Beiträge von SB3

    Hi,

    also eine Goods_Box hat das Modell nicht und

    Mach mal bei den Armen einfach einen krass hohen Wert (10000 oder so) und schaue mal was passiert.

    ging leider nicht höher als 100 und brachte keine sichtbare Änderung.

    Ich habe jetzt die Erkenntnis, dass die PhysX-Objekte eigentlich richtig konfiguriert und konstruiert sind.

    Sie tun exakt das, was sie sollen (nämlich Coils aufhalten, z.B. wenn man den Wagen im NOS-Betrachter schräg stellt) wenn sie mit Ebene 0 verbunden werden:

    Code
    [Physic_PhysX_Fest-R]
    PhyAxis     = 0

    Sobald ich dort die Achsnummern eintrage, die für die Verschiebung in y-Richtung sorgen, werden die Barrieren durchlässig.

    Löscht man die manuelle Transformation, so dass die Achse bewegunglos wird, erhalten die PhysX-Objekte ihre Wirkung zurück.

    Ich habe daraufhin die Bewegung der Achse in einzelnen Schritten neu aufgebaut und festgestellt, dass x-, y- und z-Translation problemlso funktionieren. Sobald jedoch eine Skalierung ins Spiel kommt, ist Schluss mit Physik...


    Naja, dann bekommt das Modell halt noch eine weitere übergeordnete Achse, welche die Nullskalierung übernimmt, damit die Achsen mit PhysX-Funktion ohne Skalierung bleiben können.

    ratlose Grüße

    Sven

    Hi,

    okay, Michael du meinst sicher die Friktion, richtig?

    Da habe ich für Boden (Fixierung) und Mulden (Berührung) jeweils die Standardwerte, d.h. "statisch -> 0.5" und "dynamisch -> 0.4" gelassen... den Armen habe ich jeweils den Wert 1.0 spendiert.

    Wäre das so richtig? Die Arme sind doch dann stärker als der Boden.

    Aber ich experimentiere noch mal mit größeren Unterschieden!

    Und um Punkt a) von RG3 zu bearbeiten, habe ich die Bodenebene, eine Fixierung, beweglich gemacht... also an eine Hebe-Achse gekoppelt. Das klappt soweit gut... der Coil wird mit der Bühne angehoben und abgesenkt, unabhängig davon on in EEP die Fixierung aktiviert ist oder nicht, d.h. eine nicht aktivierte Fixierung verhält sich offenbar dann wie eine Berührung.

    Also, vertikale Verschiebung ist möglich, d.h. wenn die Fixierung deaktiviert ist, muss doch entweder der linke oder der rechte Arm einen Einfluss auf das Ladegut haben und kann nicht einfach hindurch fahren.

    Grüße

    Sven

    Hi,

    ich brauche heute Mal das geballte Wissen zum Thema PhysX, um ein Problem bei meinen Schiebeplanwagen in den Griff zu bekommen und hoffe auch kompetente Unterstützung, die mich in Richtung einer Lösung schubst.

    Ein paar Vorab-Infos:

    Eigentlich sind die Wagen fertig und haben eine Beladungs-Ache mit der Coils ein und ausgeblendet werden können... daneben bietet das Modell die Möglichkeit mit Gütern der neuen PhysX-Funktion beladen zu werden.

    Es existieren bereits entsprechende Objekte und ein großes Paket wird von mir gerade erstellt. Das Ladegut wird beim Vorbild mit Festlegearmen fixiert und diese waren an meinem Modell auf die Ausmaße der im Modell eingebauten Ladung ausgelegt. Beim Konstruieren der separaten Ladegut-Coils bin ich nun doch auf dei blöde Idee gekommen, die Festlegearme bewegliche zu gestalten und so die Anpassung an die Breit der Coils möglich zu machen. Das erlaubt eine flexiblere Nutzung unterschiedlicher Coil-Sorten, aus dem bereits vorhandenen und noch kommenden Sortiment.

