Posts by ohneEisen

    Ursprünglich hatte ich etwas bringen wollen zu "Don Camillo und die kleine T3" oder auch den anderen T3, die es nach Italien verschlug.


    Aber ich fand keine richtig guten Videos mit T3 in Italien.


    Das Ganze weitete sich dann aus zum Thema "Preußendampf unter Palmen". Dazu vielleicht später. Denn trotz 240 pixel Bildhöhe faszinierte mich zuerst eine lange, lange Parallelfahrt neben der 685er:


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    edit: Ein sehr ähnliches Video vom Februar 1991 endet leider damit, dass die alte Dame allein und fußkrank heim fährt. Wieder wurde die Strecke Verona - Bozen - Meran und zurück befahren. Die 685 steht in Bozen, als der EC "Leonardo da Vinci" von Dortmund nach Mailand vorbei zieht.


    Bald danach flitzt sie los...

    Ein bekanntes Plakat in seiner filmförmigen Erscheinungsform:


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    Die Kleene von gestern hat wohl einigen zugesagt. Darum noch einen von der Insel der 5000 Eisenbahnbrücken (mit 50 km Länge!), der das ganze Spektrum vom britischen Altertümchen über den riesigen Dampf-Waran bis zu den Nachkriegs Mikados von Krupp zeigt:


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    edit:

    Seit vorhin auch mit vielen Infos und Bildern im HiFo

    102 Jahre alt und nicht im Ruhestand? Auf Java musste sich 1982 noch ein schmächtiges Lokchen von 1880 vor dem Schülerzug abmühen...


    Hier ab Minute 2 (davor unhistorisches zur Einstimmung)


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    Mir ist nur Lok 671 der GKB als eine Maschine bekannt, die noch länger regulär Dienst tat.


    Java war bis 1983 auch das letzte Einsatzgebiet schwerer Mallets im Plandienst. Danach war ich auf der Suche...


    Die dicken Mallets mussten auf Java durch viele enge Kurven, und das auch auf Brücken


    Es gibt da auch so einige alte Filme

    Gestern wurden im HiFo ein paar Screenshots gezeigt, die das Bw Duisburg Hbf in Luftbildern verschiedener Jahre darstellen.


    Interessant und für mich neu war daran, dass nun Luftbilder des Geoportal Ruhr in die bekannte Multifunktions-Karte von susudata mit aufgenommen wurden.


    Wie so oft bei Links auf susudata landete ich dann aber ganz woanders, als es der Themeneröffner beabsichigt hatte. Das nahm ich zum Anlass, die rechte Maustaste erneut zu erwähnen...


    Wie beschrieben, ist mein Eindruck von den Neuerungen bei der Karte von susudata etwas gemischt. Nicht nur beim Geoportal Ruhr findet man deutlich mehr Jahrgänge der Luftbilder, auch bei Swisstopo ist die Auswahl vergleichsweise riesig.


    Aber alle verfügbaren Quellen in susudata zu integrieren, das würde die Sache bestimmt unübersichtlicher machen. Mich störten auch mehr die weißen Ränder um die neuen Layer herum. Da kann man z. B. nicht Swisstopo mit dem Luftbild BaWü von 1968 sich überlappen lassen...

    Weil heute im HiFo ein Link auf eine Sammlung ungewöhnlicher Techniklösungen kam, hole ich diesen alten Faden wieder hoch.


    Mit "hässlich" ist ja nicht unbedingt gemeint, dass einem ein Fahrzeug seltsam proportioniert vorkommt. Die Urteile sind da eh ganz verschiedene. Auch unnötig komplizierte oder sonstwie nicht alltagstaugliche Lösungen werden hier als "hässlich" genommen.


    Mallet-Lokomotiven kennt jeder (aber nicht unbedingt die mit biegsamem Kessel), die durchaus realen Triplex kennen sicher auch viele, aber was ist mit Qadruplex und höher?


    Wie wäre es mit Hexaplex Delurium?

    Schon bei Mallets gab es mitunter den Fehler, dass der Kessel nicht genug Dampf lieferte, um das gefräßige Fahrwerk zu versorgen. Da ging bald die Puste aus. Bei den hier gezeigten Entwürfen bin ich mir sicher, dass der Kessel für die vielen Zylinder nicht groß genug wäre.


    Kamelhöckerlokomotiven waren gewöhnungsbedürftig.


