Du uns fast täglich zeigst, müsste ein Tag doch mindestens 48 Stunden haben ?
Viele Grüße
Andreas
Aber ich kann gerne eine etwa weniger auffallende Version zusätzlich bauen
AF1 ,
das würde ich Dir nicht abschlagen.
Grüße Andreas
Zwei neue Schnappchüsse:
Vielleicht könnte AF1 dieses immer noch tolle Freemodell mal überarbeiten und das viel zu helle Dach abdunkeln?
Habe das Modell schon so oft eingesetzt und am Ende wegen des leuchtenden Daches immer wieder von meinen Anlagen geworfen.
Grüße Andreas
nun denn ist ja auch egal.
Ja Klaus, das ist es wirklich.
Hallo, die Bahn kommt
Mannheimer Hbf.
Bist Du Dir sicher, dass das alles aus DKW's besteht? Es gibt auch Flachkreuzungen und einfache Kreuzungsweichen.
Von was für einem Plan ist denn Dein Bild? Es sieht mir eher mehr nach einem Gleis-Schema aus, als einem direkten Gleisplan.
Von mir aus, soll jeder bauen was er will, aber bei den Bahngesellschaften war noch nie der Wohlstand ausgebrochen. So eine DKW ist nämlich unglaublich teuer in der Anschaffung und vor allem in der Wartung.
Wie in Mannheim Hbf, parallele ein- und Ausfahrt.
Ich habe mir mal eben den HBF Mannheim in Google-Maps angesehen, da kann ich zwar parallele Querverbindungen finden aber insgesamt sind da mehr einfache Weichen, als DKW's zu sichten. Wenn eine DKW an ihrem Platz ist, dann macht sie auch Sinn und hat somit zumeist aus Platzmangel ihre absolute Berechtigung.
Grüße Andreas
stell Dir erst mal die Frage, wozu Du zwei solche Querverbindungen brauchst.
Grüße
Andreas
"Weniger ist Mehr" macht Deine Anlage (und das Video) so faszinierend. Ich schließe mich den guten Kommentaren hier vorbehaltlos an.
Grüße Andreas
(ich fehle eine deutsche Wort für ein Wasserlauf mit eine Grösse zwischen Bach und Fluss)
Könnte man Kanal nennen, wenn es eine Verbindung zwischen 2 Gewässern (Seen oder Flüsse) darstellt.
Grüße
Andreas
UweH,
bist Du Dir sicher, dass EEP überhaupt mit Deiner RTX 3060 läuft und nicht auf einer OneBoard Grafikkarte?
Ich bin bei weitem nicht so gut ausgestattet wie Du und kann hier zum Beispiel bei einer Vogelperspektive der Anlage "Turmbahnhof-Sömmerda" immer noch mit 26 Frames aufwarten.
Dabei sind die Einstellungen alle bis aufs Maximum ausgereizt.
Grüße
Andreas
machst Du evtl noch ein Video von der Anlage ?
Ja, ein Trailer wird noch kommen. Eine Anlage mit und ohne Kamerasteuerung, für die DB und DR, mit- und ohne Automatik, mit Stellpult- und Ohne, mit- und ohne Züge, für Epoche 3, 4 und 5, ohne Fahrdraht, dann auch wieder mit Fahrdraht.
Ok, das war jetzt alles etwas übertrieben.
Viele Grüße
Andreas
Guten morgen zusammen,
die Fertigstellung der Anlage steht nun nach 11 Monaten Bauzeit kurz bevor.
Die Modelle für den Bahnhof Cornberg von Jürgen Engelmann glänzen nun mit zahlreichen Details in liebevoller Kleinarbeit.
Von daher stehen heute mal weniger Züge und "Falschfahrten" im Vordergrund.
Gesamtübersicht der Bahnhofslage. Das Ensemble ist in der Realität 1,5 km vom eigentlichen Ort entfernt und liegt neben der Bundesstraße 27 fast mitten im Wald.
Einige ehemaligen Wohnhäuser für Bedienstete konnte ich noch im Frühjahr dieses Jahres vor Ort ausmachen, als die Begrünung des Dickichtes neben der Bundesstraße noch nicht zu weit fortgeschritten war. (Eigenes Bild vom 14.04.2023)
In der virtuellen Wiederbelebung des Bahnhofes glänzt das Empfangsgebäude nun so vorbildgerecht wie möglich. Lediglich 3 schlechte schwarz/weiß Fotos und eine Lageskizze standen uns für die Recherchen zur Verfügung.