    Bis hierhin ist das alles einfach und optisch kein Problem... aaaber, ein Coil wird ja, da die Beladungsfunktion in EEP ohnehin eine Herausforderung ist, vielleicht nicht immer exakt Mittig zur Längsachse des Wagens abgelegt, also reifte der Gedanke, dass die optische Verschiebung der Festlegearme, die symmetrisch erfolgt, doch auch das Ladegut in die richtige Lage verschieben soll.

    Ich habe mich also ans Werk gemacht und probehalber jeweils ein Physik-Objekt "Berührung" und "Fixierung" mit dem Physik-Typ "Box" angelegt und dies über die Interne-INI mit den entsprechenden Achsen gekoppelt.



    Das sieht im Home-NOS dann so aus und bewegt sich mit den Festlegearmen zur Mitte hin...

    Ich dachte, damit wäre die Sache erledigt und müsste eigentlich problemlos funktionieren, doch leider gleiten die Festlegearmen in EEP einfach durch sämtliche Objekte hindurch.

    Ich habe es mit diversen Ladegütern probiert und das Ergebnis ist immer, dass das Ladegut unbewegliche bleibt, während es von den Festlegearmen durchfahren wird.

    Leider sieht man in EEP die PhysX-Boxen ja nicht, so dass man nicht weiß, was hier passiert...
    Fakt ist aber, dass das Ladegut noch nicht fixiert ist... beim Bewegen des Wagens rutscht es hin und her und kollidiert durchaus mit den Berührungspunkten der Muldenform... nur die seitliche Eingrenzung wird leider ignoriert.

    Hat irgendjemand eine Idee, welchem Denkfehler ich hier aufgesessen bin oder mit welchen Werten ich meine Konstruktion zum Funktionieren bringen kann?

    Ich freue mich auf Hinweise, Nachfragen und regen Austausch!

    Grüße

    Sven

    Etz fehlt nur nach das die Plane im Fahrtwind flattert.

    Stimmt, die Optik vermittelt jedenfalls schon fast den Eindruck, als könnte man das Flattern bei Vorbeifahrt des Zuges hören...

    Die Frage ist, wohin dieser Zug fährt und warum er nach einem Monat sein Ziel immer noch nicht erreicht hat?

    Das hat vielseitige Gründe, aber kurz und knapp gesagt: Ich war mit dem Modell noch nicht ganz zufrieden :ae_1:

    In den vergangenen Wochen folgten also

    • eine Überarbeitung von Bauteilen am Drehgestell,
    • zahlreiche Texturkorrekturen,
    • ein paar Detailergänzungen
    • kleinere Anpassungen von Reflexions-Effekten,
    • eine Formänderung der stirnseitigen Hebel zur Entriegelung der Planenverschlüsse,
    • das Ausmodellieren der Anschriftentafeln

    und als wichtigster Punkt: die Darstellung des Faltenwurfs beim Aufschieben der Plane, soweit es mit meinen Fähigkeiten und den bekannten technischen Möglichkeiten machbar war!

    Shimmns-tu720 mit geöffneter Plane

    Nach all diesen Korrekturen sollten die Modelle nun wirklich fertiggestellt sein.

    Ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Tag!

    Viele Grüße

    Sven


    Ich habe Deinen Vorschlag ausprobiert, bei mir funktioniert es aber nicht.

    Moin,

    das lässt mir keine Ruhe, also hab ich mich in einem jungfräulichen Projekt noch einmal daran gesetzt:

    Eine "_Schutt"-Achse und darunter die Achse "Entladung" zur Steuerung.

    Ich habe in keiner Achse ein Objekt drin und habe auch keine Daten bei Richtung, Orientierung, Achstyp oder man. Transformation verändert.

    Einfach nur angelegt und gekoppelt, danach die INI befüllt, im Betrachter getestet, ob der Schutt mit der Achse erscheint / verschwindet und schließlich den Export durchgeführt... kein Problem.

    Das Projekt findest du anbei und es würde mich doch stark wundern, wenn das im 14er NOS nicht auch so funktionieren sollte.