    Wenn man sie gut kennt, kann man spanische Franco-Crosti gewiss interessant finden.


    Sehr kompliziert und auch etwas krumm wirken auf mich Loks der Bauart Klose.


    Aber immerhin standen diese etliche Jahre im praktischen Betrieb.


    1965 erwischte E. Scherer sogar noch eine im Betrieb:


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    Zwei Baustellenfilme aus dem Ulm der 60er Jahre mit viel Bahnverkehr:


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    Heute stieß ich auf eine Behauptung, der ich schwerlich Glauben schenken kann. Mit dem Translator übersetzt:


    "Der Oscar-prämierte visuelle Designer Sándor Trauner wollte die berühmte Szene in Form eines Modells umsetzen. Action-Regisseur György Ordódy und Tamás Andor haben es geschafft, den Film im Original und nicht mit einem Model zu drehen."


    Wenn man die Fotos dazu sieht , scheint das plausibel.


    Aber wenn man den Film guckt...


    Also mir kam das vor, als wenn ein paar Pappkartons oder Spur-0 Modelle purzeln...


    Die Fahrzeuge beim Originalattentat sahen alle wesentlich desolater aus.


    Mehr dazu im HiFo Thema.

    Zuerst schien mir fast unglaublich, was ich heute in einem Video sah:


    Da geht einer mit Fackeln auf eine Brücke, steckt diese dort in Halterungen, damit er später bei Dunkelheit aus seinem Wärterhaus beobachten kann, ob diese noch brennen. Die Stelle kenne ich nur bei Sommer.


    Es ist am Wäldlitobelviadukt an der Arlbergbahn


    Das Video kann man natürlich auch von Beginn an gucken


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    Im HiFo hatte ich es vorhin mit Fotos garniert

    Der Besuch bei der Station, die 2019 im ganzen UK mit 42 Reisenden im Jahr (nicht ganz objektiv gezählt, zugegeben) der Rekordhalter war, wird dadurch fast vermasselt, dass ihm ein Fernsehteam auf den Fersen ist.


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    Superlative sind einfach gut!


    Vor allem solche, wo es um "den am wenigsten frequentierten Bahnhof in ganz Europa" geht.

    Oder auch gleich weltweit, oder so ähnlich jedenfalls.


    Vorhin wurde ich auf ein Video aufmerksam gemacht, wo eine regelmäßig befahrene Bahnhlinie durch ein Fußballstadion führt, und die Züge kommen auch während das Spiel läuft.


    Das erspare ich euch. Auf dem Kanal gab es vieeel interessantere Sachen. So z. B.


    The Least Used Railway Station in France

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    Bei dem Video gab es einen Hinweis auf einen Kanal, der sich intensiv mit wenigst genutzten Stationen befasst. Den habe ich reflexartig aboniert, weil mir gleich das erste und wohl neueste in der Liste gefiel:


    Pilning - Least Used Station in Gloucestershire

    Asiatische Variante:


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    Aber zeigen wollte ich erneut ein Video aus der Schweiz. 12 Jahre nach Erscheinen schadet die Wiederholung nicht so arg:


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    Passend dazu hatte ich morgens alten Kram gezeigt. Schon in den 1890ern scheute man in Zürich keine Kosten und Mühen, eine zeitgemäße Bahn zu haben:


    Der Werdegang von Zürich HB, Teil 1: Von 1847 bis 1909

    Bei den Vorbereitungen für einen kleinen Aufsatz für das Hifo über Biertransport stieß ich auf das Circarama, mit dem Mitte der 60er Jahre 360° Aufnahmen gemacht wurden. Meine Suche nach dem Video „Rund um Rad und Schiene" blieb ohne Ergebnis. Nun hat aber ein Leser einen Bericht der SRF Sendung 360°


    Echorama in 360°: Eine Schweizer Zeitreise in die 60er-Jahre und zurück


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    verlinkt. Bei mir funktionierte das Steuerdings links oben erst nach zweifachem Neustart des Videos. Ist aber wichtig, um es richtig gucken zu können.

    Die Bilder oft traumhaft gut - Musikalische Untermalung sehr wechselhaft, mitunter grauenvoll


    So etwa lässt sich mein Eindruck von einem vor wenigen Tagen erst bermerkten Kanal David's Photography Channel zusammenfassen. Mal im Zug, mal vor Ort stehend, mal mit Drohne unterwegs sind meist Züge der großen südlichen West-Ost Achse in den USA das Thema.