Etwa um 1970 wurden sämtliche Bahngebäude abgerissen und die Betriebsstelle diente nur noch zur Überholung und Überleitung. Lediglich das Stellwerk zeugt noch von der Betriebsamkeit aus früheren Tagen.
Einige Reste sind immer noch ausfindig zu machen, wie hier die ehemalige Laderampe. (Eigenes Bild vom 14.04.2023)
Und so könnte das Ganze mal tatsächlich ausgesehen haben.
Wichtig für die Instandhaltung und Wartung des signalisierten Falschfahrbetriebes war ganz bestimmt die Signalwerkstatt. Sie befand sich gleich hinter dem Bahnsteig und verfügte über ein Anschlussgleis.
Somit hoffe ich wieder einmal Euer Interesse aufrecht erhalten zu haben. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Jürgen Engelmann (JE1) für die Bereitstellung dieser Modelle, ohne die eine gewisse Authentizität des Originals nicht möglich gewesen wäre.
Die Anlage soll Euch noch in diesem Jahr zur Verfügung gestellt werden.
Nicht alle abgebildeten Modelle sind Bestandteil des späteren Shop-Sets!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
wünscht Andreas + Team
Hallo,
schön, wenn ein Fehler auch nach 7 Jahren noch entdeckt wird.
Wahrscheinlich war es (mir) nicht aufgefallen, weil das Modell auf Wasserhöhe eingesetzt wurde. Macht ja auch Sinn.
Beim kleineren Tor (links) war es dann von hinten zu nass, so dass da offenbar niemand herumgeschlichen ist.
Wie auch immer, ich habe es mal weiter gegeben.
Grüße Andreas
Andreas ich kenne die rot-weißen Absperrgitter auch aus Bahndienststellen, z.B. dort wo der Dienstweg sehr nahe an vielbefahrenen Gleisen lag. An unübersichtlichen Straßenkreuzungen standen sie oft im Sinne von "du sollst hier nicht quer rüberlatschen!"
ja genau. Wie ich bereits anmerkte: Der rot/weiß Anstrich galt immer für Fußgänger. Und die bewegten sich nun mal in der Regel auf Fußwegen.
Grüße Andreas
Thorsten, diese rot/weißen Absperrgeländer fallen mir immer wieder mal auf. Wenn ich mich selbst erinnere gab es die nur zwischen Fußweg und Straße um eben mit der Warnfarbe die Passanten vor der Gefahr des Straßenverkehres, insbesondere an Kreuzungsbereichen hinzuweisen.
Ich lasse mich auch gern eines besseren Belehren, behaupte das eben nur aus meinen kindheits- und jugend Erinnerungen.
Ansonsten schönes Thema, da schaue ich gern beim Werdegang zu... sonst aber auch.
Grüße Andreas
@wm23benz,
Ich habe als Fdl zur Zeit Quereinsteiger zur Ausbildung und kann Dir sagen: Du wirst alles bekommen was Du brauchst und das wird reichlich Lese-und Lernstoff sein.
Wenn Du diese kleine Lektüre schon vorab verinnerlicht hast, dann frag hier nochmal nach.
Grüße und viel Erfolg
Andreas
hw1,
Super!!! Genau so etwas hat mir bisher auf jeder ländlichen Anlage gefehlt. Von mir aus müsste dies noch längst nicht das letzte Set aus dieser Rubrik sein.
Grüße Andreas
Vielen Dank für Euer reges Interesse an der Anlage.
Eine Frage hätte ich da aber: Wird es denn auch möglich sein Züge zu tauschen und neue einzusetzen?
Aber natürlich...alles wie immer. Es können eigene Züge nach belieben in die Automatik ein- und ausgesetzt werden.
A
Der zehngleisige Schattenbahnhof "Bebra" funktioniert nach einem Zufallsprinzip. Links ist das Einsetzgleis zu sehen.
Es können zwei Züge auf je ein Streckengleis gleichzeitig ausfahren, sofern es die verkehrlichen Gegebenheiten erlauben. Güterzüge bleiben normalerweise auf dem rechten Regelgleis. Schnell- und Eilzüge dürfen beide Gleise nutzen. Das Alles wird natürlich über Routen geregelt.
Der Gleiswechselbetrieb funktioniert (wie damals in der Realität) ausschließlich "bergwärts".
Viele Grüße
Andreas