Hallo Bernd bena
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Mittagspause.
Icvh arbeite im Homeoffice und habe ein wenig Zeit
Ich habe noch eine Vermutung.
Dein Problem liegt nicht in den Kontaktpunkten sondern beim Ankoppeln der Lokomotive an den Waggons. Du hast es mit einen der Grundprobleme des "Kopfmachens" zu tun.
Ich habe etwas Schwierigkeiten, deinem Text nach dem Ablauf zu folgen. Ich glaube auch , dass du Weiche 2 mit Weiche 3 verwechselst.
Aber egal . ich nehme mal an, dass der Zug in der unten abgebildetetn Konstellation in das Abstellgleis vor dem Abkoppeln einfährt:

In beiden Fällen sieht es so aus, als ob der Zug "rückwärts" in das Gleis einfährt., weil die Lok in Fahrtrichtng an letzter Stelle steht.
Aber nicht für EEP.
Im unteren Fall kann es sein, dass der Zug für EEP "vorwärts" fährt und dass das "Alphatier", dass dem Zug seinen Namen gibt, nicht die Lokomotive ist, sondern der vordere rechte Waggon.
Das Phänomen, wie gesagt, entsteht beim Ankoppeln. Wenn im unteren Bild die Waggons dieselbe Ausrichtung haben, wie die Lokomotive und du koppelst die Lokomotive hinten an, dann bekommt der neu zusammengesetzte Zug nicht den Namen der Lokomotive, sondern den Namen des vordersten Waggons. Wenn du dann im zweiten Durchgang wieder akkoppelst, geschieht folgendes:
Der Zugteil mit dem "Alphatier" behält den Namen, der andere Teil bekommt einen neuen Namen. In diesem Fall würden also die zwei Waggons den alten Namen behalten und die Lok erhält einen neuen.
Da du deinen KP vor dem Abkoppeln gelegt hast, wird dieser durch den Zugnamen ausgelöst, den der Zug beim Überqueren des KPs hat.
Wenn also die Waggons den alten Namen behalten, versucht EEP nun nach 31 Sekunden, bei den Waggons
die Fahrtrichtung zu ändern. Und da die keinen eigenen Antrieb haben, passiert halt nichts.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu verwwirrend.
LG
Lisa