Beiträge von JuergenSchm

    Hallo,

    auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass Lua in EEP, in absehbarer Zeit genauso problematisch werden könnte, wie z.B. VB-Script in MS-Office.

    Die mangelnde weltweite Verbreitung macht es für entsprechend Interessierte uninteressant, dort Code einzufügen, der dem System oder dem Benutzer schadet.

    Obwohl es sehr leicht wäre, die Lua-Skript-Dateien extern entsprechend zu manipulieren. Lua-Laien würden solche Veränderungen sicherlich nicht bemerken und EEP führt alle 20 ms, bei manchen sogar mit Admin-Rechten, alles aus, was im Skript steht.

    Darum sollten Script-Sprachen, die durch andere Anwendungen ausgeführt werden, so wenig wie möglich Funktionen und Berechtigungen haben, Manipulationen am Datei- und Betriebssystem vornehmen zu können.

    Hallo Norbert ( macmue ),

    ich würde Dir empfehlen, den Zugnamen oder Teile davon, für den der Kontakt wirken soll, in den Filter des KP zu schreiben.

    Das hat auch den Vorteil, dass EEP diesen Eintrag nicht automatisch wieder auf "Alle" stellt, wenn es den Zugnamen, warum auch immer, mal nicht finden kann.

    Hallo BR80 ,

    ich habe den von schlingo genannten Faden nochmals durchgeblättert.

    Leider hat dort auch niemand (oder ich hab's überlesen) die korrekte Mail-Adresse genannt ('EEP17 Software Support' ist ja keine korrekte Mail-Adresse, sondern nur der Anzeigename der in Outlook gespeicherten Mail-Adresse), die Du für den manuellen Versand des zurückgekommenen Mails hättest verwenden können.

    Denn hinter dem Anzeigenamen in Deinem Outlook ist wohl eine falsche Mail-Adresse gespeichert.

    Als Lösung wurde lediglich genannt, man solle sich an den Support wenden und die leiten den Error-Report dann weiter.

    Hallo Klaus ( Klausdererste ),

    solltest Du eines der Dummy-Signale in Deinem Kreis verwendet haben, dann handelt es sich um Signale eines "alten" EEP-Gleisbildstellwerkes (GBS).

    Diese Signale sollte man nicht verwenden, da man diese nicht mehr so einfach von der Anlage löschen kann.

    (suche dazu auch im Forum nach "dummy")

    Da Du, wie Du schreibst, nur einen einfachen Kreis hast, ist es wohl einfacher, mit einer neuen Anlage neu zu beginnen und Dir einzuprägen, niemals die Dummy-Signale zu verwenden.

    Bei einer größeren Anlage, sind die im Vorteil, die eine aktuelle Datensicherung haben.

    Hallo WH01 ,

    ich vermute, Du wirst nicht drum herum kommen, eine Tabelle aufzubauen, in der Du für jeden Container den aktuellen Stellplatz, das aktuelle Transportmittel (LKW, Schiff, Waggon (Zug), Kran) und den Namen des Containers speicherst. Eventuell auch noch das Ziel des Containers.

    Diese Tabelle muss natürlich im Dataslot oder Immo-TagText gespeichert werden.

    Mit dieser Tabelle kannst Du dann z.B. herausfinden, welchen Container der Kran XYZ gerade von welchem LKW auf welchem Stellplatz abgestellt hat.

    Hallo,

    und da kann der Benutzer seinen Browser-Cache putzen, bis er glänzt oder die Browser wechseln, bis ihm schwindlig wird.

    Da die vom Trend-Server bereitgestellte Datei immer einen aktuelleren "Zeitstempel" hat, als eine eventuell zuvor heruntergeladene Datei, wird die Datei im Cache sowieso nicht verwendet.