    Viele Grüße

    Sven

    Die Achse 'Partikel' ist eine Hilfsachse (Rotationsachse), da die Achse "_Schutt" nicht direkt unter der Basis liegen darf.

    N'Abend,

    hast du mal ausprobiert, was passiert, wenn du sie weglässt?

    Ich habe alle meine Schüttgutwagen mit der ersten Schuttachse direkt unter der Basis konstruiert und es gibt keinerlei Probleme... weder im NOS noch im Export oder in EEP.

    Ich weiß, der Hinweis mit der übergeordneten Rotationsachse steht so im Wiki... aber vermutlich erinnert sich niemand mehr, woher er kommt und unter welcher NOS-Version er damals formuliert wurde.

    Auch die Aussage

    Zitat

    Die Achse _Schutt darf ausschließlich in Kombination mit der Unterachse Schutt eingesetzt werden.

    hat m.E.n. keine Gültigkeit mehr, denn in meinem Beispiel funktioniert es mit der untergeordneten Achse "Entladung" genauso gut.

    Ich war leider den ganzen Tag im Büro, sonst hätte ich schon eher helfen können... freue mich aber, dass es nun bereits funktioniert!

    Wenn du die überflüssige Achse noch einsparen kannst, ist das ein weiterer Gewinn.

    Viele Grüße

    Sven

    N'Abend,

    nach einem arbeitsreichen Monat ist es mal wieder Zeit für einen kleinen Bericht.

    Mit den LOD-Stufen war ich tatsächlich verhältnismäßig zügig durch... 99,5% Reduktion werden in der letzen Stufe erreicht, d.h. es bleiben knapp 250 Polygone von einem "Kasten auf Rädern" übrig.

    Die große Vereinfachung erfordert den Kompromiss, dass der Wagen im LOD4 immer mit geschlossener Plane dargestellt wird. Sollte die Plane geöffnet sein, entsteht ein sichtbarer LOD-Wechsel, bei dem der Wagen vollständig verschlossen wird.

    Allein das macht es zu eine Menge an Wagen und jetzt fängst du schon von selbst damit an diese auch noch mit Grafiti zu besprühen.

    Ja, neben den zahlreichen Farb- und Designvarianten durch die EVUs werden Graffiti eines der Hauptthemen auf diesen Modellen sein. Für das erste Set sind derzeit 8 Modelle geplant, davon 3 im neuwertigen Auslieferungszustand, 2 mit Betriebsspuren und weitere 3 mit großflächigen Schmiereien. Das mag sicherlich nicht jedermanns Sache sein, aber es gehört (leider) zum Alltag dazu und wer mich kennt, weiß, dass es keine wahllosen Verunstaltungen auf meinen Modellen geben wird, sondern eine gezielte Auswahl und sorgfältige Anpassung der Motive.

    Baust du auch eine Möglichkeit der verschiedener Verschmutzungsgrade ein, wie bei den Kesselwagen von PB1?

    Nein, die Verschmutzung wird sich nicht durch den User verändern lassen...

    Dies ist meiner Ansicht nach aber auch nicht nötig, da ich genug Variationen erstellen werde.

    Und damit sind wir beim Bild des heutigen Beitrags, denn die letzten Tage habe ich noch einmal ordentlich Entwicklungsarbeit in eine fotorealistische Planentextur investiert und ein, wie ich finde, recht überzeugendes Ergebnis erreicht:

    Shimmns-tu720

    Auf Grundlage dieser Textur und der weiter oben gezeigten, neuwertigen Variante werde ich nun die verschiedenen Modelle für das erste Set zusammenstellen, dessen Veröffentlichung ich vorsichtig für den übernächsten Monat in Aussicht stellen möchte.

    Viele Grüße und schöne Vorfreude :av_1:

    Sven

    Gut, bei diesem Spline geht es wohl nur in der Breite und nicht in die Höhe.

    Ähm, "bei diesem Spline" ?!