    Sehr oft ist der Feather River Canyon Thema. Die Züge sind hier länger als auf dem Hauptast über Reno, weil die max. Steigung nur 1% gegenüber 2,2% auf der Hauptstrecke beträgt. Bei einem Kohlenzug zählte ich genau 100 Wagen, also 400 Achsen.


    Bei Drohnenvideos ist das Zählen oft schwieriger, aber der gemischte Zug, der hier über etliche Kilomter verfolgt wurde, hat auch um die 100 Wagen. Die gut erzogene Drohne wird bei dem Kanal an relativ kurzer "Leine" geflogen, darf also nie mehr als etwa 500m vom Herrchen weg (Eine Funkreicheite von 10 km ist in den USA erlaubt).


    Auch hier nervte mich die Musik teilweise sehr. Doch ab Minute 18 kommt eine ganz ruhige Sache, die gut zur Landschaft passt.

    Shazam fand das Stück leicht: Jesse Gallagher ~ Maestro Tlakaelel

    Also ich höre lieber das zweimal hintereinander als den wilden Mix, unter dem das tolle Video sehr leidet, wie ich fand:


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    Am Nachmittag ein spektakulär blauer Himmel mit Wölkchen und am nächsten Morgen geht es wild durch die Schlucht. Das ist eine Reise auf der Feather River Linie von Elko (ELK oben rechts) bis Roseville (RSV unten links bei Sacramento). Wenn man in die Karte hinein zoomt, sieht man, dass beide noch relativ große Rangierbahnhöfe sind. Bei Winnemucca zweigt die Bahn von der Hauptlinie via Reno endgültig zum Pluma National Forest ab.


    Zum Angucken empfehlen möchte ich die


    Etappe Leaving Herlong, CA bis Ankunft in Portola(22:51)


    Bei Tagesanbruch wird dann eine berühmte Y-förmige Brücke erreicht. Der Bereich in der Landkarte.

    In Wkicommons findet man auch etliche ältere Fotos der Brücke, u. a. mit dem California Zephyr, der früher dort entlang fuhr, von Dampfsonderzügen und mit einer Zugbegegnung auf der Brücke. Mitten auf dieser gibt es tatsächlich Blocksignale.


    Davon zuerst ein Drohnenvideo:


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    edit: Die erste Szene mit den beiden Zügen in der Willams Loop ist in der Nähe, etwas südöstlich von Quincy aufgenommen.

    Und noch eine Korrektur: Was da nach drei Minuten als "zweiter Zug" aus dem Wald kommt, ist nur der Zug, der sich in den Schwanz beißt! Aus Bodenperspektive geht das so


    Dröhnchen müsste man sein! Ein Kindervideo ergänze ich auch noch, das die Situation sehr anschaulich macht:


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    Unser Hobo erwischte die Stelle bei noch sehr sparsamem Licht.


    Danach geht es aber meilenweit durch einen sehenswerten Canyon.


    Mehrmals wechseln Schiene und Straße die Talseite so, dass zweierlei Brücken übereinander sich kreuzen. So etwas denken sich ja sonst nur Modellbahner aus.


    Hier ein Beispiel auf der Landkarte. Die Tobin Bridges im Video bei 42:30

    edit: Ach nein. Tobin ist etwas weiter flussaufwärts. Da gibt es auch eine Betriebsausweiche, die im Video kurz mal angeschrieben wird.


    Hier noch Wikipedia (deutsch) zu den Pulga Bridges und den Tobin Bridges


    Mit der großen Dampflok 4449 wurde die Strecke in umgekehrter Richtung befahren. Die beiden Situationen mit doppelten Brücken wurden gut erwischt.

    Nun ja, die Halbwertszeit der Verweildauer ist bei solchen Videos nicht die längste.


    Trotzdem oder gerade auch, weil andere filmische Reisedokumente längst entfernt sind, ein neuer Versuch mit einer Befahrung der Tehachapi-Schleife:


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    Normal finde ich Bahnübergänge vor allem dann interessant, wenn sie mit Löffelrad ausgestattet sind. Aber es gibt Ausnahmen. Verraten sei: Der Zug wird kommen, kurz halten, Fahrt fortsetzen...


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    Mit dem bankrotten Glatzkopf auf dem Waggondach durch Bangladesch...


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