    Wenn das zu sendende Download-Paket unvollständig ist, dann hilft das Cache-Leeren auch nichts, außer dass der User eventuell beim nächsten Downloadversuch mehr Glück mit dem Trend-Server bzw. mit dessen Paket-Zusammenstell-Userdaten-Impf-Programm hat.

    Sollte es beim Download wirklich (Verbindungs)-Probleme geben und die verschiedenen Browser mit ihren Funktionalitäten unvollständige oder fehlerhafte Download-Päckchen sofort erkennen (denn die haben bereits eine Checksumme für jedes Download-Teil-Päckchen welches übertragen wird) und erneut automatisch beim Server anzufordern, keinen Erfolg haben, dann informieren sie den Anwender sofort beim Download und tuen nicht so, als wäre alles in Ordnung gewesen und die heruntergeladenen Daten komplett sind.

    Aber der Browser hat natürlich keine Information darüber, wie groß die EEP-Modellpaket-Download-Datei eigentlich sein müsste.

    Hallo Felix ( Mobawe ),

    in EEP passiert relativ wenig automatisch, ohne dass eine entsprechende Steuerung vorhanden ist.

    Hast Du hier im Forum schon mal nach "Ampelsteuerung" oder "Ampelschaltung" gesucht.

    Ich glaube da findest Du Anleitungen und Schaltungen, die bereits die meisten Situationen an einer Ampelkreuzung abdecken.

    Hallo Ingo ( schlingo ),

    ok, das kann auch ein Grund sein, dass die Monopol-Wächter auf so etwas lauern.

    Vielleicht gab es auch schon mal, für tiefere System-Infos eine "kleine" finanzielle Hilfe von dem einen oder anderen Anti-Virus-Hersteller und diese in dem Text hervorzuheben, sieht auch nicht gut aus.

    Aber welcher Grund für den Defender-Text besteht, das hilft Karl Heinz leider bei seinem Problem nicht.

    Hallo Karl Heinz ( Schmiermax ),

    ja, Programmierer von Anti-Viren-Software haben ein größeres Problem.

    Sie müssen in einem Prüflauf sehr viele Dateien und Daten prüfen. Oft auch in Dateien, die durch andere Anwendungen kurz oder länger blockiert werden.

    Aber der Benutzer soll nicht stundenlang auf das Ergebnis des Scans warten.

    Und da blockieren die Meisten auch gern mal den übrigen Ablauf im Betriebssystem, damit man mit guten Scanzeiten glänzen kann.

    Sicherlich greifen Sie mit ihrem System schon tief ins Betriebssystem ein, wohl nicht ganz so tief, wie der Defender, denn auch Microsoft wird nicht alle seine Geheimnisse verraten.

    Der Virenschutz von Microsoft hat sich im Laufe der Zeit gewaltig gebessert und dürfte für den normalen User, der keine genau auf ihn zielende Angriffe befürchten muss, vollkommen genügen.

    Aber selbst Microsoft traut dem Defender wohl noch nicht so ganz.

    Denn sonst würden Sie bei den Defender-Einstellungen die Anzeige "Sie können Ihren aktuellen Anbieter beibehalten und Ihr System regelmäßig durch Microsoft Defender Antivirus auf Bedrohungen überprüfen lassen." entfernen. :aa_1:

    Hallo Alexander ,

    Du hast zwar sehr ausführlich beschrieben, wie es zur Meldung "Keine Rückmeldung ..." kommen kann.

    Aber leider sind wieder, laut Deinen Ausführungen, alle anderen (vor allem der Betriebssystemcode, der vom Praktikanten Bill G. stammt) Schuld an der Meldung.

    (Ich glaube, selbst Du weißt nicht, ob der betreffende Codeabschnitt nicht bereits aus dem Betriebssystem stammt, von dem Bill G. seine ersten "Inspirationen" übernommen hat.)

    Aber wieder zu der Meldung.