    Ich habe zwar lange keine Anlage mehr gebaut und sicherlich die eine oder andere Neuerung verschlafen, aber soweit es mir bekannt ist, lässt sich doch bei Splines grundsätzlich nur die Breite skalieren...

    Grüße

    Sven

    Hi,


    ich habe noch nicht alles gelesen, was hier geschrieben und probiert wurde, möchte aber kurz reagieren, damit ihr euch nicht weiter vergeblich den Kopf zerbrechen müsst:


    Ich habe für die Situation längst ein Patchfile geschrieben, das die Probleme löst und zur Verfügung gestellt werden kann.


    Ich melde mich später, bzw. morgen bei dir, Christian!

    Alle, die diesen Beitrag finden und ebenfalls vom Problem betroffen sind, dürfen sich gerne jederzeit an mich wenden...


    Viele Grüße

    Sven

    Den Ballast in welcher Form auch immer besitze ich leider nicht, um das zu erhalten müsste man eine der Anlage kaufen die das RM verwenden.

    Hätte man aufmerksam gelesen und hätten andere Antworten die wesentliche Info von RG3 nicht übertönt, wäre man an kostenlose Ballaststoffe gekommen…


    Aber mir soll der Kauf einer der genannten Anlagen auch recht sein :ae_1:

    Das Freemodell ist, falls noch Interesse besteht, auf meiner Homepage zu finden!


    Grüsse

    Sven

    Moin,

    ein weiterer, arbeitsreicher Monat ist vergangen:

    Hauptaufgabe waren diverse Textur- bzw. Farbanpassungen und nebenbei Ergänzung von weiteren Details und Anschriften.

    Die größte Änderung betraf die Festlegeeinrichtung, denn hier musste für das erste nun feststehende Serienmodell, den Shimmns-tu720, das UIC-Ladegestell meines Prototyp-Modells zu der aufwändigeren TU-Variante umgebaut werden.

    Damit schließen wir nahtlos an die vorherigen Beiträge an und befinden uns wieder im Themenkomplex Bauartbezeichnungen und deren Bedeutung. Um es kurz zu machen: Die Ergänzungen "-tu" und "-ttu" bezeichnen die Art der unterschiedlichen Festlegeeinrichtungen für Coils. Für das aktuelle Modell bedeutet dies, dass die Festlegeeinrichtung aus jeweils 4 seitlich verschiebbaren, rollengelagerten Festlegearmen besteht, deren Maße entsprechend der Muldengröße variieren.

    Das Bild zeigt die ersten serienreifen Modelle!

    Shimmns-tu720

    In den kommenden Wochen gilt es, noch die LOD-Stufen zu finalisieren und weitere Texturvarianten zu einem ersten Set zusammenzufassen.

    Grüße

    Sven

    Ich hatte mal ein Tool(Link?), wenn ich dort bei Suchen die Anlagennummer der Shopanlage eingab, wurde mir angezeigt, welche Modelle ich mit der Anlage geliefert bekomme.

    [...]

    Kann mir jemand helfen, und kennt den Link oder das Tool noch, und weiß, wo ich das Teil herbekomme?

    Exakt die selbe Frage hast du vor genau 5 Monaten hier schon einmal gestellt...

    Das Thema ist sogar noch geöffnet - nicht zuletzt, weil auch damals niemand wusste, wovon du sprichst!

    Die Moderation wird sich freuen, die Beiträge zusammenlegen zu können.

    Grüße

    Sven

    Hi,

    selbstverständlich ist die Frage erlaubt und berechtigt... aber auch leicht und übersichtlich zu erklären.

    Du hast es ja schon richtig skizziert und die häufigsten drei Wagenvarianten für den Transport von Coils beschrieben.