    Ein Programm sagt dem Betriebssystem nicht "ich lebe noch", sondern es muss regelmäßig die Steuerung an das Betriebssystem zurückgeben, damit dieses, wie in einem System, in dem viele Anwendungen quasi gleichzeitig laufen können, auch noch anderen etwas von der begrenzten Systemresourcen geben kann.

    Auf Computern, die wir uns leisten können, werden auch in absehbarer Zeit nicht beliebig viele Anwendungen wirklich gleichzeitig laufen können.

    Auch wenn EEP mit einer sehr aufwändigen länger andauernden Funktion beschäftigt ist, kann und sollte es regelmäßig die Steuerung zurückgeben. Es bekommt ja die Steuerung sofort wieder, innerhalb der Schleife der vom Betriebssystem abzuarbeitenden Prozesse zurück. (Es sei denn, es laufen gerade noch weitere "egoistische" Anwendungen.)

    Gibt die Anwendung die Steuerung nicht zurück und das Betriebssystem oder der User vorm Bildschirm meint, es gibt auch noch anderes zu tun, dann kommt es zu der Meldung.

    Und wenn schon eine Anwendung während einer zeitkritischen Aktion die "Alleinherrschaft" über den Computer übernehmen will, dann sollte diese wenigstens den User informieren, die Finger ruhig zu halten.

    Hallo sne ,

    eine weitere Möglichkeit:

    Du könntest auch am Anfang des Gleises der Gleisharfe zählen und die Anzahl, auch über einen Anlagen-Neustart hinaus, entsprechend speichern.

    Das hätte auch den Vorteil, dass "schlecht" rollende Waggons, die die bereits gestoppten Waggons nicht erreichen und darum nicht ankoppeln, korrekt gezählt werden.

    Beim Ausfahren aus dem Gleis die Anzahl wieder zurücksetzen.

    Falls nicht immer alle Waggons aus dem Gleis rausgefahren werden, ließe sich auch die Anzahl der Waggons des ausfahrenden Zuges mit Lua ermitteln, um die Waggonanzahl entsprechend zu reduzieren.

    Auch, wenn mehrere Waggons zusammenhängen, die "ablaufen", könnte die Anzahl der Waggons dieses "Waggon-(Zug)-Verbandes" mit Lua ermittelt werden.

    Ich weiß nicht, wie Du die Aufteilung der Waggons in die Gleise vornimmst, wenn mit Hilfe einer Lua-Funktion, dann könntest Du auch in dieser Funktion zählen.

    Hallo Gerd,

    das mag nun leider keine Hilfe für Dich sein, falls Du nicht doch noch eine Sicherung findest (was ich Dir wünschen würde), aber eventuell kommt es für andere noch rechtzeitig.

    Leider musste ich hier schon so oft lesen, dass keine oder nur sehr alte Sicherungen vorhanden sind.

    Und leider muss "es" immer erst passieren, damit die Wichtigkeit von Sicherungen erkannt wird und dass man nicht auf die paar Sekunden für die regelmäßige Sicherung hätte verzichten sollen (man könnte das auch automatisch durch Script- oder Batch-Dateien erledigen lassen, das Internet liefert soviele Hilfen).

    Man hat heute meist noch viel wichtigere Daten auf dem Computer, als eine EEP Anlagendatei.

    Und auch diese werden im privaten Bereich oft kaum gesichert.

    Und jemand, der sich wirklich mit dem regelmäßigen Sichern schwer tut, der sollte wenigstens die von Windows gelieferte minimale Unterstützung (Dateiversionsverlauf, früher hieß das Schattenkopie) eingeschaltet haben. Und die Speicherung natürlich auf einem zweiten Laufwerk.

    Wie gesagt, das sollte keine "Besserwisser-Belehrung" sein nur eine dringende Bitte.

    Hallo,

    ich will hier nicht als der Verteitiger von Outlook auftreten.

    Aber, natürlich versendet Outlook auch kein Mail an eine syntaktisch falsche Mail-Adresse.