    In der Umgangssprache werden diese oft wie folgt genannt:

    • Teleskophaubenwagen
    • Schiebeplanenwagen
    • Schwerlastwagen

    Bei näherer Betrachtung liegen diesen drei Typen aber eigentlich nur zwei unterschiedliche Bauarten zugrunde:

    1. Die sechsachsigen Schwerlastwagen der Bauart Sa(h)mms709 - 711 und die modernen Typen Sahlmmps-t713 und Sahlmmps-t721 dienen dem Transport von witterungsunempfindlichen Coils... diese werden auch lokal im Freien gelagert und setzen mit der Zeit ein wenig Rost an, der aber auf die weiteren Verarbeitungsprozesse keine Auswirkung hat. Das erklärt die einfachste Art des Transports auf offenen Wagen.
    2. Die zweite Gruppe bildet die Bauart Shimmns (ich lasse hier bewusst die Erweiterungen "tu", "ttu" und die Ziffern weg) von denen es unzählige Varianten mit teils nur geringen Unterschieden gibt. Diese Wagen dienen dem Transport von nässeempfindlichen Coils, die geschützt transportiert werden müssen. Auch wenn der größte Unterschied bei manchen Wagen die Abdeckung in Form der Teleskophaube oder der Schiebeplane ist, können diese teilweise sogar fast die selbe Bauartbezeichnung aufweisen, z.B. beim Umbau der Shimmns708 (Haube) auf Shimmns708.4 (Plane)

    Die Teleskophaubenwagen sind einfach die ursprüngliche Bauweise, die es so schon seit den späten 70er Jahren gibt... in den 90ern hat man dann auf dem selben Rahmen mit leicht veränderter Stirnwand die Planen-Varianten entwickelt. Der Grund war wohl weniger die Ästhetik, sondern vielmehr die Effizienz, denn die moderneren Wagen erfordern weniger Materialeinsatz, haben deutlich weniger Eigengewicht und gewährleisten einen noch besseren Schutz der zu transportierenden Waren.

    In der Betrachtung haben wir allerdings ausgeklammert, dass es neben den sechachsigen, offenen Wagen auch solche als Teleskophaubenwagen Sahimms(-u)900 bzw. Sahimms-tu900 und unter der Beizeichnung Sahimms(-u)901 ebenfalls mit Schiebeplanen gibt.

    Ich hoffe, das bringt schon einmal ein wenig Licht in die Sache... ist sicherlich von Fachleuten noch durch zahlreiche Infos zu ergänzen, stellt aber im groben (hoffentlich auf verständliche Weise) die Gründe für die Variantenvielfalt im Coil-Transport dar.

    Grüße

    Sven

    N'Abend,

    leider geht es im Moment nur schleppend voran, aber nach fast 2 Monaten sind einige Fortschritte zu verzeichnen, die gerade im direkten Vergleich zum letzten Bild sehr deutlich werden.

    finales "Handmuster" des Schiebeplanenwagen (Shimmns)

    Ich habe das Modell nun erstmalig in ein einheitliches Farbschema gebracht, mit vorbildbezogenen, vollständigen Anschriften versehen und zahlreiche Details, d.h. insbesondere weitere Griffstangen und Tritte, ergänzt.

    Die ToDo-Liste ist inzwischen auf ein überschaubares Maß geschrumpft und neben ein paar Kleinigkeiten fehlen hauptsächlich noch die LOD-Stufen, bevor das Modell wirklich in die finale Korrekturschleife gehen kann.

    Die aktuelle Textur verrät ja nun bereits, dass es zuerst ein verkehrsrotes DB-Paket geben wird, das neben diesem nahezu neuwertigen Wagen selbstverständlich auch ein paar blassere und schmutzige Varianten beinhaltet.


    Ich kann nur darum "flehen", dass neben dem verkehrs rot, noch ein paar kreative Farben dazu kommen, zb Wascosa-orange, Railcargo-weiss, und GATX-neongelb.

    Da brauchst du garnicht lange betteln :ae_1:

    Wer mich kennt, weiß doch, dass ich ein solches Projekt sicherlich nicht angefangen hätte, wenn nicht Texturmaterial für mehr oder weniger komplexe und ausgefallene Designs auf meiner Festplatte schlummern würde...:ay_1: mit denen ich auch schon ein paar Tests unternommen habe! :av_1:

    Viele Grüße

    Sven