    Bei Mailadressen ohne @ wird die eingetragene Mail-Adresse als Anzeigename interpretiert und Outlook versucht in den gespeicherten Konten, in zuvor eingetroffen Mails, die einen Anzeigenamen mitgeliefert haben, die mit dem Anzeigenamen verknüpfte Mail-Adresse zu finden.

    Kann es keine entsprechende Verknüpfung finden, erhält der User eine entsprechende Info.

    Warum nun auf einigen Computern eine fehlerhafte Verknüpfungen von Anzeigename und Mailadresse vorhanden ist, dürfte sicherlich nur schwer von hier aus zu klären sein.

    Eine externe Anwendung sollte aber eigentlich niemals versuchen, ein Mail per Anzeigenamen zu versenden, sondern immer die Mailadresse verwenden.

    Und MAPI ist eine der möglichen Mail-Schnittstellen auf einem Computer und kann keine Formulare in einem Mail-Client erstellen.

    Das Mail-Formular erstellt immer der Client anhand der ihm von der Schnittstelle übergebenen Daten.

    Wobei eine Software über die MAPI-Schnittstelle auch ein Mail per MAPI versenden kann, ohne dass ein Formular im Mail-Client angezeigt wird.

    Ich weiß natürlich nicht, über welche Mail-Schnittstelle EEP versucht, das Mail zu versenden.

    Wobei MAPI eine für den Programmierer einfach zu handhabende Mail-Schnittstelle ist, die es auch einfach ermöglicht, Anlagendateien anzufügen.

    Aber dies setzt eine konfigurierte Mail-Anwendung (Mail-Client) auf dem Computer voraus.

    Für die anderen Mail-Schnittstellen müsste der User seine Mail-Verbindungsdaten in der Anwendung, die ein Mail versenden will, hinterlegen.

    Dieses ist mir bei EEP noch nicht aufgefallen (was natürlich nichts heißt, ich war sicherlich noch nicht in jedem EEP-Einstellungsfenster).

    Hallo Dirk ( Gräpeler ),

    ich war froh, als es vor "sehr vielen" Jahren in der Programmierung nicht mehr erforderlich war, Zeilen-Nummern zu verwenden.

    Darum hatte ich mich bisher auch in Lua nicht mit der Anzeige von Zeilen-Nummern befasst.

    Und ich musste darum die Funktion zum Anzeigen auch erstmal ausprobieren.

    (Nur wenn mir ein Script-Fehler angezeigt wird, muss ich mich im Editor zu der entsprechenden Zeile bewegen.)

    Meinen ersten Versuch mit der Funktion debug.getinfo(1).currentline hatte ich, da ich nicht am EEP-Rechner saß, außerhalb von EEP auf der Lua-Demo-Test-Seite durchgeführt und dort funktionierte die Funktion.

    Das heißt aber nicht unbedingt, dass es auch in EEP funktioniert.

    Da gibt es mehrere Gründe, die das verhindern könnten.

    Z.B. unterschiedliche Lua-Versionen, die EEP-Programmierer könnten die benötigte Lua-debug-Bibliothek oder Teile davon abgeschaltet haben, ...

    Und als ich wieder am EEP-Rechner saß, habe ich die Funktion in EEP getestet und dort funktionierte diese ebenfalls korrekt.

    Hast Du schon mal ein entsprechendes Test-Print in Dein Script eingefügt, um zu sehen, ob das Ergebnis dem entspricht, was Du benötigst?

    Hallo Dirk ( Gräpeler ),

    Ingo ( schlingo ) hat Dir bereits geschrieben, dass die Einstellungen von Notepad++ keinen Einfluss auf die Anzeige im EEP-Ereignisfenster haben.

    Ich hab die Funktion zum Ermitteln der Zeilennummer nun auch in EEP getestet und es funktioniert.

    Du kannst natürlich auch schreiben:

    print("Zeile: ",debug.getinfo(1).currentline,", Variable xyz hat den Wert: ",xyz)